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⇐ Oberbürgermeister Meyer begrüßt Entscheidung für Göttingen 28.03.2008 Der Oberbürgermeister Meyer begrüßt die Entscheidung des Deutschen Zentrums für Neurodegenerative Erkrankungen, Göttingen als Partnerstadt auszuwählen. Er sieht darin einen Beweis für die hohe Qualität der Forschung in Göttingen. Prof. Jörg B. Schulz sieht in der Entscheidung die Kompetenzen in der Grundlagenforschung und in der Durchführung klinischer Studien bestätigt. Aber auch Erfahrungen in Göttingen bei der hochauflösenden Mikroskopie haben für die Entscheidung gesprochen. [Anmerkung: Soll die Website der Stadt eine Internet-Zeitung werden? Dr. Dieter Porth.]
Kommentar,Gedanken, Anmerkungen, ...Redaktion buergerstimmen.de - Dr. Dieter Porth, Göttingen:
Die Stadt agiert in letzter Zeit ähnlich wie die Internet-Zeitung www.buergerstimmen.de, zitiert Pressemeldungen und setzt die Zitate als Meldungen auf ihr Portal. Die Entwicklung des Portals der Stadt Göttingen wird mit kritischen Augen betrachtet. Mit den Zitaten entwickelt sich die Stadt Göttingen zu einem Informationsportal mit Zeitungscharakter. Sie entwickelt sich als Konkurrenz zu anderen Online-Informationsangeboten.
Welches Selbstverständnis hat die Stadt zum Zweck ihres Internet-Portals? Nach meiner Ansicht ist die Trennung von Informationsvermittlung und staatlicher Verwaltung ein wesentlicher Grundpfeiler der Demokratie. Nur diese Trennung lässt den Spielraum, den die freie Meinungsbildung in einer Demokratie braucht.
Im Internet sollten sich öffentliche Verwaltungen auf die Darstellung ihrer Handlungen und Planungen beschränken. Jede andere Vorgehensweise führt in letzter Konsequenz zu einer steuerfinanzierten Staatpresse und eine unabhängige Meinungsbildung ist kaum noch möglich, denn es gibt beispielsweise keine informelle Chancengleichheit zwischen dem Portal der Stadt und dem Portal der Internet-Zeitung www.buergerstimmen.de.
Es ist ein offenen Geheimnis, dass das Pagerank von Websiten öffentlicher Institutionen höher ist als das Pagerank privater Websites. Eine Meldung auf den Seiten der Stadt Göttingen ( www.goettingen.de) landet also mit höherer Wahrscheinlichkeit auf der ersten Seite bei google als die gleiche Meldung von der Internet-Zeitung www.buergerstimmen.de. Da die Seiten der Stadt bestimmte Aspekte staatstreu und unkritisch darstellen werden und da die meisten Surfer oft nur die erste Seite bei einer Suchmaschine beachten, gefährdet das Verhalten der Stadt langfristig die unabhängige Meinungsbildung im Bereich des Internets.
In letzter Konsequenz kann, wenn das verhalten der Stadt Schule macht, die Entwicklung in einer staatlichen gesteuerten, unkritischen Berichterstattung enden. Durch eine aggressive Informationsstrategie von öffentlichen Stellen könnten Artikel der kritische Presse über Suchmaschinen nicht mehr wahrgenommen werden und auf grund des hohen Pageranks von öffentlichen Portalen in die hinteren Ecken der Suchmaschinen abgedrängt werden.
Dr. Dieter Porth
Internet-Zitat: Website: Kontaktlink zu Stadt Göttingen [ Homepage ] (- Herr D. Johannson)
Pressemeldungen der Stadt Göttingen - OB Meyer gratuliert UMG zum Bewerbungserfolg
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Meldung vom 28.3. auf den Seiten der Stadt
http://www.goettingen.de/magazin/artikel.php?artikel=1210&type=&menuid=637&topmenu=637&objectid=0&objecttype=
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Oberbürgermeister Wolfgang Meyer hat die Universitätsmedizin Göttingen (UMG) zu ihrem Erfolg beim Bewerbungsverfahren um den Standort des Deutschen Zentrums für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) beglückwünscht.
In einer ersten Stellungnahme betonte er am Freitag, 28. März 2008, der Forschungsstandort Göttingen werde dadurch weiter gestärkt.
In einem spannenden Verfahren habe sich Göttingen hervorragend platziert, meinte Meyer. Als Außenseiter gestartet, sei die Universitätsmedizin Göttingen nun einer der großen Partner des in Bonn angesiedelten Zentrums. "Erneut zeigt unsere Forschungslandschaft ihre Leistungsfähigkeit. Ich gratuliere den Verantwortlichen für die hervorragende Bewerbung und zu ihrem großartigen Erfolg," erklärte der Oberbürgermeister wörtlich. Göttingen sei nunmehr einer der bedeutenden Partner des neuen Demenzforschungszentrums und habe im Zusammenschluss seiner exzellenten Forschungseinrichtungen erneut seine bundesweit bedeutende Stellung als Wissenschaftsstandort beeindruckend verdeutlicht.
"Mit den rund 25 Millionen Euro, die aller Voraussicht nach in den nächsten fünf Jahren zusätzlich in Göttinger Forschung fließen, wird der Standort Göttingen weiter gestärkt und ausgebaut. Das ist für unsere Stadt und die Region von herausragender Bedeutung", sagte Meyer.
(Weitere Informationen zum neuen Partnerstandort in der deutschen Demenzforschung finden Sie unter Neuigkeiten auf der Seite "Bildung & Wissenschaft".∴ 1
Partnerstandort für die Demenzforschung
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Zitat vom 28.3.2008 auf den Seiten der Stadt Göttingen
http://www.goettingen.de/magazin/artikel.php?artikel=1209&type=&menuid=637&topmenu=637
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Göttingen ist neuer Partnerstandort des Deutschen Zentrums für Neurodegenerative Erkrankungen (DNZ). Verbunden damit ist die berechtigte Hoffnung auf zusätzliche Fördermittel in Höhe von 25 Millionen Euro.
Die Entscheidung zur Gründung eines "Deutschen Zentrums für Neurodegenerative Erkrankungen" hat positive Auswirkungen für die Universitätsmedizin Göttingen: Göttingen gehört zu den ausgewählten externen Partnerstandorten des Kernzentrums in Bonn. Für die Auswahl waren die Expertise in neurobiologischer Grundlagenforschung und die führende Rolle bei der Durchführung innovativer klinischer Studien für die Alzheimer-Krankheit entscheidend. Rund 25 Millionen Euro vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fließen ∴ 2aller Voraussicht nach innerhalb von fünf Jahren in Göttinger Forschungseinrichtungen, die Universitätsmedizin Göttingen, das European Neuroscience Institute Göttingen (ENI-G) und die Max-Planck-Institute.
"Wir gehören in Göttingen zusammen mit dem Kernzentrum in Bonn und den PartnerStandorten in München und Tübingen zu den vier substantiell geförderten Standorten in Deutschland. Dieses Ergebnis und die Auswahl zum Partnerstandort spricht für die ausgezeichnete Expertise, die sich Göttingen auf dem Gebiet neurodegenerativer Erkrankungen erworben hat. Wir sind sehr kompetent in der Grundlagenforschung und in der Durchführung klinischer Studien. Dies hat offenbar Eindruck hinterlassen" sagt Prof. Dr. Jörg B. Schulz. Der Direktor der Abteilung Neurodegeneration und Neurorestaurationsforschung der Universitätsmedizin Göttingen war federführender Antragsteller des Göttinger Konzepts. "Wir freuen uns darüber, dass große Teile unseres Antrages im Rahmen eines Partnerstandorts verwirklicht werden können" sagt Prof. Dr. Cornelius Frömmel, Vorstandssprecher der Universitätsmedizin Göttingen.
Ausdrücklich erwünscht für das neue Zentrum sind die Göttinger Kompetenzen auf dem Gebiet der multimodalen Bildgebung in der Grundlagen- und präklinischen Forschung. Diese Expertise ist auch wesentlich für die Arbeiten im DFG-Forschungszentrum "Molekularphysiologie des Gehirns (CMPB)" und hat im Rahmen der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder zur Etablierung des Exzellenzclusters "Mikroskopie im Nanometerbereich" geführt. In ihrer Begründung hat die Auswahlkommission deutlich gemacht: "Mit der Förderung ist die Erwartung verbunden, dass das Land das zentrale Gebiet der Bildgebung im Nervensystem im Rahmen des Förster-Instituts konsequent unterstützt."
Das geplante "Theodor Förster-Zentrum" für multimodale Bildgebung soll die Brücke schlagen, diese Expertise in der hochauflösenden Mikroskopie auch auf Tiermodelle und letztlich auf die Anwendung beim Menschen zu übertragen. Dabei sollen nicht nur neurodegenerative Erkrankungen, sondern auch Tumor- und Herz-Kreislauferkrankungen erforscht werden.
Welche Einrichtungen bzw. Arbeitsgruppen im Einzelnen von einer künftigen Förderung profitieren werden, steht noch nicht abschließend fest. Dies entscheidet sich nach einem entsprechenden Antrag, den die Göttinger Forscher nun mit einem abgestimmten Konzept für die Rolle als Partnerstandort stellen. "Wir setzen dabei auf unsere Hauptkompetenzen in der neurowissenschaftlichen Grundlagenforschung und der klinischen Forschung", sagt Prof. Dr. Peter Falkai, Direktor der Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie. Damit kommt Göttingen eine besondere Rolle zu, die Befunde aus der Grundlagenforschung in die klinische Anwendung, z.B. in Form klinischer Studien, zu übertragen. Verbunden sind damit Hoffnungen, für die nächsten fünf Jahre eine Förderung vom BMBF in Höhe von fünf Millionen Euro pro Jahr zu erhalten. Danach kann ein weiterer Antrag für weitere fünf Jahre gestellt werden.
Das neue Deutsche Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen soll als Einrichtung in der Helmholtz-Gemeinschaft entstehen und wird gemeinsam mit den Partnern eine Förderung von jährlich 50 bis 60 Millionen Euro vom Bund erhalten. Forschungsschwerpunkte sind Ursachen, Prävention, Früherkennung und Therapien bei schweren neurodegenerativen Erkrankungen wie Alzheimer oder Parkinson. Dazu wird die neurowissenschaftliche Forschung künftig bundesweit gebündelt und gestärkt. Weitere Partner-Institute befinden sich in Magdeburg, Greifswald und Rostock, Dresden, München, Tübingen und Witten/Herdecke.
(Eine Presseinformation der Universitätsmedizin Göttingen)Liste der redaktionellen Inline-Kommentare∴ 1) Ein Link findet sich an dieser Stelle nicht. Ein Link auf den gleichlautenden Artikel beim Klinikum findet sich hier auch nicht.
∴ 2) Die 25 M€ sind für experimentelle Forschungen vorgesehen. Es wäre einmal interessant zu erfahren, welcher Anteil dieser Forschungsgelder über erbrachte Arbeitsleistungen und Löhne in den Göttinger Wirtschaftkreislauf fließt und welcher Anteil sofort wieder in andere Regionen abfließt.
Zusammenfassung, Übersicht, Zusatzinformation, ..
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Event - Cornpickers 5.4. - Two U erklingen im Cornpickers Hühnerstall 01.04.2008 Das Duo Two U (Udo und Ulrike) präsentieren am Samstag den 5. April amerikanische Western- und Folkmusik im Conpickers Hühnerstall. Der Beginn des Konzerts ist 20:00. [Anmerkung: Super, Plietschi ist gesund und kriegt Frühlingsgefühle. Dr. Dieter Porth]
Handwerksförderungen Kredite ohne Sicherheitsstellung 02.04.2008 Der Göttinger Wirtschaftsdienst berichtet in seiner aktuellen Ausgabe von einem Sonderkreditprogramm der Sparkasse Göttingen. Danach erhalten Hausbesitzer günstige Kreditfinanzierungen zu einem Zinssatz von 4,39% bei einer Laufzeit von fünf Jahren 4für Volumen von 5000 bis 25000€. Eine Voraussetzung ist aber, dass die Arbeiten von einem regionalen Handwerker durchgeführt wurden. Durch das zeitlich befristete Kreditprogramm soll das regionale Handwerk gefördert werden, welches derzeit eine durchschnittliche Auftragsreichweite von drei Wochen hat. [Anmerkung: Die Meldung könnte ein Indikator dafür sein, das Südniedersachsen sich derzeit zur Armenregion entwickelt. Dr. Dieter Porth.]
Strauchschnitt Frühjahrsabholung durch Stadtreinigung 31.03.2008 Zum Herbst und Frühjahr holt die Stadtreinigung kleiner Mengen von Strauchschnitt und Baumschnittabfällen ab. Mengen über zwei Kubikmeter sind kostenpflichtig. Für laub- und Moosabfälle kann man in Lottoannahmestellen die sogenannten Laubsäcke kaufen.
Blaue Tonne Kein Altpapiercontainer mehr ab Herbst 2008 02.04.2008 In ihrer Informationsschrift "Rathaus aktuell" begründet die Ratsfraktion der SPD ihr Abstimmverhalten zur Einführung der "blauen Tonne" für Altpapier. Weitere Themen sind unter anderem die Haushaltspolitik, die Vorstellung des wirtschaftlich orientierten Fraktionsneulings Mario Adams, ein Nachruf auf Gudrun Czech, das Baugebiet in Roringen, die Integrationsklassen sowie die kostenfreie Nutzung der Sportanlagen durch die Vereine.
Protektionismus SPD Antrag: keine Förderung für kommerzielle Kindergärten 02.04.2008 Mit dem Antrag möchte die SPD durchsetzen, dass nur anerkannte Träger der "freien Jugendhilfe" Fördergelder von der Stadt bekommen. Die privaten Anbieter werden als Bedrohung für den derzeit geregelten Verteilungsmarkt der öffentlichen Subventionen wahrgenommen, wie der Begriff "Verdrängungswettbewerb" in der Antragsbegründung nahe legt. [Anmerkung: Was hat eine Gewinnabsicht mit der Qualität eines Kindergartens zu tun? Geht es um die Qualität der Kindergärten oder um Marktabschottung für Pfründehalter? Dr. Dieter Porth.]
Göttingen-Stipendium SPD will fünf Stipendien 02.04.2008 In der kommenden Ratssitzung am 11. April will die SPD einen Antrag mit dem Arbeitstitel "Göttingen-Stipendium" stellen. Mit dem Stipendium sollen jährlich fünf Studierende aus sozial benachteiligten Familien gefördert werden. Die Kriterien für die Vergabe sollen im Ausschuss ausgearbeitet werden. Die SPD sieht darin ein Instrument des Stadtmarketings und vergleicht es mit den Kosten für Anzeigenkampagnen.
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Schwarze Schafe Anwälte als Abzocker? 04.04.2008 Die Verbraucherzentrale Niedersachsen e.V. nennt exemplarisch die Anwälte Boris Hoeller aus Bonn, Olaf Tank aus Osnabrück oder Katja Günther aus München, bei denen eine Prüfung von Forderungen intensiv zu prüfen ist, da bei diesen Anwälten häufiger unberechtigte Forderungen mit rechtlichen Einschüchterungen kombiniert wurden. Die Anwälte haben aus Sicht die gleiche Skepsis verdient wie zum Beispiel das Unternehmen "Deutsche Inkassostelle" in Eschborn. Neben persönlicher Beratung hält jede Geschäftsstelle das kostenlose Faltblatt "Knete oder Knast - Tipps gegen Internetabzocker" zur Abholung bereit
Anfrage Liebe Verwaltung, wie geht weiter in der Großcurthstraße? 03.04.2008 Durch den Umbau der Reinhäuser Landstraße ist diese nur als Einbahnstraße nutzbar. Entgegen anderslautender Ankündigungen soll die Großcurthstraße für alle Autofahrer nutzbar sein. Die Grünen-Ratsfraktion nimmt Anwohnerproteste auf will auf der Verkehrsausschusssitzung am 24.4. bei der Verwaltung nachfragen, wie es weitergehen wird..
Rückblick 13/08 Konzerte vom 27.März bis zum 02.April 03.04.2008 Der Konzertkalender bietet einen Überblick über die aktuellen Konzerte in Göttingen und Südniedersachsen. Dieser Rückblick archiviert nur die Ankündigungen, um vielleicht später die oder andere musikalische Entwicklung nachzeichnen zu können. Neben den Links zu den Websites und Myspace-Sites der Bands finden sich hier auch die Links zu Veranstaltern und Bühnen und zu einigen früheren Bühnenkritiken von den Bürgerstimmen..
Großcurthstraße Protest gegen Umleitung des Verkehrs 02.04.2008 Durch den Umbau der Reinhäuser Landstraße im oberen Teil ist dieselbe nur als Einbahnstraße zu befahren. Der Verkehr in Richtung Innenstadt sollte über die Geismarlandstraße umgeleitet werden. Lediglich der Busverkehr sollte über die Großcurthstraße von der Kiesseestraße zur Danziger Straße geleitet werden. Nach Angaben der Ratsfraktion der FDP und der Anwohner fließt aber auch normaler Umleitungsverkehr vermehrt durch die Großcurthstraße. Die FDP spricht von Wortbruch des Oberbürgermeisters. [Anmerkung zur Verlinkung: Doppelzitate sind wegen eines Programmfehlers möglich. Dr Dieter Porth.]
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Rundfunkgesetz Keine GEZ-Monster 05.08.2008 Die Bitkom fordert, dass sich die gebührenfinanzierten Sender auf die gesetzlich geregelte Grundversorgung zu beschränken haben. Die aktuellen Entwicklungen zerstören den Markt im Internet, wenn die GEZ finanzierten Sender mit Unterhaltungsangeboten ins Internet drängen. Nach Meinung der Bitkom sollen sich die Radio- und Fernsehsender auf ihre Selbstdarstellung beschränken. Weiterhin werden die Pläne als unangemessen kritisiert, wonach Homepagebetreiber ihre Website mit Live-Kamera bald als Rundfunkbetrieb anmelden sollen. [Die Verzerrung des Internetmarktes kommt nicht nur von den öffentlich-rechtlichen Sendern, sondern auch von Kommunen wie zum Beispiel Göttingen, die aus ihren Steuereinnahmen den Aufbau von regionalen Internet-Zeitungen finanzieren. Dr. Dieter Porth. 06.08.2008Änderung des Kommentars]
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