Meldung gesetzt von ~ Dr. Dieter Porth
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⇐ Ausschreibung
Faire Auswahl für GWG-Geschäftsführerposten
11.01.2012 Angesichts des baldigen Ruhestands des Geschäftsführers der Göttinger Wirtschaftsförderungsgesellschaft (GWG) fordert die CDU-FDP- Ratsgruppe eine Ausschreibung für den bald freiwerdenden Geschäftsführerposten.
Emailnachricht: Kontaktlink zu CDU Ratsfraktion Göttingen [ Homepage ]
Die CDU-FDP-Ratsgruppe meldet - Kein Posten nach Parteibuch - CDU/FDP Gruppe fordert öffentliche Ausschreibung für neuen GWG- Geschäftsführer
(Email vom 11.1.12) - Die Göttinger CDU/FDP Ratsgruppe hat Oberbürgermeister Meyer aufgefordert, den Ablauf des Bewerbungsverfahrens und einen möglichen Ausschreibungstext für die Geschäftsführernachfolge bei der städtischen Wirtschaftsförderungsgesellschaft GWG in der nächsten Aufsichtsratssitzung vorzustellen. Der bisherige langjährige Geschäftsführer Klaus Hoffmann wird in diesem Jahr in den Ruhestand gehen und damit gilt es, seine Nachfolge zeitnah zu regeln.
"Die Vertreter der CDU/FDP Gruppe im Aufsichtsrat haben bereits mehrfach nachgefragt, wann und mit welchem Anforderungsprofil die Stelle des Geschäftsführers der GWG neu besetzt werden soll; unser Ziel ist hierbei eindeutig ein transparentes Verfahren mit einer öffentlichen Ausschreibung", erklärt der stellvertretende CDU/FDP Gruppenvorsitzende Holger Welskop.
Nach Ansicht der CDU/FDP Gruppe hat die Wirtschaftsförderungsgesellschaft mit dem zugehörigen Bereich des Veranstaltungsmanagements von Lokhalle und Stadthalle eine herausgehobene Bedeutung für die wirtschaftliche und kulturelle Weiterentwicklung Göttingens. "Es muss jeder Eindruck vermieden werden, dass diese oder irgendeine andere Geschäftsführerposition einer städtischen Gesellschaft nach Parteibuch vergeben wird, hier geht es um Transparenz und Qualität bei wichtigen Personalentscheidungen", sagt Holger Welskop und bemängelt: "Wir vermissen bis jetzt dazu eine eindeutige Aussage des Oberbürgermeisters und Aufsichtsratsvorsitzenden Wolfgang Meyer."
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Göttingen, Politik 11.01.2012 Porestpolitik |
Göttingen 12.01.2012 Lumiere Politik 12.01.2012 Bundespräsident |
Wirtschaft 11.01.2012 Neujahrsempfang |
Wirtschaft 17.01.2012 Energieberatung |
Verwaltung 11.01.2012 Tagesordnungen |
Verwaltung 16.01.2012 Treffen |
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StadtRadiotipps 11.01.2012 Für die werktägliche Woche hat das StadtRadio Göttingen unter anderem folgende Themen vorbereitet: "Der Neujahrsempfang der Gemeinde Friedland"[Mo. 17:05], "KunstZeit: „Grundrauschen“ im Göttinger Kunstverein"[Di. 9:50] und "Stadt und Region: Bürgerarbeit im Landkreis Göttingen"[Fr. 8:35]. Für die Liebhaber von Jazz hält die Bürgerfunkfsendung "Jazzhaus" jeden Dienstag von 18-20 Uhr ausgewählte Jazz-Hörgenüsse vor. Protestpolitik 11.01.2012 Mehrere Gruppen veröffentlichten zum Besuch von niedersächsischen Innenminister Schünemann Pressemeldungen. Die Ratsfraktion der Göttinger Linken begrüßte die Proteste und betonte die Friedfertigkeit der 400 Demonstranten. Weiter zeigte die Demo aus Sicht der Linken, dass Schünemann und seine Ideen in Göttingen nicht willkommen seien. Die Linksextreme Gruppe A.L.I. sprach dagegen von Tumulten und Exzessen der Polizei und bewertete den Einsatz der Polizei als politisch motiviert. Nachgetragen in dieser Sammlung wurde auch der ironisch formulierte Protestaufruf der Grünen Jugend, die in ihrem Aufruf die gesamte Veranstaltung als Gutsherrentreffen darzustellen versuchten, wobei sie in ihrer Meldung auch sarkastisch auf die Unmenschlichkeiten des (Schünemannschen) Ordnungsapparates eingingen. Neujahrsempfang 11.01.2012 Der traditionelle Neujahrsempfang der Sparkasse fand am 10.1.11 in der fast vollen Stadthalle statt. In seiner Neujahrsrede schwankte der Vorstandsvorsitzende der Sparkasse zwischen Optimismus und Pessimismus. Er kritisierte unter anderem mit harschen Worten die Euroregeln zu "Basel III" indirekt als subtiles Instrument, mit dem der Mittelstandes zerstört werden kann/soll. Weiterhin zeigte er an Beispielen auf, dass sich die Sparkasse im Gegensatz zu Großinvestoren der Göttinger Region und seiner mittelständischen Wirtschaft verpflichtet fühlt. Tagesordnungen 11.01.2012 In der Woche ab dem 16.1.12 tagen bei der Stadt Göttingen der Bauausschuss, der Wissenschaftsausschuss und der Nikolausberger Ortsrat. Alle drei Ausschüsse beraten unter anderem über den geplanten Haushalt für das aktuelle Jahr. Der Bauausschuss behandelt weiter auch Verträge bzw. Pläne für den Bereich Ex-Sternkino, Wörthkaserne, Königsallee (vorne), Maschmühlenweg (ehemaliger Lokschuppen), Schönebergerstraße und An der St. Vinzentkirche. Im Wissenschaftsausschuss stehen auch Gedenktafeln für Abegg und Lampadius auf der Tagesordnung. In Nikolausberger Ortsrat will man unter anderem übers "Baumhaus" beraten. Bürgerkontakt 10.01.2012 Die Göttinger Sport und Freizeit GmbH & Co.KG (GoeSF) will in Kooperation mit der Stadt Göttingen sogenannte Bürgerforen organisiert. Bei diesen Foren dürfen die Bürger ihre Meinung kundtun, die in den Sportentwicklungsplan einfließen soll. Für die Untergliederung orientierte man sich an den Ortsräten Grone, Geismar, Weende, den Dörfern Ost und West. ein weiter Bezirk ist die Innenstadt mit Südstadt und Ostviertel. Die Bürgerforen finden in der Zeit vom 17.1. bis 26.1.2012 statt. Statistik 10.01.2012 Mit Hinweis auf die Statistiken verdeutlich die Techniker Krankenkasse, dass Freitag der 13. im statistischen Vergleich ein Tag wieder jeder andere Freitag ist. Die positiven und negativen Abweichungen liegen im Bereich normaler statistischer Schwankungen. Der übliche Aberglauben entbehrt also jeglicher vernünftigen Erfahrung. | |
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Premierenkritik 12.01.2012 Am 11.1.12 hatte das von Anton Tschechow geschriebene Stück "Die Möwe" am Theater im OP seine Premiere. Mit vielen gestalterischen Einfällen ist dem Ensemble ein multimediales Gesamtkunstwerk gelungen. Besonders erwähnenswert sind die Tanzdarbietungen, die mich durch ihre Klarheit im Ausdruck und durch ihre Schönheit faszinierten. Auch wenn am Ende des Dramas die Möwe erschossen war und alle ihre große Liebe NICHT bekamen, so spendete das Publikum am Ende ein langen Applaus für die schöne Inszenierung. Rückblick 1/12 12.01.2012 Der Rückblick dokumentiert die Konzerte und damit die stilistische Entwicklung der Musik in der Region. Neben den Links zu den Websites und Myspace-Sites der Bands finden sich hier auch Silberlingskritiken (CDs) und Kurzinfos zu den Bänds. In dem Zeitraum waren unter anderem "Mark Bennett (Solo)", "Steve Fairway", "Katarzyna Mycka", "Konny", "Göttinger Symphonie Orchester" und "Hattie St. John" in Göttingen oder in der Region Südniedersachsen musikalisch aktiv. Hitartikel 12.01.2012 In der Woche vom 2.1. bis 8.1.12 kamen die folgenden eine Woche alten Artikel unter die Top 7: 1) 'Drei neue Gene gefunden, die die Entstehung von Neurodermitis fördern sollen', 2) '„Mein Göttingen“ – bei facebook seit Juli 2011', 3) 'Jeden Montag von 21-23 Uhr – "Bonsay`s Musikessenz"', 4) 'Qual der Filmwahl – Alvin oder Sherlock', 5) 'Silvester "Dinner for One" im Kino erleben', 6) 'Bauzaun, damit keinem eine Nuss mit Stamm auf den Kopf fällt' und 7)'erfolgreichster Film 2012 - Harry Potter 7.2'. Auf Platz 13 der Suchbegriffe kam in der Woche übrigens der Begriff "mord". Lumiere 12.01.2012 Das Lumiere zeigt in der Woche vom 12.1. bis 18.1.12 die Komödie "Submarine", den Thriller "Die Haut in der ich wohne", die Doku "The Play Goes On" sowie die biographische Erzählung "Mama Africa - Miriam Makeba". Für die Kinder wird am Samstagnachmittag der Film "Neues von Pettersson und Findus " gezeigt, während am Sonntagnachmittag das Figurentheaterstück "Tom Sawyer und Huckleberry Finn" als Figurentheaterstück aufgeführt wird. Am Samstagabend heißt es wieder Bühne frei für die Impro-Show mit der Comedy Company. Bundespräsident 12.01.2012 In einer Pressemeldung erklärt die Antikorruptionsinitiative Transparency Deutschland, dass sie in diesem Jahr nicht an dem Neujahrsempfang des Bundespräsidenten teilnehmen wird. Der Verband fordert eine Prüfung des Vorfalls vorm niedersächsischen Staatsgerichtshof. Einen Tag zuvor forderte die niedersächsische CDU, dass man über Wulff und seine Freunde nicht mehr spricht. Schließlich hat man Dringenderes (als was?) zu tun, meint die CDU. Schon am 6.1. veröffentlichten die Grünen einen Fragenkatalog, die damit herausbringen wollen, ob Wulffs Freunde doch eher als Amigos gelten sollten. |