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⇐ Offener Brief
Grüne verärgert über Kommentar gegen ihre Anti-Auto-Ideologie
24.08.2012 Mit einem offenen Brief reagiert die Göttinger Ratsfraktion der Grünen auf die Kritik in einem Kommentar beim Göttinger Tageblatt. Die Grünen akzeptieren die vom Kommentator angegeben Fakten, um dann mit zusätzlichen Details ihren ideologischen Standpunkt vehement zu verteidigen. Die Grünen wollen aus Lärmschutzgründen, dass sich alle Menschen zukünftig durch Göttingen langsam und leise bewegen sollen. Sie fordern den Kommentator auf, in Zukunft sein Stammtischniveau wieder zu verlassen.
Kommentar,Gedanken, Anmerkungen, ...
Solch Widersinn erinnert mich an 1998. Damals hatten die Grünen als Friedenspartei zusammen mit der SPD dank des bombigen und tödlichen Kosovokrieges Geschichte geschrieben. Die Freidenspartei hatte das geschafft, was die Konservativen und die Liberalen immer vermieden haben. Zum ersten Mal seit der Nachkriegszeit ging nämlich wieder von deutschen Boden ein Angriffskrieg aus – also ein Krieg ohne UNO-Mandat und ohne Selbstverteidigungssituation. Trotz des Blutes in ihrer Parteigeschichte sehen aber auch heute noch viele Grüne ihre Partei als Friedens-Partei - zumindest wahrscheinlich an den grünen Stammtischen, wo auch die Anti-Auto-Ideologie wuchert und gedeiht.
Siehe Wikipedia zum fehlenden UN-Mandat und zur damaligen rot-grünen Bundesregierung: http://de.wikipedia.org/wiki/Kosovokrieg
http://de.wikipedia.org/wiki/Kabinett_Schr%C3%B6der_I
Dr. Dieter Porth
Emailnachricht: Kontaktlink zu Ratsfraktion der Grünen [ Homepage ]
Göttinger Ratsfraktion der Grünen: - Offener Brief an das Göttinger Tageblatt - zu dem Kommentar und Artikel von Matthias Heinzel am 22.August 2012 – "GRÜNE fordern Tempo 40 auf Hauptverkehrswegen"
(Email vom 24.8.12)
Sehr geehrter Herr Heinzel,
vielen Dank für Ihre sachliche Darstellung unserer verkehrspolitischen Vorstellungen zur Vermeidung des Verkehrslärms auf Göttingens Straßen. Die uns wenig gewogene Kommentierung Ihres Blattes tragen wir mit Fassung. Sie greift in mehreren Punkten zu kurz, weswegen wir Ihnen diesen Leserbrief schreiben um dessen Veröffentlichung wir Sie freundlich bitten:
Die Absenkung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit bleibt aus unserer Sicht daher ein sinnvoller Schritt, der für viele AnwohnerInnen schnell und wirksam eine spürbare Entlastung bringen würde. Dieser Vorschlag ist bezahlbar und würde es der Stadt leichter machen, auch andere wichtige Ziele zu erreichen, die sie sich v.a. in den Bereichen Klimaschutz und Unfallprävention gesetzt hat. Zudem könnte man zukünftig bei Sanierungsmaßnahmen, z.B. entlang der Kasseler Landstraße, mit engeren Straßenzuschnitten planen, was zusätzlichen Raum schafft für andere Formen der Mobilität und Begleitgrün. Dass man dafür die Beschilderung wechseln müsste, halten wir übrigens für zumutbar. Dass der notwendige Wechsel zur Elektromobilität die Normalität hoher Fahrgeschwindigkeiten ohnehin grundsätzlich in Frage stellen wird, sei hier nur am Rande erwähnt. Auch wenn sich diese komplexe Betrachtung des Themas medial schlecht vermitteln lässt, halten wir sie trotzdem für richtig und wichtig. Dass diese Maßnahmen verschränkt werden müssen mit anderen Maßnahmen, wie sie auch Herr Bachmeier anregt, haben wir dargestellt.
- Aus unserer PM geht deutlich hervor, dass wir nicht alleine die Tempobeschränkung auf 40 km/h fordern, sondern sie als Teil eines notwendigen Maßnahmenpakets betrachten. Sie selber zitieren in ihrem Artikel Mirko Bachmeier von der Lärmkontor GmbH: "…Das Tempolimit von 60 auf 40 zu senken, sei hingegen als Einzelmaßnahme durchaus sinnvoll. Viel besser sei es jedoch, eine Summe von Maßnahmen gegen Verkehrslärm auf den Weg zu bringen. Nur so könne eine deutliche Entlastung auf den Weg zu bringen." Die Absenkung von 50 auf 40 hält Bachmeier für weniger wirksam. Wenn wir Ihren Artikel richtig interpretieren, unterscheiden sich die Forderungen Herrn Bachmeiers und unserer Fraktion v.a. dahingehend, dass wir die Absenkung für das gesamte Vorrangnetz anregen (also auch für den 50er Bereich) und er sie v.a. als Einzelmaßnahme für zielführend erachtet (insbesondere dort, wo Tempo 60 gefahren wird). Weit liegen diese Positionen unseres Erachtens nicht auseinander.
- Ihnen hingegen "fällt es schwer", sich "als Kommentator bei Vorschlägen der Göttinger GRÜNEN zur Verkehrspolitik, insbesondere von Uli Holefleisch, rhetorisch in einem zivilisatorisch angemessenen Rahmen zu bewegen." Mit anderen Worten ausgedrückt: Sie halten unsere Forderung für völligen Blödsinn! Als Alternativlösung präsentieren Sie Ihren LeserInnen schon in der Kommentarüberschrift die "GRÜNE Welle" ("Tempo 40? Grüne Welle!"). Offenbar haben Sie sich nicht von Ihren Kollegen aus dem Bauausschuss berichten lassen. Dort wurde nämlich von der Verwaltung und von Experten dargestellt, dass die Grüne Welle in Göttingen verkehrsmathematisch bereits weitgehend optimiert ist, mit Ausnahme weniger Ampelschaltungen an denen dem Busverkehr bewusst und begründet Vorrang eingeräumt wird. Wer als Antwort auf das Lärmproblem also die "Grüne Welle" fordert, fordert nur, dass alles bleibt wie es ist, was niemandem hilft. Wenn Sie hier besseres Wissen für sich in Anspruch nehmen, lassen Sie uns doch bitte daran partizipieren.
- In Ihrem Kommentar schreiben Sie, dass der Verbrauch zunimmt, weil man bei Tempo 40 im dritten statt im fünften Gang fährt. Dies stimmt nicht für alle Fahrzeugtypen und erst recht nicht für den "Flottenverbrauch". Denn eine Geschwindigkeitsreduzierung von 60 auf 40 senkt die Zahl der Verkehrsbewegungen/Tag und somit die Lärmbelastung. Es wird zwangsläufig VerkehrsteilnehmerInnen geben, die ausweichen und z.B. den Bus oder das Fahrrad benutzen, die Orte ihres Konsums verändern (z.B. einen Lokalversorger statt das Fachmarktzentrum aufsuchen) oder andere Verkehrswege benutzen, die nicht zwangsläufig länger sein müssen. Unter Verkehrsexperten herrscht, wie Sie wissen, weitgehend Einigkeit, dass zur Förderung des Rad- und Busverkehrs push- & pull-Maßnahmen erforderlich sind, um die Konkurrenzvorteile des Autoverkehrs zu mindern. Genau das bewirken wir hier durch Herabsenkung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit.
- Aus dem oben dargestellten Grund stimmt auch ihre lineare Argumentation nicht, dass eine Absenkung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit zu mehr Lärm und Feinstaub führt. Es ist auch sachlich falsch, dass das Fahrgeräusch mit sinkender Geschwindigkeit zunimmt, weil Roll- und Windgeräusche sowie Aufschläge bei Fahrbahnunebenheiten mit zunehmender Geschwindigkeit eine zunehmende Rolle spielen. Auch der Abrieb von Bremsen und Reifen nimmt mit zunehmender Geschwindigkeit zu, nicht ab.
- Ihr Argument, dass Bus und Bahn (zumindest Einzelfahrzeuge) vergleichsweise mehr Lärm produzieren als der motorisierte Individualverkehr ist richtig. Allerdings vermeiden Busse Individualverkehr etwa in der Größenordnung der Zahl der Mitfahrenden. Zweitens entwickelt auch ein Bus eine Lärmbelastung von 90 Dezibel erst bei hoher Fahrgeschwindigkeit. Auch hier hätte eine Entschleunigung also einen positiven Effekt. Allerdings werfen Sie mit Nebelbomben, wenn Sie den Busverkehr zum Problem erklären und den LKW-Verkehr nur mit einer Nebenbemerkung würdigen. Dies wird seiner Bedeutung nicht gerecht, denn die Zahl, Schwere und Geräuschentwicklung der LKW ist auf den meisten betroffenen Straßen um ein Vielfaches größer, v.a. in Schwachlastzeiten und erst recht zu nachtschlafender Zeit, wenn keine Busse fahren. Leisere Busse lassen sich leicht fordern, aber wie wollen Sie es machen? Würde die Stadt ihre Busflotte z.B. durch leise Elektrobusse ersetzen, hätte sie ein erhebliches Kostenproblem, ohne dass es z.B. zwischen Mitternacht und Morgengrauen auch nur einen Dezibel leiser würde. LKW stellen das größere Problem dar und müssen in die Maßnahmen (z.B. Temporeduzierungen und Nachtfahrverbote) einbezogen werden, wenn diese wirksam sein sollen. Darüber verlieren Sie kein Wort.
Wir bitten um etwas mehr Distanz zum Stammtisch, auch wenn autofahrerfreundlicher Populismus dort sicherlich gut ankommt. Lärm macht krank und der Komplexität des Problems wird Ihr Kommentar leider nicht gerecht, zumal v.a. die Grüne Welle, die Sie als Alternative anbieten, keine wirkliche Alternative darstellt und für betroffene BürgerInnen keinerlei Entlastung bringen wird. Wir nehmen Ihre Berichterstattung zum Anlass, in den kommenden Wochen eine öffentliche Veranstaltung mit ExpertInnen zum Thema Lärmminderung in Göttingen (insbesondere auf der Kasseler Landstraße) vorzubereiten zu der wir Sie schon heute herzlich einladen möchten.
Nachtrag der Redaktion - Link zum beklagten Kommentar
http://www.goettinger-tageblatt.de/Nachrichten/Goettingen/Uebersicht/Gruene-fordern-Tempo-40-auf-Hauptverkehrswegen/Tempo-40-Gruene-Welle
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Sozialdumping 24.08.2012 Anlässlich der Debatte um den Bundesgeschäftsführer der Piratenpartei, der derzeit Hartz IV bezieht, fürchtet das Erwerbslosenforum bei der Partei um erste geistige Schäden, die der Neoliberalismus bei den dort politisch Organisierten verursacht haben könnte. Sie verweist darauf, dass selbst eine Splitterpartei wie die NPD, ihren Bundesgeschäftsführer ordentlich bezahlen kann. Entsprechendes wird auch bei der Pirtatenpartei erwartet. Bürgerbeteiligung 24.08.2012 Angesichts der Bauvoranfrage für den angedachten Bau eines Seniorenheims in Groß Schneen spricht sich die Junge Union Friedland für eine transparente Diskussion mit Bürgerbeteiligung aus. In der Pressemeldung werden sowohl einige Vorteile wie auch Nachteile zu dieser Projektidee genannt. Standpunkt 24.08.2012 Von der Polizei soll laut Meldung der Göttinger Ratsfraktion der Grünen der Vorschlag gekommen sein, in der Nikolaistraße eine Videoüberwachung einzurichten. Die Grünen sprechen sich gegen eine solche Lösung aus. Statt einer Law- and Order-Strategie gegen die Bürger befürworten die Grünen eher eine Strategie gegen die Unternehmer, damit über ein geändertes Landesrecht der Verkauf und Ausschank von Alkohol in den anliegenden Kneipen, Kiosken und Discotheken besser kontrolliert werden kann. Rückblick 33/12 23.08.2012 Der Rückblick dokumentiert die Konzerte und damit die stilistische Entwicklung der Musik in der Region. Neben den Links zu den Websites und Myspace-Sites der Bands finden sich hier auch Silberlingskritiken (CDs) und Kurzinfos zu den Bänds. In dem Zeitraum waren unter anderem "Boogie & Blues Küche", "Der Bluebardix" und "Jens Thomas" in Göttingen oder in der Region Südniedersachsen musikalisch aktiv. Hitartikel 23.08.2012 In der Woche vom 13.8. bis 19.8.12 kam mit 281 Zugriffen auf Platz 1: 'Super und mit viel Spielfreude dargeboten: "Haltestelle. Geister."'. Auf den Plätzen 2 bis 5 der Sieben-Tage-Artikel folgten die Meldungen: 'Göttinger Grüne fordern Abschaffung des Verfassungsschutzes', '"Haltestelle Geister" – eine Collage verschiedener Charaktere', 'Schminke fordert Rechenschaft für Geldvernichtung' und 'CDU protestierte mit rollenden Supermarkt vor Ex-Netto Filiale'. Unter allen Meldungen kam die sechs Tage alte Meldung 'Linke: 750k Euro Schulden wegen des Abstiegs der BG 74 - Männer?' mit 40 Zugriffen auf Platz 3. Neue Schauburg 22.08.2012 Das Kino Neue Schauburg in Northeim zeigt in der Woche vom 23.8. bis 29.8.12 das Animationsabenteuer "Merida - Legende der Highlands"[2D oder 3D], die Animationsfabel "Ice Age 4 - voll verschoben"[2D oder 3D], die Komödie "LOL"[2D] und den düsteren Science Fiktion "Prometheus"[3D oder 2D]. Am Dienstagnachmittag steht die Erzählung "Krieg der Knöpfe" auf dem Programm, während am Dienstagabend "Barbara" als Filmkunst vorgeführt wird. |
Lärmkartierung 17.08.2012 Die fertig gestellte Lärmkartierung nimmt die Ratsfraktion der Grünen, um ihre verkehrspolitischen Forderungen zu präsentieren. Sie fordern Tempo 40 als Höchstgeschwindigkeit für alle Straßen in Göttingen sowie die langfristige Förderung des Radverkehrs und des Öffentlichen Personennahverkehrs. Weiter wird in der Meldung auch die folgende Anfrage für die kommende Ratssitzung erwähnt: "Wo in Göttingen werden vergleichsweise viele Menschen von starkem Lärm beeinträchtigt?" Sommerloch 22.08.2012 In einer Pressemeldung haben die Göttinger Grünen Tempo 40 auf den Göttinger Hauptverkehrsstraßen gefordert. Die CDU/FDP-Gruppe im Rat der Stadt Göttingen bewertet diese Meldung als Sommerlochphantasie. Die Gruppe weist unter anderem darauf hin, dass Tempo 60 für einen besseren Verkehrsfluss sorgt und somit lärmenden Schleich- und Ausweichverkehr in den Seitenstraßen verhindern hilft. |
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CinemaxX 28.08.2012 Das CinemaxX zeigt in der Kinowoche 30.8. bis 5.9.12 als Neustart den Tanzfilm "Step Up 4 - Miami Heat"[3D], die Animationsfabel "Zambezia"[3D/2D], den Actionfilm "The Expendables 2" und die Woody-Allen-Komödie "To Rome with Love". Weitere 3D-Filme sind der düstere Science-Fiction "Prometheus", die erfolgreiche Animationsfabel "Ice Age 4" sowie die Animationskomödie "Merida"[3D/2D]. An ausgewählten Terminen ist die Erfolgkomödie "Ziemlich beste Freunde", der Zeichentrickfilmpreview "Der kleine Rabe Socke", die Komödie "Heiter bis wolkig", der Horrorstreifen "Babycall" sowie der demnächst auf DVD erscheinende Doku "Udo Lindenberg - ein Roadmovie" zu erleben. Weitere Komödien im regulären Programm sind "Frisch gepresst", "Magic Mike", "Starbuck", "Was passiert, wenn's passiert ist" und "Ted". Für die Freunde von Animationsfilmen werden "ParaNorman" und "Der Lorax" vorgeführt. Science Fiction Freunde können die Wiederverfilmung "Total Recall" sowie den Batman 3 "The Dark Knight Rises" auf der Leinwand erleben. Konzerte 27.08.2012 Am 14. und 15.9. findet die vom NDR 2 organisierte Veranstaltungsreihe SoundCheck statt. Parallel dazu wird in Kooperation von lokalen Konzertveranstaltern und dem NDR 2 die Reihe SoundBase ausgerichtet. In diesem Rahmen wird die Meldung vom Verein Kreuzberg on KulTour zitiert, der einen großen Teil der Konzerte für die SoundBase organisiert hat. Die Meldung enthält auch eine Auflistung mit den Presseinfos zu den SoundBase-Bands, die der Pressesprecherin des Exils zusammengestellt wurde. Wie beim Indoor-Altstadtfest gilt für den Sound-Base-Abend: "Einmal am Abend zahlen und dann die liebsten Live-Acts unter den verschiedenen Bühnen aussuchen. Film-Hitliste 27.08.2012 In ihrer Pressemeldung stellt die Media Control zu ihren Kino-Charts fest, dass die neu anlaufende Wiederverfilmung von "Total Recall" es mit 210k Zuschauern immerhin auf Platz 2 gebracht hat. Spitzenreiter bleibt "Ted" mit 260k Zuschauern, die den Film in der Zeit von Donnerstag bis Sonnatg besuchten. Auch wird erwähnt, dass "Ice Age 4" die Marke von 6000k Zuschauern übersprungen hat. Kirchenmusik 27.08.2012 In einer Pressemeldung weist die Stadtkantorei der St. Johanniskirche auf ihre kirchenmusikaliuschen Aktivitäten im September hin. Neben einem Orgelkonzert am 1.9. wird auch auf die 11. Orgel-Radtour am 9. September hingewiesen. Mit dem Rad werden Orgeln im Bereich Waake-Landolfshausen erkundet. Für die Orgelradtour wird einwenig Kondition vorausgesetzt. Saisonauftakt 27.08.2012 Am 31.8.12 startet das Göttinger Symphonie Orchesters ab 19:45 in der Stadthalle Göttingen die Saison 2012 / 2013 mit bekannten Werken der Tanz-, Film- und Unterhaltungsmusik. Dazu gehört zum Beispiel Émile Waldteufels „Estudiantina“-Walzer |