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Die CDU führt die Verhinderung von rechts- und linksradikalen Gewalttätigkeiten während der NPD-Demonstration auf die große Polizeipräsenz zurück. Holger Welskop bedauert, dass ein solcher Aufwand anscheinend notwendig gewesen ist.

Bereich: Demonstration ~ meinen

Dr. Dieter Porth - GöttingenIn der Internet-Chronik ist dieser Artikel nur durch seine Überschrift thematisch umrissen. Manchmal sind mehrere Pressemitteilungen in dem Zitat mehrere Pressemitteilungen zusammengefasst.

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Pressemitteilung CDU-Stadtratsfraktion [ Homepage ] (Christina Fütterer)

[Göttingen - 15.05.06] [Quelle: Email]

NPD-Demo: Konzept der Polizeispitze aufgegangen - CDU-Fraktion erfreut über friedlichen Ablauf
Göttingen. Die CDU-Fraktion im Rat der Stadt Göttingen ist erfreut über den friedlichen Verlauf des vergangenen Wochenendes in Göttingen. Dies ist nach Meinung des CDU-Fraktionsvorsitzenden und Landtagsabgeordneten Fritz Güntzler in erster Linie auf die starke Polizeipräsenz zurückzuführen. "Wir danken den Polizisten und Polizistinnen, die am Wochenende im Einsatz waren und natürlich auch unserem Polizeipräsidenten, Herrn Hans Wargel. Nicht nur die starke Polizeipräsenz, auch das sehr freundliche und somit deeskalierend wirkende Auftreten der Ordnungshüter aus vielen verschiedenen Bundesländern hat dazu beigetragen, dass für Gewalt am vergangenen Wochenende kein Raum in Göttingen war", so Güntzler. "Es ist bedauerlich, dass derartige Großeinsätze der Polizei, die ja auf Kosten der Steuerzahler gehen, notwendig sind. Aber nur so kann anscheinend erreicht werden, dass gewaltbereite Gruppen aus der linken wie rechten Szene an Ausschreitungen gehindert werden", sagte Holger Welskop, CDU-Ratsmitglied und Vorsitzender des CDU-Stadtverbandes, abschließend.
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