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Ankündigungen und Termine von verschiedenen Veranstaltern

Liebe APEX-Freundinnen und Freunde,
zwar stehen Weihnachten und der Jahreswechsel erst noch bevor, trotzdem möchten wir Sie hiermit schon einmal aufmerksam machen auf unser Programm im Januar 2008. Über die Feiertage kann man da ja schon mal etwas schmökern und hat nicht das Gefühl, nach Weihnachten und Silvester kommt nichts mehr.
Im Gegenteil, bei uns geht es munter weiter mit bekannten Kabarettisten und ihren neuen Programmen wie z.B. Christoph Brüske mit "Was kostet die Welt" oder Philipp Weber mit "Honeymoon Massaker". Neu kennen lernen können Sie mit und bei uns Nagelritz, der nicht nur Ringelnatzlieder singt, sondern diese in sein ein eigenes Programm integriert.
Noch bis zum 23.1. ist unsere Ausstellung mit der Künstlergruppe "eiland" zu sehen, bevor am 27.1. um 12:00 Uhr die Ausstellung mit ungewöhnlichen und großartigen Porträts von Susanne Ritter und Zeichnungen und Buchobjekten von Anke Lohrer eröffnet wird.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch und wünschen an dieser Stelle schon einmal schöne Weihnachtstage und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Herzliche Grüße
Ihr APEX-Team

INHALT
Galerie: Kunstgesellschaft "eiland" - bis 23.1.2008
Kabarett : "Hier, höre zu...! - Dienstag 01.01.2008
Kabarett: Christoph Brüske (Niederkassel) - Samstag 05.01.2008
Theater: Kanale Minimale (Folge 42) - Sonntag 06.01.2008
Kabarett : "Hier, höre zu...! - Freitag 11.01.2008 f
Aktion: Shopping Music - Samstag 12.01.2006
Kabarett: Philipp Weber . Samstag 12.01.2008
Aktion: Shopping Music - Samstag 19.012.2008
Kabarett: Robert Griess - Samstag 19.01.2008
Jazz: JazzSession - Donnerstag 24.01. 2008
Aktion: Shopping Music - Samstag 26.01.2008
Musik: Nagelritz singt Ringelnatz - Samstag,26.01.2008
Galerie: Anke Lohrer & Susanne Ritter - Sonntag, 27.01.2008
Jazz: New Orleans Syncopators - Sonntag 27.01.2008
Literatur Brückenschlag nach Norden - Dienstag 29.01.2008
Galerie: Kunstgesellschaft "eiland" - bis 23.1.2008
Nexus
Torsten und Peter Ruehle, Zwillingsbrüder (geb. 1975 in Dresden), und Daniel Maria Thurau (geb. 1973 in Köthen) arbeiten seit 1998 unter dem Namen "eiland" als Künstlergruppe zusammen und waren seitdem auf zahlreichen Ausstellungen in Dresden, Berlin, Mannheim, Wien und anderen Städten vertreten. Sie leben in Berlin und Dresden.
Torsten Ruehles Bilder sind schnörkellos und geradlinig, dabei überraschend anrührend und mit Witz und Charme. Peter Ruehles Landschaften sind auf das nötigste reduziert: zwei in Farbe und Struktur verschiedene Flächen - Himmel und Erde, aneinanderstoßend in einem Horizont, der oft so tief liegt, dass die Erde, das eigentlich
Landschaftliche, zu einem schmalen dunklen Streifen am unteren Bildrand zusammenschmilzt.
Ganz im Gegegnsatz dazu sind Thuraus neueste Arbeiten üppig in jeder Beziehung: farbstark, detailreich und von skurrilem Personal bevölkert. Die drei Maler stellen auch einzeln aus, als Gruppe haben sie sich einer Programmatik verschrieben, die das Hoffen und Wünschen noch kennt: "Eiland versucht denen Heimat und Fahne zu sein, die ihre Empfindungen und Träume, Hoffnungen und Visionen heftig in sich spüren und von dem Verlangen beseelt sind, sie zum Erglühen, zum Leben zu bringen und sie damit in etwas von Dauer zu verwandeln."
Die Ausstellung wird gefördert von der Calenberg-Grubenhagenschen Landschaft.
Kostenlose Führungen durch die Ausstellung und Gelegenheit zum Austausch bei einem Glas Wein: Mi 5.12.07, Mi 12.12.07, Do 20.12.07, jeweils um 18 Uhr
Ausstellungsdauer: bis 23.1.2008
Offnungszeiten: Mi - Fr. 15:00 bis 19:00 Uhr, Sa 11:00 bis 16:00 Uhr

Kabarett : "Hier, höre zu...! - Dienstag 01.01.2008
Highlights
"Dat Feinste vonnes Feine" (zu deutsch: Highlights) bieten Peter Grande und Glenn Walbaum auf vielfachen Wunsch erneut an. Unvergessliche Szenen werden wieder einmal auferstehen aus über zwanzig Jahren "Hier, höre zu...!" mit dem unwiderstehlichen Landwirt und Schweinezüchter Heinrich Eickemeier (Walbaum) sowie seinem eher widerstehlichen Kumpel, dem Lokführer des legendären Eilzuges E 316 von Kreiensen nach Hartzeburg, Fritze Brinkmann (Grande).
Welche berühmt-berüchtigten Kleinodien der etwas anderen kabarettistischen Natur und welche gefürchteten Märsche "ausse Klassik" im Einzelnen die Lachmuskeln gefährden werden, sei noch nicht verraten. Eines aber ist gewiss: Auch durchaus lustige Geschehnisse wie Beerdigungen werden eingehend erörtert.
Dienstag 1.1.2008, 18:00 Uhr
Kabarett: Christoph Brüske (Niederkassel) - Samstag 05.01.2008
Was kostet die Welt?
In seinem fünften Soloprogramm stellt sich Brüske den Irrungen und Wirrungen des globalen Alltags. Das Ergebnis heißt: "Was kostet die Welt?". Genießen Sie eine kabarettistische Entdeckungsreise durch die Auswüchse des modernen Lebens. Der quirlige Rheinländer führt Sie in 100 Minuten um die Welt. Voller erstaunlicher Einfälle mit Brüske´s einmaliger Mixtur des Politik-Kabarett-Entertainment-Musik-Crossovers inklusive hoher lokaler Einbindung.
Müssen wir uns vor der Zukunft fürchten? Haben wir am Ende die Nase vorn oder sind wir der World Wide Depp? Nach 100 Minuten werden Sie vielleicht nicht klüger sein, aber garantiert besser gelaunt. Denn Brüske macht Stand Up Kabarett mit hohem Spaßfaktor. Seine Werkzeuge: Wortakrobatik im Mund, Schalk im Nacken und Mutterwitz im Herzen. Nicht zu vergessen seine facettenreiche Gesangstimme, die zu den markantesten der Branche zählt. Genießen Sie einmal diesen vollschlanken Vollblutkomödianten, der zudem Deutschlands Gala-Kabarettist No.1 ist. Denn egal was kommt: Was kostet die Welt?
Samstag 05.01., 20:15 Uhr
Theater: Kanale Minimale (Folge 42) - Sonntag 06.01.2008
X-trAKT im KAZ e.V. und APEX empfehlen heute: Die Erfolgs-Ramazzotti-Gondoliere-Mafia-Comedy-Soap aus dem Nörgelbuff. Halten Sie Venedig für romantisch? Stimmungsvolle Gondelfahrten auf lauschigen Kanälen, dazu Männer in gestreiften Hemden, die italienische Opernarien singen? Weit gefehlt!
Wollen Sie die reine, gewissermaßen die absolute Wahrheit wissen? Dann sehen Sie Kanale Minimale: Die venezianische Gondolieri-Mafia-Comedy-Seifenoper! Kenntnis der vorangegangenen 41 Folgen ist absolut nicht erforderlich!
Gebrauchsanleitung: Sie kommen vor 21:00 Uhr ins APEX, sagen dem Untier am Eingang, dass Sie rein möchten. Sollte ES Sie anknurren, besänftigen Sie es mit 4 Euro. Dann wird dieses Etwas humanoid und drängt Ihnen einen Ramazzotti auf. Nehmen Sie diesen, trinken Sie ihn schnell aus und verschwinden Sie in den Höhen des APEX. Hier sind Sie vor dem ... sicher!!! Und nun harren Sie der Dinge, die da kommen!
Jetzt noch besser, noch schöner, noch gondolieriger und natürlich noch gesetzestreuer! (Der Einfluss unseres Stadteiloberinspektionskontaktbeamten wird immer stärker - deshalb kommen Sie jetzt, bevor wir gar nichts mehr zu lachen haben.)
Sonntag 06.01., 21:00 Uhr
Kabarett : "Hier, höre zu...! - Freitag 11.01.2008 f
Die süßesten Früchte...
Landwirt und Schweinezüchter Heinrich Eickemeier (Glenn Walbaum) und Lokführer Fritze Brinkmann (Peter Grande, der zugleich für die Texte (un)verantwortlich zeichnet) sowie der unscheinbare, und daher selten sichtbare Mondscheinbauer und ungekrönte Müllkönig Ludchen Schachtebeck sind nicht tot zu kriegen.
Im 24. Jahr ihrer Übungsabende auf Elses Saal erfreuen sie mit Kleinodien virtuoser Märsche mittels Tröte und Schweineorgel und wahrhaft ans Herz gehendengehendem Gesang sich selbst. Dazwischen werden die kleinen und großen Probleme dieser Welt in höchst intellektuellen Gesprächen gnadenlos aufs Korn genommen.
"Scharf und spitz wie ein Samuraischwert" betitelte kürzlich eine bekannte Zeitung das Kabarett. Das ist - gelinde gesagt - untertrieben.
Freitag, 11.01.
Freitag, 25.01., jeweils 19:15 Uhr
Aktion: Shopping Music - Samstag 12.01.2006
Improvisation zwischen den Warenkörben
Es gibt sie noch, die improvisierte Musik: (fast) jeden Samstag zwischen eins und halb zwei treffen Musiker aus der Göttinger Szene im APEX in kammermusikalischer Besetzung aufeinander.
Diesmal mit dem Peter Kalkowski Project.
Samstag 12.01. 13:00 bis 13:30 Uhr
Eintritt: frei
Kabarett: Philipp Weber . Samstag 12.01.2008
Honeymoon Massaker
Ein Mann steht zwischen den Fronten: Hier fordert ein bedrohlich wachsendes Rentner-Heer sofortige Fortpflanzung, dort klagen neoliberale Phrasendrescher Flexibilität ein. Der Chef verlangt Überstunden. Die Freundin Antworten zu Kinder, Kirche, Kachelofen. Und während unser Held sich auf schäbigen Bahnhöfen mit Milchkaffee aus Schnabelbechern besudelt, rätselt er: "Bin ich wirklich bereit meiner sozialen Reproduktionspflicht nachzukommen?"
Auf dem Bahnsteig tummeln sich die Gespenster seiner Generation. Teenager in Nadelstreifenanzügen! Sie haben Rollkoffer, Pilotenbrillen, elektronische Terminkalender, iPods mit Internet, Nassrasierer mit GPS-System und keine Ahnung. Warum Kinder kriegen, wenn so ein kleiner Irrer die Designer-Couch ständig mit roter Beete voll kotzt? Es sind nur wenige, aber sie bestimmen das Lebensgefühl der Gegenwart. Und das heißt: cool sein und detached.
Honeymoon Massaker! Kein Beziehungs-Kitsch. Kein Mann-Frau-Gedöns. Kein Sex. Na ja, fast kein Sex. Also, wenigstens nicht nur. Hier geht es um: Glaube, Liebe, Hoffnung, Familie, Vaterland, Politik und lesbische Fische im Amazonas mit interessanten gesellschaftspolitischen Ansichten. Ein Programm für den Kabarettbesucher mit Geschmack, Stil, Selbstachtung, Humor und blendendem Aussehen. Kommen Sie trotzdem!
Samstag 12.01., 20:15 Uhr
Aktion: Shopping Music - Samstag 19.012.2008
Improvisation zwischen den Warenkörben
Es gibt sie noch, die improvisierte Musik: (fast) jeden Samstag zwischen eins und halb zwei treffen Musiker aus der Göttinger Szene im APEX in kammermusikalischer Besetzung aufeinander.
Heute mit Improvisation und Lyrik: Josef Hilker, Gitarre & Alrici, Lyrik, Percussion
Samstag 19.01., 13:00 bis 13:30 Uhr
Eintritt: frei
Kabarett: Robert Griess - Samstag 19.01.2008
"Geht's noch?"
Der Kampf der Kulturen tobt ! Familien gegen Singles, Arm gegen Reich, Aldi-Nord gegen Aldi-Süd. Robert Griess steckt mittendrin: Als Mitteleuropäer ohne nennenswertes Aggressionspotential ist er krasser Außenseiter, obwohl? oder weil - stinknormal! Wo ist da der identitätsstiftende Standpunkt?
Griess sorgt für Orientierung im Dschungel der Gefühlten Wirklichkeiten. Durch sein konsequent authentisches Auftreten trifft Griess stets die Lücke zwischen Anspruch und Realität und schlägt daraus sprühende Funken der Satire. Ob Waldorf-Mütter beim Feng Shui, Politiker im Friendly Fire oder Manager auf der Suche nach dem Inneren Kind.
Griess seziert gnadenlos komisch die Alltags-Dramen der aussterbenden Deutschen zwischen Tragödie und Hochkomik - "mit Lachgarantie!" (Badische Zeitung). In einer an allen Fronten wahnsinnigen Welt macht Griess das einzig Richtige: Den Mittelfinger des Kabaretts ins Rektum der Idiotie stecken und zurückscherzen, was das Zeug hält!
"Geht's noch?" ? Brandaktuelles Kabarett zwischen Urknall und Geburtenrückgang!
Samstag 19.01., 20:15 Uhr
Jazz: JazzSession - Donnerstag 24.01. 2008
Jazzer treffen Jazzer
Ein Zusammentreffen erfahrener Jazz-Musiker aus dem Raum Göttingen mit ambitionierten Nachwuchs-Jazzern. Die Session beginnt mit dem Eröffnungs-Set einer jeweils hierzu eingeladenen Band. Im Anschluss daran heißt es Bühne frei für alle erschienenen Musiker.
Durch den steten Wechsel der Formationen erscheinen auch die bekannteren Jazz-Klassiker immer wieder in interessanten Interpretationen. Die JazzSession findet regelmäßig (fast) jeden vierten Donnerstag im Monat statt. Sie wird gefördert vom Fachdienst Kultur der Stadt Göttingen.
Donnerstag 24.01., 20:15
Aktion: Shopping Music - Samstag 26.01.2008
Improvisation zwischen den Warenkörben
Es gibt sie noch, die improvisierte Musik: (fast) jeden Samstag zwischen eins und halb zwei treffen Musiker aus der Göttinger Szene im APEX in kammermusikalischer Besetzung aufeinander.
Diesmal sind es Dieter Hermes, Saxophon, Bassklarinette; Ove Volquartz, Saxophon, Klarinetten und Martin Tschoepe, Bass
Samstag 26.01.2008
Zeit: 13:00 - 13:30 Uhr
Eintritt: frei

Pressefoto ©2007

Nagelritz

Musik: Nagelritz singt Ringelnatz - Samstag,26.01.2008
"An Land wirst du nie ein Seemann" sagt Hinnerk, Nagelritz bester Freund, mit dem er schon mehr als 20 Jahre unterwegs ist. Seine Heimat Gelsenkirchen hat er schon früh verlassen, um zur See zu fahren, und ohne Hinnerk hätte er es wohl nie geschafft. Nicht nur mit Seekrankheit, Heimweh und Sehnsucht nach Mutti fertig zu werden, hat er von ihm gelernt, sondern auch, wie man mit Frauen umgehen muss. Mit den Frauen, die man so in den Häfen trifft und besonders mit den Blonden, die es stürmisch mögen. Und wie man Schifferklavier spielt und warum man trinkt, denn eigentlich schmeckt das Zeug abscheulich, aber "wer singt muss auch trinken und Tränen verwässern den Schnaps", sagt Hinnerk.
Sehnsüchtige bis frivole Texte von Joachim Ringelnatz, begleitet auf einem maritim verstimmten Schifferklavier und mit rumverwöhnter Stimme ergreifend und mit tiefsinnigen Blick von Nagelritz vorgetragen. Da zeigt sich eine tiefe Seelenverwandtschaft. Weisheit aus Flaschen? Stürmischer Hochseealltag? Haarsträubende Geschichten von Dirk Langer romantisch, wild und gefährlich präsentiert!
Samstag 26.01., 20:15 Uhr
Galerie: Anke Lohrer & Susanne Ritter - Sonntag, 27.01.2008
Malerei, Zeichnung, Buchobjekte
Anke Lohrer (Düsseldorf) stellt u.a. ihr Projekt HEROES vor. In Anlehnung an herausragende Personen aus der Kunstgeschichte, der Geschichte, der Politik, der Musik und des Films sind eine Reihe neuer Arbeiten entstanden: Zeichnungen, Collagen und vor allem Künstlerbücher. In Erweiterung dieses Projektes arbeitet die Künstlerin z. Z. an einer Serie von Chimären, Fabeltieren - Mensch und Tier, die sich begegnen. Während Anke Lohrer sich in vielfältigen Techniken und oft spielerischer Weise mit Geschichte und Kunstgeschichte auseinandersetzt und ihre "Heroes" findet, konzentriert sich Susanne Ritter (Jugenheim) in altmeisterlicher Maltechnik auf ein einziges Genre, das Porträt.
Allerdings nennt sie ihre Darstellungen "Bildnisse". Ihre "Helden" sind ganz anderer Art; es sind ihr fremde Menschen, die sie auf der Straße anspricht und bittet, ihr Modell zu sitzen. So zeigen ihre Menschenbilder eine Ambivalenz von sowohl realitätsnahem als auch typisierendem Ausdruck. Ihre Bilder erwachsen aus bis zu vierzig Lasurschichten, die in Eitempera und Acryl fein übereinandergelegt werden. Das gibt ihren Gemälden die eigentümliche Brillanz und Strahlkraft.
Eröffnung: Sonntag, 27.1.2008, 12:00
Ausstellungsdauer: bis 27.3.2008
Öffnungszeiten: Mi - Fr 15:00 -19:00 Uhr, Sa 11:00 - 16:00 Uhr
Jazz: New Orleans Syncopators - Sonntag 27.01.2008
Lazy Sunday Afternoon
Ihre musikalische Vitalität ist seit nahezu 30 Jahren ungebrochen. Der Oldtime-Jazz der 1920er und 30er Jahre aus New Orleans und Chicago wird authentisch interpretiert und vitalisiert durch eigenständige solistische Ideen und bandbetonte Klangfarben. Diese frische Musik ist fröhlich, versteht es aber auch, Besinnlichkeiten anzuregen. Ihre Konzertreisen führte die Band nicht nur durch Deutschland, sondern auch nach England, Frankreich und Polen.
Christian Riehn tp, Peter Prause cl, as, Holger Renneberg tb, Wolfgang Jordan dr, Christian Morgenstern bj, Jochen Beyer sous, Achim Pils p.
Sonntag 27.11., 17:00
Literatur Brückenschlag nach Norden - Dienstag 29.01.2008
"Etwas Lust am Untergang muss sein"Werkstattgespräch mit dem schwedischen Autor Aris Fioretos und seinem Übersetzer Paul Berf

Der literarische Abend ist Teil der Reihe Brückenschlag nach Norden - Skandinavische Autoren auf dem deutschen Buchmarkt, veranstaltet vom Skandinavischen Seminar und vom Finnisch-Ugrischen Seminar der Universität Göttingen.
Ein literarisches Multitalent verbirgt sich hinter diesem 1960 in Göteborg geborenen schwedischen Autoren griechisch-österreichischer Eltern. Seine virtuose Kompositionskunst sowie sein Gespür für Witz und Verstand machen seine Texte zu spannenden Leseerlebnissen jenseits der populären schwedischen Krimis. Fioretos, der zur Zeit in Berlin lebt und als Botschaftsrat für kulturelle Fragen an der schwedischen Botschaft arbeitet, erlaubt in diesem Werkstattgespräch Einblicke in den Entstehungsprozess seines neuen Essaybandes, der im Laufe des Jahre erscheinen wird.
Dienstag 29.01., 20:00 Uhr

Zusammenfassung, Übersicht, Zusatzinformation, ..

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