geändert am 06.04.2006 - Version Nr.: 1. 18

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Kreis

Der Autobahnzubringer soll zur Bundesstraße umgewidmet werden. In Holtensen soll eine Entlastungsstraße gebaut werden. Die geplanten Kosten für das Projekt haben sich offensichtlich um über 4 Prozent erhöht, ohne dass dafür eine Begründung angegeben wird.

Bereich: Verkehr

Dr. Dieter Porth - Göttinger LandIn der Internet-Chronik ist dieser Artikel nur durch seine Überschrift thematisch umrissen. Meist sind mehrere Pressemitteilungen in dem Zitat mehrere Pressemitteilungen zusammengefasst.

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Pressemitteilung Landkreis Göttingen [ Homepage ] (PresseSprecher D. Hübsch)

[Göttinger Land - 13.03.06] [Quelle: Website]

Landrat empfiehlt Kostenbeteiligung des Kreises für Neukonzipierung der Kommunalen Entlastungsstraße Holtensen
Mit 245.000,00 € von ca. 410.000,00 € soll auf Vorschlag von Landrat Reinhard Schermann die Neukonzipierung der Kommunalen Entlastungsstraße Holtensen (KES) durch den Landkreis Göttingen finanziell unterstützt werden. Einen entsprechenden Vorschlag für eine Verwaltungsvereinbarung mit der Stadt Göttingen zur Kostenbeteiligung hat der Landrat jetzt dem zuständigen Fachausschuss zugeleitet.
Ziel des gemeinsamen Anliegens von Stadt- und Kreisverwaltung ist eine verkehrlich günstigere Direktanbindung des geplanten Logistikstandortes Lenglern/Holtensen an die A 7.
Dieses Vorhaben soll durch die Abstufung der A 388 zur B 27 neu am künftigen Knotenpunkt A 7/B 27 realisiert werden.
"Durch die geplante Umgestaltung des Straßenbauprojektes wird mit einem relativ geringen finanziellen Aufwand ein hoher Effekt für den Logistikstandort Region Göttingen und damit für den Erhalt und die Schaffung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen bewirkt," betonte Schermann. Er bedankte sich zugleich für die enge und effiziente Zusammenarbeit mit der Stadt Göttingen.
Wie der Verwaltungschef weiter ausführte, wird das neue Planungskonzept von der Landesstraßenbauverwaltung mitgetragen und in die A 7-Ausbauplanung integriert. Die Förderung der KES mit Mitteln aus dem Gemeindefinanzierungsgesetz sei weiter gesichert.
Nach den weiteren Angaben von Schermann sind die gesamten Baukosten auf rund 9 Mio. € veranschlagt. Von den Mehrkosten in Höhe von etwa 410.000,00 € würden der Landkreis Göttingen (245.000,00 €) und der Flecken Bovenden (28.000,00 €) etwa zwei Drittel und die Stadt Göttingen ein Drittel übernehmen.  Kommentarpiktogramm  
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