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⇐ Ab 13.9. sind die Stillen Hunde wieder aktiv 06.09.2009 Anlässlich des Tags des offenen Denkmals inszeniert die Theatergruppe Stille Hunde zusammen mit der Ballettschule "art la danse" die theaterinspirierte Stadtführung "7 Orte". Um 16 Uhr am 20. September feiert "Käpten Knitterbart und seine Bande", ein Theaterstück für Kinder ab fünf, im Apex seine Premiere. Interessant könnte auch die Aufführung von den Nibelungen in der: Einhornhöhle Scharzfeld am 25. September ab 19 Uhr werden. Weitere Termine finden sich in der Meldung.
Emailnachricht: Kontaktlink zu Stille Hunde Theaterproduktionen [ Homepage ] (---)
Neuigkeiten von Stille Hunde Theaterproduktionen - Programm im September 2009
Tag des offenen Denkmals 2009:
Sonntag, 13. September
11 Uhr / 13.30 Uhr / 16 Uhr
Treffpunkt: Albanikirche
Sieben Orte
Stadtrauminszenierung in Kooperation mit der Ballettschule art la danse.
Premiere
Sonntag, 20. September
16 Uhr
Apex
Käpten Knitterbart und seine Bande
Stück für Kinder ab 5 Jahren nach dem Bilderbuch von Cornelia Funke und Kerstin Meyer
Angebot für Kindergärten und Grundschulen:
Dienstag, 22. September
10 Uhr
Apex
Käpten Knitterbart und seine Bande
Stück für Kinder ab 5 Jahren nach dem Bilderbuch von Cornelia Funke und Kerstin Meyer
Höhle der Dichter 2009:
Freitag, 25. September
19 Uhr
Einhornhöhle Scharzfeld
Die Nibelungen
nacherzählt von Stefan Dehler und Christoph Huber
Jahrestreffen der Lagergemeinschaft Moringen:
Samstag, 26. September
19.30 Uhr
Landeskrankenhaus Moringen
Die Besserung
Stück nach Berichten ehemaliger Häftlinge des Jugendkonzentrationslagers Moringen
Sonntag, 27. September
11 Uhr
Apex
Die kleine Raupe Nimmersatt
Stück für Kinder ab 4 Jahren nach dem Bilderbuch von Eric Carle
Angebot für Kindergärten:
Dienstag, 29. September
10 Uhr
Apex
Die kleine Raupe Nimmersatt
Stück für Kinder ab 4 Jahren nach dem Bilderbuch von Eric Carle
Infotexte - Neue Produktionen
Sieben Orte
Stadtrauminszenierung von stille hunde in Kooperation mit der Balletschule art la danse
©2009 |
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stille hunde in Sieben Orte (Werbemotiv).jpg
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Sieben Orte in der Göttinger Innenstadt werden im Rahmen des Tages des offenen Denkmals
zu Bühnen für Tanz und Lyrik, Minidramen und chorisches Theater. Die Themen der Aktionen sind dabei so vielfältig und widersprüchlich wie die Geschichte der Orte, an denen sie stattfinden. Während eines rund 75minütigen geführten Rundganges eröffnen sich den Zuschauern neue Blickwinkel auf vertraute, im Alltag oft wenig beachtete Stätten im öffentlichen Raum. Reale Stadtgeschichte und künstlerische Fiktionen verbinden sich auf diese Weise zu einem neuen und kontrastreichen Bild der Stadt.
Bereits zum zweiten Mal laden die Ballettschule art la danse und das Team von stille hunde zu einem theatralen Rundgang durch das Göttinger Stadtgebiet ein. Ausgehend vom Zentrum des ältesten Teils der Stadt, die Albanikirche, werden zu drei unterschiedlichen Uhrzeiten die Besucher an die ausgewählten Schauplätze und zurück zum Ausgangspunkt geführt. Mitwirkende sind Schülerinnen und Schüler des Max-Planck-Gymnasiums, der Balletschule art la danse unter der Leitung von Judith Kara und stille hunde. Die Teilnahme ist kostenlos.
Käpten Knitterbart und seine Bande
Stück für Kinder ab 5 Jahren nach dem Bilderbuch von Cornelia Funke und Kerstin Meyer
©2009 |
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stille hunde in Kaeptn Knitterbart und seine Bande (Werbemotiv).jpg
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So ein Pirat hat es gut. Besonders natürlich, wenn er der Anführer ist. Dann muss er nämlich nicht mal Segel flicken, das Deck schrubben, Kartoffeln schälen. Ein Piratenkapitän muss nicht einmal seine eigenen Stiefel putzen. Das müssen die Männer seiner Bande für ihn erledigen. Damit das auch tatsächlich geschieht, braucht ein Piratenkapitän ein langes Messer, eine Pistole und eine sehr laute Stimme. Das sind drei Dinge, mit denen man Leuten nämliche eine Heidenangst einjagen kann. Und wenn Leute einen Heidenangst haben, dann machen sie alles, was ein Piratenkapitän will. Alles andere ist für einen Piratenbandenanführer nicht so wichtig. Gar nicht gebrauchen kann er ein schlechtes Gewissen, oder dass er am Ende selber Angst hat. Ach, ja, wenn er so richtig furchterregend wirken will, sollte sich ein Piratenkapitän einen Bart zulegen. Der kann dann praktischerweise den Namen für den Kapitän stiften. Wenn der Bart nicht schaurig schwarz ist, sollte er zumindest schaurig rot sein. Am besten auch ekelhaft knitterig. So wie beim Käpten Knitterbart. Der ist der gefürchtetste Pirat der Weltmeere. Genauer gesagt: Das war er mal. Nein, er ist nicht tot. Ihn gibt es noch. Er ist nur nicht mehr so gefürchtet. Wie es dazu kam? Na, das ist eine lange Geschichte.
Stefan Dehler und Christoph Huber begeben sich mit ihrem neuen Stück für Kinder ab 5 Jahren in die Welt des schrecklichen Piraten Knitterbart und erleben eine Überraschung. Dass sich der Räuber und Kidnapper am Ende als schlotternder Angsthase erweisen wird, können sich die beiden am Anfang nicht vorstellen. Aber auch in Knitterbarts Geschichte wird alles so kommen, wie es eben kommen muss: Irgendwann findet auch der Stärkste einen Gegner, an dem er sich die Zähne ausbeißt. Dass es in diesem Fall ausgerechnet ein kleines Mädchen und dessen Mutter sein werden, macht die Sache recht peinlich für den bösen Knitterbart.
Mit "Käpten Knitterbart und seine Bande" zeigt stille hunde ab dem 20. September 09 das zweite Stück für Kinder im Göttinger Apex. Wie auch in der vergangenen Spielzeit bietet das Team Vorstellungen an Samstag- und Sonntagnachmittagen an, aber auch eine ganze Reihe von Aufführungen an Werktagen vormittags für Kindergärten und Grundschulen.
Die Nibelungen
nacherzählt von Stefan Dehler und Christoph Huber
Von wundersamen Mären alter Zeit berichten Stefan Dehler und Christoph Huber mit ihrem nicht immer ganz ernsten Streifzug durch die wilde Welt der Nibelungensage. Ritter, Zwerge, Drachen, Heldenjungfrauen und anderen Bestien säumen den Weg, den sie gemeinsam mit den Besuchern der Einhornhöhle erwandern wollen. Im Mittelpunkt ihres Stationendramas stehen die ruhmreichen Taten des Recken Siegfried. Sein legendärer Kampf mit dem Drachen macht den Auftakt zu einem beispiellosen Drama um Machtgier, Betrug, Eifersucht und Rachedurst: Durch die Beihilfe zum Betrug an der Heldenjungfrau Brunhilde besiegelt der in jungen Jahren zu Ruhm und Gold gekommene Held sein frühes Ende. Als die im Zweikampf dem vermeintlich stärkeren König Gunter unterlegene Königin nämlich herausfindet, dass der durch seine Tarnkappe unsichtbare Siegfried seine Hand im Spiel hatte, schwört sie ewige Rache. Die auf Siegfrieds Rang neidischen Höflinge kann sie für ihre Sache gewinnen, und der Held wird hinterrücks Opfers eines Mordanschlags. Sein Tod wiederum kann nicht ungesühnt bleiben. Siegfrieds Ehefrau Kriemhild kommt den Mördern auf die Schliche und plant einen großangelegten Vergeltungsschlag. Am Ende ist nicht nur der frühe Tod des Drachentöters zu beklagen, nein, alle, die sich schuldig gemacht haben, liegen erschlagen in der Festhalle des Königs Etzel, den die schöne und schlaue Kriemhild zum Werkzeug ihrer Rache gemacht hat.
Zum dritten Mal in diesem Jahr laden Stefan Dehler und Christoph Huber zu einer literarischen Wanderung durch die Einhornhöhle ein. Am 25. September 09 um 19 Uhr lassen im urzeitlichen Ambiente des Naturdenkmals die mythischen Gestalten der Nibelungensage lebendig werden. Die "Blaue Grotte" – die für eine Verfilmung des Nibelungenstoffes in den siebziger Jahren schon einmal als Kulisse des legendären Drachenkampfes gedient hat, wird dann wieder zum Ort des berühmten Gemetzels. Die verschiedenen Kammern, Treppen, Gänge und Wasserbecken der Höhle, vor allem der imposante "Schillersaal" und die "Leibnizgalerie" geben die übrigen Schauplätze des legendären Geschehens wieder: Königshalle, Rittersaal, Brunhildenfelsen und die vielen anderen sagehaften Orte des Nibelungenliedes.
Infotexte - Repertoire
Die kleine Raupe Nimmersatt
Stück für Kinder ab 4 Jahren nach dem Bilderbuch von Eric Carle
Wenn man am Montag feststellt, dass der beste Freund beschlossen hat, krank zu sein und sieben Tage lang einfach nur daliegen will, dann ist in der Woche der Wurm drin. Jetzt muss man jeden Tag einen Krankenbesuch machen, still am Bett sitzen und die ganze Zeit über nett sein, damit es dem armen Kerl schneller besser geht. Wie langweilig! Was soll man bloß mit einem Freund anfangen, der überhaupt keine Lust hat auf Schwimmbadbesuch, Fußballspielen oder auf In-der-Sonne-sitzen-bis-man-ganz-rot-ist? Den nichts bewegen kann, wenigstens ein bisschen mit dem Kranksein aufzuhören? Am besten man hat neben Geduld einen guten Plan. Wie schön, dass es da ein Tier gibt, das für Aufregung sorgt: eine kleine grüne Raupe, die kaum aus ihrem Ei geschlüpft, immer unterwegs ist auf der Suche nach etwas, das sie auffressen kann. Denn, soviel ist klar, sie muss fressen, damit aus ihr mal etwas Ordentliches wird. Und mit diesem sehr hungrigen Haustier beginnt eine Woche voller Überraschungen.
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Die Besserung
Stück nach Berichten ehemaliger Häftlinge des Jungendkonzentrationslagers Moringen
Der todkranke Franz hat seinem Sohn den Auftrag gegeben, einen Brief an einen ehemaligen Freund zu überbringen, zu dem er seit fast fünfzig Jahren keinen Kontakt mehr hatte. Im Krankenhaus hat der Sterbende zum ersten Mal sein Schweigen gebrochen und ein lang gehütetes Lebensgeheimnis offenbart: Als Vierzehnjähriger ist er als "asozial" gebrandmarkt in das Jugendkonzentrationslager Moringen eingewiesen worden. Franz‘ Sohn erfährt nun zum ersten Mal etwas über die kriminalbiologisch begründete Selektion der jugendlichen Häftlinge, die wirtschaftliche Ausbeutung der Insassen durch Zwangsarbeit, die alltägliche Gewalt, die Strafen, die Rohheit und Willkür der Aufseher. Den Auftrag, den Brief zu übergeben, kann er nicht erfüllen, denn der Empfänger ist seit zehn Jahren tot. In einem Gespräch mit dessen Sohn gibt er weiter, was er von seinem Vater gehört hat - auch dass der eigentliche Empfänger des Briefes ebenfalls Häftling in Moringen war -, und beide Söhne stellen fest, dass sie von der Jugendzeit ihrer Väter so gut wie gar nichts wussten.
In Zusammenarbeit mit der KZ-Gedenkstätte Moringen haben stille hunde auf der Grundlage von Zeitzeugenberichten und anderen historischen Quellen ein Theaterstück entwickelt, das ein Schlaglicht auf die menschenverachtende Ausgrenzungsideologie der nationalsozialistischen Machthaber und ihre Umsetzung in die Praxis wirft. Im Zentrum steht exemplarisch das Schicksal des vierzehnjährigen Franz, der 1942 bei den faschistischen Jugendbehörden als "Herumtreiber" und "Pubertätsversager" aktenkundig wird. Nach zwei Fluchtversuchen aus einem Jugendheim wird er schließlich in das sogenannte "Jugendschutzlager" in Moringen überstellt, wo er bis Kriegsende inhaftiert bleibt.
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Über Stille Hunde Theaterproduktionen
Das Unternehmen hat seine Schwerpunkte auf die Bereich Theaterproduktionen und Theaterpädagogik im Bereich der Jugendarbeit gelegt. Es besteht aus den drei Theatermachern Christoph Huber, Stefan Dehler und Tasha Skowronek.
Christoph Huber wechselte nach einer abgeschlossenen Lehrerausbildung und vierjähriger Tätigkeit als Primarlehrer in der Schweiz 1988 an die Schauspielschule Theaterwerkstatt e.V. in Mainz. Später war er als freier Künstler, Theaterpädagoge und Schauspieler am Deutschen Theaters in Göttingen. Weiter war er für viele Vereine und Kultur- und Bildungseinrichtungen als Kooperationspartner tätig.
Tasha Skowronek erhielt das Diplom der Universität Hildesheim für das Fach Angewandte Kulturwissenschaft und Ästhetische Praxis. Nach ein Gesangausbildung und verschiedenen Engagements arbeitete und leitete sie am Deutschen Theater in Göttingen im Bereich der Sparte Kinder- und Jugendtheater.
Stefan Dehler war nach dem Studium in Gießen im Studiengang Drama, Theater, Medien an verschiedenen freien Theaterprojekten beteiligt. Vom 2001 Bis 2008 arbeitete er als Dramaturg am Deutschen Theater in Göttingen arbeitete. Neben verschiedenen weiteren Aktivitäten leitet er dort auch Kurse zur Weiterbildung für Lehrerinnen und Lehrer
Kontakt
Postalisches |
Elekt(ron)isches |
stille hunde |
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theaterproduktionen |
http://www.stille-hunde.de |
Weender Str. 38 |
Email siehe Website |
37073 Göttingen |
0551 – 634 57 0 |
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Ratssitzung Dienstaufsichtsbeschwerde gegen Oberbürgermeister Meyer – jetzt oder später? 04.09.2009 In der kommenden Ratssitzung am 11.9 werden insgesamt zehn Anträge behandelt. Von der Integrationspolitik, über das saubere Göttingen bis zur Energiespar-Politik & die Begrenzung der Ein-Euro-Jobs werden viele Themen angesprochen. Auch ist über eine Vorlage der Verwaltung zur Verschiebung der Dienstaufsichtsbeschwerde gegen den Oberbürgermeister Meyer abzustimmen. In der Meldung ist die Dienstaufsichtsbeschwerde, und der Antrag zur Verschiebung der Entscheidung abgedruckt. Auch ist der Antwort des Beschwerdeführers auf die Verwaltungsvorlage abgedruckt. [Die Beurteilung der Schadenshöhe im Amtshaftungsprozess hat mit der Dienstaufsichtsbeschwerde zum beklagten persönlichen Fehlverhalten von Oberbürgermeister Meyer nichts zu tun. Warum soll es eine Verschiebung geben? Dr. Dieter Porth]
Erziehung Andretta: kostenlose Kindergärten für alle 02.09.2009 Gabrielle Andretta, niedersächsische Landtagsabgeordnete der SPD, unterstützt den Aktionstag der Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrt. In diesem Rahmen fordert sie eine Bachelorausbildung für Erzieherinnen, weniger Kinder pro Erzieherinnen sowie einen kostenfreien Kindergartenplatz für jedes Kind. [Wird hier nicht die Staatserziehung nach dem Vorbild der ehemaligen DDR gefordert? Dr. Dieter Porth]
Kulturinitiative 12&13.9. sowie 19&20.9 – Offene Atiliers im Landkreis 03.09.2009 An zwei Wochenenden im September, also am 12.&13. sowie am 19.&20. September öffnen fünnfunddreissig Ateliers in der Zeit von 14 - 18 Uhr ihre Pforten für interessierte .Besucher und Kunden. Insgesamt 57 Künstler und Kunsthandwerker gewähren einen Blick hinter die Kulissen und präsentieren sich an ihrem Arbeitsplatz und ihre Kunst. Die Meldung enthält die Liste aller beteiliten Ateliers im Landkreis.
Statistik Jeder sechste Göttinger ist Ausländer, Spätaussiedler, Binationale Bürger, … 03.09.2009 Weil der merkliche Anteil der Spätaussiedler und anderer Migranten in den Statistiken nicht erfasst wird, benutzt die Stadt Göttingen statt des Ausländeranteils die Definition Menschen mit Migrationshintergrund. Nach einer differenzierten Auswertung, die in der Reihe ""Göttinger Statistik – Aktuell" nachzulesen ist, beträgt der Anteil von Menschen mit Migrationshintergrund 18,5%. [Die Statistik sagt, dass in Göttingen 9,4% Ausländer und 9,1% Migranten & Eibgebürgerte leben. Dr. Dieter Porth]
Ehrung Helge Schneider bekommt Göttinger Elch 02.09.2009 Göttingen verleiht in diesem Jahr den Göttinger Elch an den Komiker und Schauspieler Helge Schneider. Die Auszeichnung ehrt das Ausnahmetalent und Multikünstler mit 3333 Euro, 99 Dosen Elchsuppe und eine Elchbrosche. Die offizielle Verleihung findet am 5. Dezember ab 20 Uhr im Deutschen Theater statt. Der Vorverkauf beginnt am 2. November.
Rückblick 35/09 Konzerte vom 27.August bis zum 02.September 03.09.2009 Der Konzertkalender bietet einen Überblick über die aktuellen Konzerte in Göttingen und Südniedersachsen. Dieser Rückblick archiviert nur die Ankündigungen, um vielleicht später die oder andere musikalische Entwicklung nachzeichnen zu können. Neben den Links zu den Websites und Myspace-Sites der Bands finden sich hier auch die Links zu Veranstaltern und Bühnen und zu einigen früheren Bühnenkritiken von den Bürgerstimmen.
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Event - Cornpickers 12.9. – Two U (Ulrike & Udo) 07.09.2009 Am kommenden Samstag geht es im Cornpickers Hühnerstall wieder hoch her. Das Duo Two U wird mit Banjo, Gitarre und Gesang alte Western, Country und Bluegrass-Hits zum Besten bringen. Das Konzert am 12.9. beginnt um 20 Uhr.
Messe Freitagsimpressionen zur Haus + Bau in der Lokhalle 07.09.2009 Einige Innovationen, viel Baufremde Aussteller und wenig Publikum - dies war zumindest der Eindruck des Redakteurs am Freitag dem 4. September auf der Messe Haus und Bau. Angesichts des großen Anteils frei gestalteter Flächen war wohl das Interesse seitens der regionalen Aussteller eher gering. Der Bericht enthält einige Fotoimpressionen. [Als Innovation fand ich den batterielosen Funkschalter, der nach dem Prinzip des elektrischen Feuerzeugs seinen Strom für das Funksignal erzeugt. Dr. Dieter Porth.]
Hitartikel 23.8.-30.8. - Über sechzig Zugriffe auf das Musa-Programm 07.09.2009 In der Woche vom 23.- 30. August fanden die folgenden sieben Artikel das größte Interesse der Leser: "Flöhe leben in Bettritzen, …", "Patient zahlt Antibiotika bei entzündeten Tattoo selbst", "32 Objekte durchsucht – Gewehre und Pistolen gefunden", "3.8. - Desorden Público, 11.8. Berimbrown, 29.8. – Weststadtfest", "Finanzministerium informiert zur Finanzkrise", "Auszubildende in Kurzarbeit übernehmen" und "Wie lange dauert es, bis eine Beschwerde kommt?".
Internetgedichte "Mein dummer Nachbar" und andere Gedichte 06.09.2009 Unter Padinas Neuvorschlägen finden sich diesmal Gedichte, die bei verschiedenen ´früheren Gelegenheiten gefunden wurde. Unter anderem kritisch wird sich zur Tonaufnahme eines Gedichts geäußert, welches bei einem öffentlich rechtlichen Sender veröffentlicht wurde.
Atomausstieg Vortrag von Herzog zur Position der Linken in der Atompolitik 07.09.2009 Am Montag, den 14. September findet ab 19 Uhr im Apex ein Vortrag mit anschließender Diskussion mit Kurt Herzog statt. Herzog ist umweltpolitischer Sprecher der Linken Landtagsfraktion. Der Text des Flugblatts für die Ankündigung zeigt die Anti-Atomkraftposition der Linken deutlich. Mit diesem Vortrag unterstützt Herzog den Wahlkampf von Gerd Nier, Göttinger Direktkandidat der Linken für den Bundestag.
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