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Lobby
DIHK fordert Abbau des Verbraucherschutzes zur Förderung des Online-Handels

26.08.2010 Immer mehr Menschen nutzen ihr Widerrufsrecht beim Shoppen im Internet, indem sie nach einem Gebrauchstest zum Beispiel von einer Motorsäge oder eine Kaffeemaschine diese zurückschicken. Der DIHK fordert, dass die Käufer sich bei Test der Waren durch Gebrauch am Wertverlust beteiligen sollten. Mit der aktuellen Meldung wird eine Klagemeldung von vor einigen Tagen unterstützt, die eine Umfrage unter Onlinehändlern zitierte, die über hohe Rücklaufquoten zum Beispiel bei anlassbezogener Waren wie Taufkleidern rumjammerten.
[Die DIHK macht damit eine feindliche Politik gegen die lebhafte Innenstädte und Einzelhändler, denn üblicherweise müssen die Internet-Shop kein Ladengeschäft vorhalten. Wer also den Internetmarkt über den Preisdruck fördert, zerstört den Einzelhandel in den Innenstädten. Bei solchen Meldungen ärgert mich, dass ich über die IHK Zwangsmitglied in diesem vermeintlichen Wirtschaftsverband bin. Dr. Dieter Porth]

Kommentar,Gedanken, Anmerkungen, ...

Redaktion buergerstimmen.de - Dr. Dieter Porth, Göttingen: Ein Verbraucherschutz zwingt zu einer direkten Kommunikation zwischen den Marktteilnehmern. Jede Markt, die im Internet ausgegeben wird, wird nicht in der Innenstadt ausgegeben. Da aber gerade die Händler das Leben in die Innenstädte holen, ist jede Förderung des Internethandels mit Gütern des Alltags eine Maßnahme nur Zerstörung der lebhaften Innenstädte.
Schon die Freigabe der Ladenschlussöffnungszeiten hat zu einer Verödung der Innenstädte geführt und die Lebensqualität aller Menschen gemindert. Eine Förderung des Internethandels mit Gütern des Privatgebrauchs wird die Lebensqualität weiter mindern, weil sich die Menschen einfach weniger häufig treffen.
Dr. Dieter Porth

 
Emailnachricht: Kontaktlink zu Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) [ Homepage ] (---)
 



Der Deutsch Industrie & Handelskammertag (DIHK) meldet

(Email-Meldung vom 26.8.10)
Internet ist kein kostenfreies Leihaus!
Shoppen im Netz macht Spaß: Große Produktvielfalt, niedrige Preise und Lieferung per Mausklick frei Haus. Anders als beim Kauf über die Ladentheke kann der Verbraucher außerdem die Ware innerhalb von zwei Wochen kostenfrei zurückgeben. Gerade dieses Rückgabe- und Widerrufsrecht bereitet Online-Händlern jedoch zunehmend Schwierigkeiten. Das zeigt eine aktuelle Umfrage von DIHK und dem Gütesiegelanbieter Trusted Shops♠ 1.
Widerrufsrecht belastet Shop-Betreiber
Nach Angabe der knapp 400 beteiligten Unternehmen wird jeder siebte Artikel zurückgeschickt – und das oft in schlechtem Zustand. Ein Drittel der Unternehmen gibt an, dass zurückgesendete Ware 30 Prozent und mehr ihres Wertes verliert. In vielen Fällen ist ein Wiederverkauf sogar überhaupt nicht mehr möglich. Das ist z. B. bei Hygieneartikeln der Fall, wie etwa Lippenstiften, Piercing-Schmuck und Kontaktlinsen.
Missbrauch stoppen!
Besonders bedenklich ist aber die Zunahme von offensichtlichem Missbrauch. Immer häufiger klagen Shop-Betreiber über die gezielte Ausnutzung des Widerrufsrechts durch einzelne Kunden. Das gilt besonders für Waren, die zur einmaligen Nutzung und ohne jede Kaufabsicht bestellt werden. Betroffen sind vor allem Urlaubsartikel (Zelt, Kamera, Campingzubehör), Tauf- und Abendkleider, Karnevalskostüme, Flachbildschirme für die Fußballweltmeisterschaft, Navigationssysteme oder Klimaanlagen für die heißen Sommertage. Geschädigt werden durch ein solches Verhalten nicht nur die Unternehmen, sondern auch die vielen seriösen Käufer, die über Mehrpreise den Missbrauch letztlich mitfinanzieren müssen. Es ist deshalb dringend erforderlich, dieser Praxis einen Riegel vorzuschieben.
Wertersatzanspruch retten
Bislang konnte der Händler vom Kunden zumindest Ersatz für die Nutzung und Verschlechterung der Ware verlangen. Diese Regelung hält der Europäische Gerichtshof (EuGH) jedoch für europarechtswidrig. In Reaktion hierauf will das Bundesministerium der Justiz (BMJ) dem Händler einen Anspruch auf Wertersatz künftig nur noch dann zubilligen, wenn der Verbraucher die Ware in einer Art und Weise benutzt hat, die über die Prüfung der Eigenschaften und Funktionsfähigkeit hinausgeht. Zwar müsste hiernach in den genannten Missbrauchsfällen – soweit sie denn nachweisbar sind – weiterhin Wertersatz geleistet werden. Es stellt sich aber die Frage, wie bei einer Motorsäge, einer Kaffeemaschine, einem Staubsauger die Funktionsprüfung anders erfolgen kann als durch Benutzung. In aller Regel gibt es dann aber unübersehbare Gebrauchsspuren, und die zurückgegebene Ware kann dann nicht mehr als neu verkauft werden. Dennoch wird der Unternehmer nach dem Vorschlag des BMJ in diesem Fall keinen Wertersatzanspruch gegen den Verbraucher haben.
Was fordert der DIHK?
Der EuGH hat es dem nationalen Gesetzgeber überlassen, die Bedingungen für den Fernabsatz im Detail festzulegen. Diese Spielräume sollte der Gesetzgeber nutzen. Auf europäischer Ebene muss sich die Bundesregierung zudem rasch für eine gesetzliche Klarstellung im Sinne eines umfassenden Wertersatzanspruches einsetzen. Außerdem muss das Widerrufsrecht auf sinnvolle Fälle beschränkt werden. Bücher und Hygieneartikel etwa soll die EU künftig vom Widerrufsrecht gänzlich ausnehmen. Fatal wäre es hingegen, wenn der Wertersatzanspruch gänzlich kippen sollte. Das vielfach beschriebene Szenario vom "Leihhaus Internet" würde dann wohl endgültig bittere Realität.
Ansprechpartner: …

Die DIHK meldet - Online-Händler klagen über Missbrauch beim Widerrufsrecht - DIHK-Umfrage: jeder siebte Artikel wird zurückgeschickt

(Emailmeldung vom 23.8.10)
Das Widerrufsrecht bei Internetgeschäften, das es Verbrauchern erlaubt, Ware binnen 14 Tagen kostenfrei zurückzugeben, belastet Onlineshop-Betreiber nach Erkenntnissen des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) erheblich.

Einer aktuellen Umfrage von DIHK und Trusted Shops zufolge, an der sich knapp 400 Betreiber von Online-Shops beteiligten, wird jeder siebte über das Internet erworbene Artikel zurückgeschickt.

"Und das oft in schlechtem Zustand", kritisiert DIHK-Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben: "Rund 80 Prozent der Unternehmen klagen über Missbrauchsfälle." Das betreffe vor allem anlassbezogene Ware wie das Urlaubszelt, das Tauf- oder Abendkleid, die nach einmaliger Nutzung nicht mehr benötigt und dann zurückgeschickt würden.

Mit harten Folgen für die Anbieter: Ein Drittel der befragten Unternehmen gibt an, dass die zurückgesandte Ware 30 Prozent und mehr an Wert verliert. In vielen Fällen ist ein Wiederverkauf sogar überhaupt nicht mehr möglich. Das ist zum Beispiel bei Hygieneartikeln wie Lippenstiften, Piercing-Schmuck und Kontaktlinsen der Fall. "Zum Teil sehen sich die Händler gezwungen, bestimmte Produkte aus ihren Verkaufssortimenten ganz herauszunehmen", berichtet Martin Wansleben.

Die Zeche für den Missbrauch zahlen letztlich die Händler, die die Kosten nicht weitergeben können – 55 Prozent der Befragten reduzieren ihre Marge entsprechend –, beziehungsweise die Verbraucher: 35 Prozent der Anbieter berücksichtigen die unerfreuliche Praxis bei der Preiskalkulation.

Bislang konnten Händler zumindest in besonders gravierenden Fällen vom Kunden Ersatz für die Nutzung und Verschlechterung der Ware verlangen. Die geltende Regelung in Deutschland hält der Europäische Gerichtshof jedoch für rechtswidrig.

"Im schlimmsten Fall könnte künftig auch noch der Anspruch des Händlers auf Wertersatz entfallen", befürchtet DIHK-Hauptgeschäftsführer Wansleben. Das Bundesministerium der Justiz ringe momentan um einen Kompromissvorschlag, der darauf abziele, den Wertersatz in veränderter Form bestehen zu lassen. "Dies unterstützen wir", sagt Wansleben. "Fakt scheint jedoch, dass es in jedem Fall eine weitere Verschlechterung für die Onlineshop-Betreiber geben wird."

Umso wichtiger sei es, dass sich die Bundesregierung in Brüssel nachdrücklich dafür einsetze, dass in der zugrunde liegenden EU-Richtlinie ein umfassender Wertersatz verbindlich verankert werde. "Außerdem muss das Widerrufsrecht auf sinnvolle Fälle beschränkt werden."

Ansprechpartner:
…, Justiziar
Deutscher Industrie- und Handelskammertag e.V.
Breite Straße 29
10178 Berlin

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♠ 1) Linknachtrag der Redaktion . Dr. Dieter Porth

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Internet, erzählen

26.08.2010 Hitartikel

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31.08.2010 GEZ-Gebühren

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26.08.2010 Fahrradfreundlich

Wirtschaft

25.08.2010 Vertragsgestaltung

Wirtschaft

01.09.2010 GEZ-Probleme

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Junges Theater
Kreis zahlt bis Jahresende weiter

26.08.2010 Wenn der Insolvenzverwalter erklärt, dass die Fördergelder in Höhe von fast 28k€ für den Weiterbetrieb verwandt werden, dann unterstützt der Landkreis Göttingen das Jungen Theater. Dies hat der Kreisausschuss am 24. August beschlossen.
[k€ = Tausend Euro]

Machthandeln
Landrat fasst ersten Entscheidungen für kommenden Landrat

26.08.2010 Laut Pressemeldung will der Göttinger Landrat ein Jahr vor Auslaufen des Vertrags vorschlagen, dass die Dezernentin Wemheuer ihren Job weitere acht Jahre machen soll. Als Begründung werden die üblichen Redewendungen aus dem Wortfeld "erfolgreich" verwendet.
[Die Redaktion vermutet, dass damit die Machtstrukturen im Landkreis unabhängig vom Ausgang der Landratswahl im September 2011 gefestigt werden soll. Braucht der Landkreis wirklich Kontinuität oder wäre ein Wechsel mit Blick auf das Allgemeinwohl besser? Ob im Landkreis dazu eine politische Diskussion erwünscht ist? Dr. Dieter Porth]

Hitartikel
Platz 3 bei 7-Tage-Artikeln: "Sind Adelebser Grundschul-Lehrbeauftragte wasserscheu? …"

26.08.2010 In der Woche vom 16.8.-22.8.10 wurde neben "Göttingen" häufig auch mit den Begriffen "tolle" und "Wurst" gesucht. Aber auch "Hortplätze" war als Begriff 18 Mal in Suchabfragen zu finden. Zu den Top 5 unter allen Artikeln waren "Flöhe leben in Bettritzen, …"[2009], "Montag ist Session-Tag im Nörgelbuff"[2007], "Patient zahlt Antibiotika bei entzündeten Tattoo selbst"[2008], '"Konserven-Sendung" mit viel Musik in der letzten Stunde'[2010] sowie "Rückbau des Wendebachstausee"[2010]. Die letzten beiden Artikel waren auf Platz 1 und Platz 2 auch zu den Top 5 der aktuellen 7-Tage-Artikel. Auf den weiteren Plätzen folgten "Sind Adelebser Grundschul-Lehrbeauftragte wasserscheu? - Linke machen Unterschriftenaktion", "ab 12.8. – "das A-Team" auf Einbecker Leinwand" und '"Jeder vierte Jugendliche kann nicht ordentlich hören"'.

Rückblick 34/10
Konzerte vom 19. August bis zum 25. August 10

26.08.2010 Der Konzertrückblick zeichnet die aktuellen Konzerte in Göttingen und Südniedersachsen nach und dokumentiert so die historische Entwicklung der Musik in der Region. Neben den Links zu den Websites und Myspace-Sites der Bands finden sich Silberlingskritiken (CDs) und Kurzinfos zu den Bänds.

Vertragsgestaltung
Friedland-Grüne: Anfrage definiert Vorgaben für Vergleiche

25.08.2010 Mit einer Anfrage wendet sich die Friedlänger Ratsfraktion an den Rat, um verschiedene Varianten von Verträgen für die Neuerteilung der Konzessionsverträge für Strom und Gas zu erhalten. Trotz der weitreichenden Wirkungen der Verträge werden kaum Varianten diskutiert. Laut Vorgespräch zur Meldung soll mit der Anfrage versucht werden, vor einer abschließenden Entscheidung mehr Informationen über Vor- und Nachteile von verschiedenen Vertragsvarianten bzw. auch von verschiedenen Vertragspartnern zu erhalten. Die Meldung selbst enthält lediglich den Text der Anfrage.

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25.08.2010 Ab 21:00 am 27. August 10 wird im Kulturbahnhof Uslar die Coverband "Vincent Rocks" spielen. Auf dem Programm stehen Hits von Queen, Sting, Deep Purple, Chris Norman, Sheryl Crow, Udo Lindenberg und natürlich auch Hits von weiteren Rocklegenden aus den letzten vier Jahrzehnten.

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"Die Räuber" & "Die Physiker" im Jungen Theater

30.08.2010 In der kommenden Woche vom 2.9. bis 8.9.10 zeigt das Junge Theater die beiden Stücke "Die Phyiker" aus der Feder von Friedrich Dürrenmatt sowie "Die Räuber" aus der Feder von Friedrich Schiller. In beiden Stücken können Parallelen zu Entwicklungen in der aktuellen Welt gesehen werden.

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30.08.2010 ---
[Nachtrag -
31.08.2010Die Meldung wurde stellte sich als veraltet heraus.]

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Ver.di: 14 neue Arbeitslose und schlechtere Vermittlungsqualität befürchtet

25.08.2010 Im Rahmen des Heranziehungsvertrages zwischen Stadt und Landkreis werden voraussichtlich 14 bisherige Sachbearbeiter ihren Job verlieren, weil der Landkreis die Fallzahlen hoch gesetzt hat. Mit Fallzahlen ist die Zahl der Menschen gemeint, die ein Sachbearbeiter zu betreuen und in Arbeit zu vermitteln hat. Angesichts der sogenannten Arbeitsverdichtung befürchtet verdi eine Verschlechterung der Betreuungs- und Vermittlungsqualität.

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26.08.2010 25k€ erhielt die Landeshauptstadt Hannover dafür, dass sie in der Endrunde gegen die Städte Emden, Lüneburg und Oldenburg als Sieger aus dem Wettbewerb der Fahrradfreundlichsten Stadt hervorging. Bei der Ankündigung der Endrunde hieß es, dass in den Vorjahren unter anderem auch Göttingen diesen Preis schon gewonnen hat. [Ich bitte die schreckliche Form des Zitats zu entschuldigen, aber Hannover schickte es so, wie es dargestellt ist.]
[Welche Bedeutung hat die Auszeichnung? Dr. Dieter Porth.]

Stadtradiotipps 29.08. – 03.09.10.
Jeden Freitag von 16:00-17:00 "Rehwinkels Nachmittag"

30.08.2010 Die hauptamtliche Redaktion hat für die werktägliche Woche vom 29.8.- 3.9.10 die folgenden Themen geplant "Göttinger Volkstriathlon & Ende der GoeChallenge"[Mo. 8:35], "Ausstellung ‚Von der Polizeiassistentin zur Führungskraft’ in Hann. Münden"[Di. 9:50] und "Der 1. Oxfaim-Trailwalker in Osterode am Harz"[Fr. 8:35]. Jeden Freitag wird im Rahmen des Bürgerfunks die Sendung "Rehwinkels Nachmittag" ausgestrahlt. In der Sendung wird Spannendes aus aller Welt erzählt und sie bekommen ihre Lieblingshits präsentiert.

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