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Stadt strebt weitere Verwaltungskooperationen mit dem Landkreis an.

Meldung aus dem Bereich: Verwaltung

Dr. Dieter Porth Die Stadt strebt in verschiedenen Verwaltungsbereichen eine Kooperation mit dem Landkreis an. Die Zulassungsstelle und die untere Landesplanungsbehörde sollen genauso zusammengefasst werden wie die Kreisvolkshochschule und die Volkshochschule Göttingen. Weiterhin wird eine Zusammenfassung des der Baubetriebshöfe angedacht.

Was macht die Meldung wichtig?

Welche Vorteile bringen die Zusammenlegungen für den Stadtetat und den Kreisetat? Welchen Nutzen bringt diese Zusammenlegung für den Bürger? Welche Auswikrungen hat der hohe Ölpreis auf die Struktur der Baubetriebshöfe und die Müllwerker haben?

Göttingen - x!-- Datum --x04.10.2005 - Pressemitteilung
Stadt Göttingen [ [Homepage] ] (Öffentlichkeitsarbeit: D. Johanson)

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[Göttingen - 27.09.05 - Pressemitteilung] [Quelle: Email]

Stadt drängt auf Ausdehnung der Kooperation
Die Stadt Göttingen will jetzt abschließend mit dem Landkreis über die Ausdehnung der bestehenden intensiven Zusammenarbeit verhandeln. Eine entsprechende Vorlage für die Ratssitzung am 11. November dieses Jahres hat der städtische Verwaltungsausschuss auf Vorschlag von Oberbürgermeister Jürgen Danielowski am Montag, 26. September 2005, einstimmig beschlossen.
Nach dem Willen der Stadt sollen die Aufgaben der Kfz - Zulassung und der Unteren Landesplanungsbehörde in gemeinsamen Zweckverbänden zusammengefasst werden. Kreisvolkshochschule und Volkshochschule Göttingen sollen ihre Kooperation mit dem Ziel der Fusion verstärken. Ebenfalls gemeinsam, so der Vorschlag der Stadt, beauftragen die beiden Gebietskörperschaften eine Aufgaben- und Organisationsanalyse ihrer Baubetriebshöfe, um Möglichkeiten der Zusammenarbeit bis hin zur Fusion zu ermitteln.
Gemeinsam sollen künftig auch Aufgaben der Unteren Fischereibehörde und der Unteren Forstbehörde erledigt werden. Die Stadt ist zudem bereit, einen gemeinsam besetzten Katastrophenschutzstab zu bilden und für den Landkreis auch die Aufgaben nach dem Heilpraktikergesetz zu übernehmen.
Nach Angaben der Stadtverwaltung bestehen zum Teil seit Jahren in annähernd 40 verschiedenen Aufgabenbereichen mit dem Landkreis Vereinbarungen zur Kooperation bzw. zur gemeinsamen Aufgabenerledigung mit unterschiedlicher Federführung.
Original im Web

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