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⇐ Schützenverein
Güntzler würdigt Förderung der Schützenvereine
14.05.2011 In seiner Meldung würdigte Fritz Güntzler, Landtagsabgeordneter der CDU, die Förderung der Schützenverein durch das land Niedersachsen. Er hält die Schützenvereine für wichtig. Insbesondere glaubt er, dass Schützenvereine Jugendlichen neben der niedersächsischen Tradition auch Fairness, soziales Engagement und Einsatz für die Gemeinschaft vermitteln würden. Der Meldung ist die sinngemäß ähnliche Meldung der niedersächsischen CDU-Landtagsfraktion beigefügt.
[Für knapp 250k Schützen gibt das Land Niedersachsen rund 7500k € aus. Die sind rund 30 Euro pro Schütze im Jahr. Dr. Dieter Porth]
Emailnachricht: Kontaktlink zu Landtagsabgeordneter der CDU Fritz Güntzler [ Homepage ]
Fritz Güntzler, Landtagsabgeordneter der CDU - Niedersachsens Schützenvereine spielen wichtige Rolle in unserer Gesellschaft - CDU-Landtagsfraktion erhält Antwort der Landesregierung auf kleine Anfrage
(Email vom 12.5.11) Hannover.Göttingen. Niedersachsens Schützenvereine vermitteln Tradition und sind ein elementarer Bestandteil der hiesigen Sportlandschaft. Das hat die kleine Anfrage der niedersächsischen CDU-Landtagsfraktion – "Schützenwesen in Niedersachsen" – an die Landesregierung ergeben, teilte der CDU-Landtagsagbeiordnete Fritz Güntzler mit. "Kulturelle Vielfalt, bürgerschaftliches Engagement und sportlicher Wettkampf – für all das stehen die rund 2000 niedersächsischen Schützenvereine. Gerade auch in Göttingen sei das Schützenwesen mit 18 Vereinen, die in der Bürger-Schützen-Gesellschaft von 1392 e.V. vereint seien, enorm wichtig", sagte Güntzler.
Etwa 244.000 Schützen seien im Landessportbund organisiert, die Niedersachsen von der Kreisliga bis zur Bundesliga erfolgreichen verträten. "Diese breite Durchsetzung im Ligabetrieb wäre ohne das herausragende Engagement der zahlreichen Ehrenamtlichen nicht möglich", sagte Güntzler, selbst Mitglied im Göttinger Schützenverein von 1863 e.V. Auch mit Blick auf die Jugendarbeit der niedersächsischen Schützenvereine macht Güntzler deutlich: "Die Schützenvereine vermitteln Jugendlichen nicht nur Kultur und niedersächsische Tradition, sondern auch Werte wie Fairness, soziales Engagement und Einsatz für die Gemeinschaft".
Mit Blick auf die Förderung der niedersächsischen Schützenvereine durch die Landesregierung erklärte Güntzler: "Niedersachsen hat die Schützen in den letzten zehn Jahren mit über 2,6 Millionen Euro unterstützt. Hinzu kamen 5 Millionen Euro aus dem Sportstättenförderprogramm im Zeitraum von 2004 bis 2010".
Die CDU-Fraktion im niedersächsischen Landtag meldet - Nacke: Niedersachsens Schützenvereine spielen wichtige Rolle in unserer Gesellschaft – Antwort der Landesregierung auf kleine Anfrage der CDU-Landtagsfraktion
(Email vom 11.5.2011) - Hannover. Niedersachsens Schützenvereine vermitteln Tradition und sind ein elementarer Bestandteil der hiesigen Sportlandschaft. Das hat die kleine Anfrage der niedersächsischen CDU-Landtagsfraktion – "Schützenwesen in Niedersachsen" – an die Landesregierung ergeben, wie der Parlamentarische Geschäftsführer der CDU-Fraktion, Jens Nacke, mitteilte. "Kulturelle Vielfalt, bürgerschaftliches Engagement und sportlicher Wettkampf – für all das stehen die rund 2000 niedersächsischen Schützenvereine", sagte Nacke.
Etwa 244.000 Schützen seien im Landessportbund organisiert, die Niedersachsen von der Kreisliga bis zur Bundesliga erfolgreichen verträten. "Diese breite Durchsetzung im Ligabetrieb wäre ohne das herausragende Engagement der zahlreichen Ehrenamtlichen nicht möglich", sagte Nacke. Dass Schützenvereine insbesondere auf dem Land Zugezogenen und Menschen mit Migrationshintergrund eine gute Möglichkeit zur Integration böten, sei ein weiteres Merkmal dafür, "dass sie eine wichtigen Rolle in unserer Gesellschaft spielen", wie Nacke meinte.
Diese würde auch mit Blick auf die Jugendarbeit der Schützenvereine deutlich: "Die Schützenvereine vermitteln Jugendlichen nicht nur Kultur und niedersächsische Tradition, sondern auch Werte wie Fairness, soziales Engagement und Einsatz für die Gemeinschaft", sagte Nacke. "Schützenvereine blicken auf eine jahrhundertealte Tradition, ohne dabei die Gegenwart aus den Augen zu verlieren." Diese Ansicht werde auch von der Landesregierung vertreten, wie Nacke mit Blick auf die Förderung der Schützenvereine erklärte: So habe Niedersachsen die Schützen in den letzten zehn Jahren mit über 2,6 Millionen Euro unterstützt. Hinzu kämen 5 Millionen Euro aus dem Sportstättenförderprogramm im Zeitraum von 2004 bis 2010.
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Verträge 13.05.2011 Fritz Güntzler, Landtagsabgeordneter der CDU, begrüßt die Zielvereinbarungen des Landes Niedersachsen mit dem Göttinger Symphonie Orchester und mit dem Deutschen Theater. Er sieht so die Planungssicherheit für die Kulturinstitutionen gewährleistet. Auch hebt er hervor, dass die Mehrkosten durch Tarifsteigerungen aufgefangen werden, wenn auch die Stadt und der Landkreis Göttingen entsprechend die Mehrkosten übernehmen. Die dreijährige Laufzeit begründet er damit, dass mit den neuen Zielvereinbarungen erst Erfahrungen gesammelt werden müssten. Premiere 12.05.2011 Die Premiere des Stückes „Zum Parteitag Bananen“ am 10.5.11 endete mit einem langen Applaus für die Schauspieler. Das Stück glänzte durch viel Situationskomik und erzählt in Rückblicken die Jugenderlebnisse einer jungen Frau und ihres Ex 1 aus der DDR. Rückblick 19/11 12.05.2011 Der Rückblick dokumentiert die Konzerte und damit die stilistische Entwicklung der Musik in der Region. Neben den Links zu den Websites und Myspace-Sites der Bands finden sich hier auch Silberlingskritiken (CDs) und Kurzinfos zu den Bänds. In dem Zeitraum waren unter anderem "Rantanplan", "Rory Ellis", "Bandgeek Mafia", "Lost Lyrics", "Paddy Goes To Holyhead" und "Mark Bennett (Solo)" in Göttingen oder in der Region Südniedersachsen musikalisch aktiv. Hitartikel 12.05.2011 In der Woche vom 2.5. – 8.5.11 wurden folgende 7-Tage-Artikel besonders häufig gelesen: 1) '6.5. - 5.Eichsfelder nachösterliches Chorfestival in Duderstadt', 2) 'Was sagt die SPD Landratkandidat Bernhard Reuter zu …. ?', 3) 'Was sagt die SPD Landratkandidatin Dinah Stollwerck-Bauer zu …. ?', 4) 'Was sagt die Grüne Landratkandidatin Christel Wemheuer zu …. ?', 5) 'Englische Prinzenhochzeit im Kino live miterleben', 6) '30.4. – Hexengeschichten zur Walpurgisnacht' und 7) 'Andretta (SPD): Studiengebühren schaden Niedersachsen'. Unter allen Artikeln kam der bericht zum 1. Mai „Miese Arbeitsbedingungen bei Discountern“ auf Platz 4. Wahlprogramm 11.05.2011 In den kommenden Tagen vom 11.5. bis 13.5. veranstaltet die CDU jeweils Foren, in denen Eckpunkte für das Wahlprogramm erarbeitet werden sollen. Das Forum am 11.5 mit den Inhalten Bildung, Jugend, Wissenschaft steht unter dem Motto „Chancenreiches Göttingen“. Das Forum am 12.5. zum Thema Wirtschaft und Innenstadt hat den Titel „Innovatives Göttingen“, während das Forum am 13.5. zum Thema Umwelt, Sichterheit und Sonstiges das Thema „Lebenswertes Göttingen“. Interessierte Göttinger können sich gern an einem oder mehreren Foren beteiligen. Ablehnung 11.05.2011 Das Land will im Rahmen eines Zukunftsvertrags dreiviertel aller Schulden von Göttingen übernehmen, wenn Göttingen in den nächsten zehn Jahren eine schwarze null erwirtschaftet. Diese Forderung entspricht Einsparungen in Höhe von 8M€, was laut Meldung ungefähr der Schließung vom GSO, des Deutschen Theaters, des Jungen Theater sowie einiger Kindergärten entspräche. Insbesondere weigern sich die Grünen, diese Entscheidung vor den kommenden Kommunalwahlen zu treffen. | |
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Atomausstieg 14.05.2011 Am 28. Mai findet in Göttingen, genauso wie in zwanzig weiteren Städten, eine Großdemonstration gegen die Atomkraft statt. Der Tenor der Demonstration ist „Alle AKW abschalten – sofort und endgültig.“. Laut einer zweiten meldung wird am 16. Mai die Bundestagsabgeordnete der Grünen Viola von Cramon mit weiteren Interessierten den Salzstock in Gorleben besuchen und fordert, eine ergebnisoffene bundesweite Suche nach einem Endlagerstandort. Als dritte Meldung wird der Newsletter von Bundestagsabgeordneten der Grünen, Hans-Josef-Fell, zitiert, der Aufzeigt, dass der Atomstrom nur deshalb so billig ist, weil die Betreiber ihre Kernkraftwerke unterversichert – also ohne ausreichende Haftung - in Deutschland betreiben dürfen. Energiewende 14.05.2011 Die Ratsfraktion der Grünen fordert, dass auf einem repräsentativen Göttinger Gebäude, wie zum Beispiel dem Neuen Rathaus, ein kleines Windrad installiert wird, um der Energiewende Taten folgen zu lassen. Die Grünen verweisen auf einen Antrag, der schon vor drei Jahren gestellt wurde und dem endlich auch Taten folgen sollten. Parteiprogramm 14.05.2011 Der Göttinger Stadtverband der Grünen hat für die fünf Wahlbezirke in Göttingen ihr Kandidaten gekürt. In jedem der Bezirke kandidieren 14 Bewerber. Die Grünen rufen dabei als Wahlziel aus, in Göttingen mindestens zweitstärkste Kraft bleiben zu wollen. In dem Wahlprogramm werden vielfältige Themen angesprochen. Neben eine Förderung des Fahrrad- und des öffentlichen Nahverkehrs findet sich in dem Wahlprogramm zum Beispiel die Forderung „Entschleunigung des Verkehrs: Tempo 40 als Regelgeschwindigkeit“ oder auch die Vision „keine Verkehrstote in Göttingen“. Fitnesskurse 14.05.2011 Interessierte Firmen können sich beim Fußball-Firmen-Cup mit ihren gemischten Mannschaften bewerben. Das Turnier findet am 2. Juli ab 13:00 im Jahnstadion statt. In einer Zweiten Meldung weist die GöSF auf ihr Quattroball-Turnier am 11. und 12. Juni hin. Dabei treten Mannschaften in den vier Disziplinen Volleyball, Basketball, Handball und Fußball gegeneinander an. Der Bewerbungsschluss für dies Turnier ist der 15. Mai. Fachtagung 14.05.2011 Am 17. Mai wird in der Universität eine Fachtagung mit dem Titel „Spurenelemente in Biogasanlagen – Wirkungsweise, Versorgungswege, Handlungsempfehlungen“ stattfinden, zu der laut Meldung der Energieagentur Region Göttingen e.V. 100 Teilnehmer erwartet werden. Unter anderem soll die Nachhaltigkeit diskutiert werden. Zur Förderung der Gärprozesse werden bei Biogasanlagen zusätzlich Salze zugefüttert, die Eisen, Kobalt und/oder Nickel enthalten. Diese Elemente kommen nach der Gärung wieder auf den Acker und können dort gegebenenfalls zu unerwünschten Wirkungen führen. |