Meldung gesetzt von ~ Dr. Dieter Porth
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⇐ Theateraufführung
30.7.11 - Premiere von „La Cittadella“ bot einige starke Bildszenen
31.07.2011 Die Premiere vom Stück „La Cittadella“ hatte am 30. Juli 2011 seine Premiere im Göttinger Theater im OP. Das Stück wurde abstrakt inszeniert. Licht und Hintergrundmusiken sorgten für die Stimmung und die Schauspieler bewegten sich so auf der Bühne, dass sie damit die Charakterzüge ihrer Rollen markant und schablonenhaft herausstellten. Die Inszenierung hatte insbesondere beim Licht und bei der Hintergrundmusik in Kombination mit den Choreographien seine ganz eigenen Stärken.
Reporterbericht: Kontaktlink zu Redaktion buergerstimmen.de [ Homepage ] (Dr. Dieter Porth)
Impressionen zur Inszenierung von "la Cittadella"
Kurzinfo
Info Detail (gegebenenfalls mit Link zu Website oder Wikipedia) Theater Theater im OP (Web, Wiki) Regie Peter Schubert (Regie), Klaus Berg (Inszenierung) Schauspieler Die Komödianten
Thomas Haftka (Nello), Peter Hucke (Cavaliere Giordano), Ilona Musalf (Primadonna Signora Flora Garlinda), Roselind Wimmer (Signorina Italia Molesin, Sporanistin), Sonja Cutter (Signora Gina, gelbe Sopranistin), Michael Weber (Senior Gina)
Die Stadt – Die Normalen
Peter Blanke (Advokat Belotti), Nils Achtergard (Savezzo), Anja Marszalek (Alba), Christian Feuerhake (Maestro Dorlenghi), Anika Brandt (Rina), Bettina Roesner (Signorina Rosella), Sara Alrubeay (Signorina Isabella)
Die Stadt – die Randfiguren
Abdul Raffert (Babra das verwirrte Original), Dan Gao (Begleiterin von Babra), Horst Dehns (Malandrini, Diener), Sergio Lagos Galaz (Saverio, Diener 2) Nadja Moussavi (Hellseherin der Stadt)
Die Stadt - Die Christlichen
Georg Driehorst (Don Taddeo, Stadtpfarrer), Renate Gerda (Frau Acquistapace), Gudrun Voss (Frau Camuzzi, religiöse Intrigantin), Ulrike Goldbeck (Fromme Frau 1), Barbara Guichard (Fromme Frau 2), Marina Busco (Fromme Frau 3),
Die Drei auf dem Gerüst
Wolfgang Ehrlich (Apotheker Romolo Acquistapace), Christian Eckert (Tabakhändler Polli), Winfried Binder (Carabinieri Cantinelli
Der Erzähler
Peter Schubert (Kneeman)
Anmerkung♠1Autor Heinrich Mann (Roman, "die kleine Stadt")
? (Textbuch)Genre Drama – Collage – Studie zu Rollenmustern
Geschichte des Stückes "La Cittadella"
In einer Stadt lebten immer verschiedene Menschen, die bestimmte Rollen ausfüllten. Dabei war jeder um die Wahrung seines Scheins besorgt. In der Stadt des Theaterstückes war der Advokat Belotti tonangebend, der seit Jahrzehnten eine Operngruppe in seine Stadt zu holen versuchte. Die Oper selbst hatte der leicht provinziell vergeistigte Komponist Maestro Dorlenghi geschrieben.
Die moralische Kontrolle in der Stadt hatte der Don Taddeo mit seiner frommen Frauentruppe übernommen.
Der Apotheker, der Tabakhändler und der Stadtpolizist, betrachteten alle Geschehnisse von der höheren Warte des Stammtisches aus und saßen während des gesamten Stückes auf dem Gerüst.
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Die Drei vom Stammtisch - Foto Peter Hucke
Natürlich durften in einem Stück die jungen Mädchen für ein Liebesdrama nicht fehlen. Die Romanze entspann sich später zwischen Nello und Alba, während Isabelle und Rosella die Rollen von Girlys übernahmen..
Zu Beginn des Stückes wurde klar, dass es dem Advokaten endlich gelungen war, eine Operngruppe in die Stadt zu holen. Und durch die Komödianten wurden langsam im Laufes des Stückes alle Rollenmuster offenbar. Es kam dabei auch zu einer Romanze zwischen Albe, eine Tochter der Stadt, und Nello, einen der Komödianten. Leider endete die Romanze auf Grund einer Intrige und Wegen Eifersucht für den hübschen Komödianten tödlich. Die Tochter der Stadt brachte sich kurz darauf aus Liebeskummer selbst um. Mit dem Selbstmord war das Drama aber noch nicht zu Ende.
Der Advokat selbst versucht mit allen weiblichen Komödiantinnen eine Affäre anzufangen und sieht sich in seinem Selbstbildnis selbst immer als den Supertollen.
Der Priester als moralischer Wächter über der Stadt stirbt am Ende auch, wobei mir der Grund aus der Aufführung nicht ganz klar geworden ist. Wahrscheinlich scheitert er an den selbst auferlegten hohen Moralvorstellungen oder aber er hat sich durch seine Moralvorstellungen innerlich zu Tode gegrämt. Aber genau habe ich den Grund nicht verstanden.
Die anderen Personen sind Randfiguren, die jeweils die Situationen spiegeln und die den normalen bigotten Rollenalltag einer kleinen Stadt repräsentieren.
Bühnenbild und Stilmittel
Das Stück war abstrakt inszeniert. Es gab kein Bühnenbild. Es gab auch keine kleinen Accessoires, die auf eine italienische Stadt hindeuteten. Viele der Schauspieler wverbargen ihr Gesicht und ihre Mimik hinter einer Maske aus "weißer" Farbe. Die Gesichter wirken dadurch maskenhaft. Als Ausnahmen sind mir der Erzähler und die Frau Camuzzi ♠2aufgefallen.
Immer wenn die Szene einen christlichen Touch bekam, wurde mit gespenstigen Gegenlicht ausgeleuchtet. Durch die Darstellung sollte wahrscheinlich die moralische Düsternis der Kirche dargestellt werden.
Eine Kritik möchte ich an dieser Stelle auch loswerden. Wenn sie mit Nello zusammen war, hatten ihre Worte viele Pausen, die entgegen der normalen Sprachmelodie wirkten. Gleiches galt auch für Nello, wenn er zusammen mit der Alba auftrat. Aber Alba sprach immer relativ leise. Ich hatte deshalb Schwierigkeiten wegen dieser Intonation und wegen der Lautstärke, die Sätze von Alba zu verstehen. Besonders schwierig wurde es für mich, wenn die Szene noch mit lauter Hintergrundmusik unterlegt wurde.
Besondere schön fand ich die Idee, durch einfache Choreographien mit Paartanz oder mit künstlerischen Schreitungen die Beziehungsgeflechte und die Stimmungen zwischen den jeweiligen Protagonisten in den Szenen auszudrücken. Die Szenen bekamen dadurch eine stimmungsvolle Intensität.
Insgesamt waren die Szenen oft markant mit Musik unterlegt♠3. Die Musik prägte neben dem Licht wesentlich die Stimmung mit. Sie war gut gelungen und passte rückblickend aus meiner Erinnerung gut zum jeweiligen Stand des Stückes.
Schauspieler und Schlüsselszenen
Sehr wichtig war am Anfang, dass der Erzähler alle Figuren vorstellte. So hatte ich trotz der Vielzahl der Rollen keine Probleme, die jeweiligen Figuren während des Stückes richtig zuzuordnen
Da die Schauspieler mit ihren weißen Masken keine ausdrucksstarke Mimik zeigen mussten und da das Stück insbesondere durch sein Licht, seine Hintergrundmusik und seine schablonenhaften Bewegungen der Figuren auf der Bühne wirken sollte, kann ich sagen, dass die Schauspieler dies gut geschafft haben. Beispielsweise wirkte die gelbe Komödiantin mit ihrem Gerenne und ihren Pillen wie eine hektische Künstlerin auf Droge. Die Primadonna schaffte allein durch ihre Statur die Bühnepräsenz, die nur einer Primadonna zu eigen ist. Der schöne Nello war halt einfach schön. Der Advokat wirkte einschmeichelnden Art immer so, als wenn er die Komplimente der Anderen haben wollte. Aber auch die anderen Figuren wurden schablonenartig in ihren Rollen dargestellt. Besonders gut haben mir die beiden eilfertigen und diensteifrigen Diener gefallen.
Publikum und Stimmung
Die meisten Zuschauer im Publikum auf der gegenüberliegenden Seiten waren zwischen zwanzig und dreißig Jahre alt. Das Verhältnis von Männern zu Frauen war ausgewogen.
Währned der Vorstellung gab es kaum Lacher. Leich irritiert zeigte sich das Pzublikum vor der ersten Pause. Die Inszenierung unterbrach an einer Stelle, wo niemand eine Pause vermutet hatte. Erst nach längerem Zögern gab es einen Pausenapplaus.
Aber auch das Ende des Stückes hatte sein ganz eigenen Reiz: Dazu soll an dieser Stelle nichts verraten werden. Am Ende gab es jedenfalls einen langen Applaus für die Schauspielertruppe.
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Alba (links) und Frau Camuzzi (rechts) und der schöne Nello (Mitte) [Szene kommt so nicht im Stück vor] - Foto Peter Hucke
Persönliche Impressionen und Fazit zur Inszenierung von "La Cittadella"
Ich bin, was das Theater angeht, ein eher einfach gestricktes Gemüt. Ein Theaterstück ist für mich dann gut, wenn ich nach dem Stück mit einer guten Laune aus dem Theater wieder nach Hause gehe. Alternativ kann ich mich auch für Stücke begeistern, die mir neue Ideen oder Sichtweisen vermitteln. Aber immer möchte ich dazu während des Stückes gern mit einer der Hauptpersonen identifizieren können. Letzteres bietet das Stück "La Cittadella" leider nicht. Nach meinem Eindruck will dies das Stück auch nicht. Weil mir ziemlich schnell klar wurde, dass ich während des Stückes der unbeteiligte Zuschauer bleiben werde, suchte ich nach interessanten Dialogen und/oder lustigen Dialogen. Die einzigen lustigen Sätze bot aber nur der Carabinieri auf dem Gerüst an, der mit seinen flachen Frauenwitzen immer das letzte Wort behielt. Seine Witze wurden im Laufe der Inszenierung zum Running Gag.
Alle anderen Dialoge waren eher ernst und trugen im Wesentlichen die Handlung voran. Die Handlung selbst wirkte auch mich schablonenhaft. In dem Stück werden halt mittel einer Collage die verschiedenen Rollen der Stadtbewohner herausarbeitet. Das Stück selbst weist nach meinem Eindruck trotz der zusammenhängenden Handlung keinen echten Spannungsbogen auf, wie man ihn typischer Weise bei einem Drama oder bei einer Komödie erwarten würde.
Wer Volkstheater oder zumindest eine Komödie mit witzigen Dialogen erwartet, der sollte das Stück "La Cittadella" meiden. Das Stück ist, wie es selbst auch schreibt, eine Collage einer Kleinen Stadt. Ich finde das Stück eher langweilig, auch wenn die Inszenierung mit seinen stimmungsvollen Bühnenarrangements seine Stärken hat. Wer bei Theateraufführungen abstrakte Inszenierungen mit eindrucksvollen Bühnenchoreographien liebt, der wird in "La Cittadella" einige "intensive Bilder" erleben können:
Dr. Dieter PorthListe der redaktionellen Inline-Kommentare
♠1) Die Namen stammten aus dem Programmheft, die detailreichere Zuordnung wurde von mir vorgenommen. Im Programmheft wurde lediglich zwischen den Komödianten und der Stadt und dem Erzähler unterschieden. Dr. Dieter Porth♠2) Bei Frau Camuzzi bin ich mir nicht sicher. Auf dem Pressefotos ist sie ohne weiße Maske zu sehen. Ob sich im Stück eine weiße Maske trug oder nicht, daran kann ich mich leider nicht mehr erinnern.
Dr. Dieter Porth♠3) Übrigens wurde auch vor dem Beginn des eigentlichen Stück schon ziemlich lautstark Hintergrundmusik eingespielt. Es war Straßenlärm einer Großstadt. Nach dem dritten Klingeln, war ich froh, das der Lärm endlich aufhörte. Zweitweise hat aber dieser Hintergrundlärm meine Zornader gereizt, was nicht unbedingt angenehm war.
Dr. Dieter Porth
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Bauplanungen 29.07.2011 Mit einer Pressemeldung reagiert die Stadt Göttingen am 29.7.11 auf eine Entscheidung der Kreishandwerkerschaft, doch nicht den geplanten Anbau zu erstellen. In der Pressemeldung führt die Stadt einige Details und Beschränkungen zu einer erteilten Baugenehmigung aus. Die Kreishandwerkerschaft selbst begründete ihren Abkehr von den Bauabsichten in ihrer Pressemeldung vom 15.7.11 damit, dass ihre Vorstellungen zu Größe, Anfahrt und Parkplätzen nicht durchsetzbar gewesen wären. Versöhnung 29.07.2011 Das Roma Centar Göttingen hat für die Zeit vom 27. Juli bis 3. August 2011 ein Jugendlager in Polen organisiert. In dem Jugendlager mit Jugendlichen aus Deutschland, Ungarn, Bulgarien und Polen soll die Situation der Roma in Polen untersucht werden. Gleichzeitig wollen die Jugendlichen dort Strategien entwickeln, um der Diskriminierung von Roma in der Gesellschaft entgegenwirken zu können. Hunger 29.07.2011 In zwei Pressemeldungen weist die Welthungerhilfe auf das dringliche Problem der Dürre in den afrikanischen Ländern Kenia, Somalia und Äthiopien hin. Neben einer Soforthilfe muss nach Meinung der Welthungerhilfe die Vorbeugung vor den Auswirkungen zukünftiger Dürren im Vordergrund stehen. Unter Vorbeugung wird in der zweiten Meldung zum Beispiel die Verwendung von dürreresistentem Saatgut, der Aufbau von Bewässerungssystemen oder auch eine bessere Vorratshaltung verstanden. Matrazenmaut 29.07.2011 Der Deutsche Industrie und Handelstag kritisiert die sogenannte Bettensteuer, die von einigen Kommunen seit einiger Zeit erhoben wird. Laut Meldung wird oft seitens der Kommunen argumentiert, dass die Bettensteuer der Finanzierung der Kultur vor Ort dienen würde. Die Meldung führt verschiedene Argumente an, warum die Bettensteuer kontraproduktiv sei. Weiter Schlägt der DIHK vor, dass man sich mit den Unternehmern auf Spenden einigen sollte, um so die lokale Kultur zu fördern. Auch rechnet der DIHK mit langjährigen Rechtsstreitigkeiten, die wahrscheinlich vorm Bundesverwaltungsgericht oder gar vorm Bundesverfassungsgericht enden könnten. Polizeiliches 29.07.2011 Manchmal fragt man sich, wer wohl bestimmte Sachen stiehlt. In Northeim wurde am 29.7. ein Schaf von einer Weide gestohlen und vermutlich gleich vor Ort geschlachtet. In der Nacht zuvor verschwand in Reinhausen ein Schaf von der Weide. In Dankelsheim war es dagegen ofenfertiges Brennholz, worauf die Diebe es abgesehen hatten. In Göttingen wurden bei der Friedhofsgärtnerei Blumen im Wert von 340€ stiebitzt. Sendeprotokoll 29.07.2011 In der Bürgerfunksendung "Bürgerstimmen im Göttinger Land" am 21.7.11 gab es in der Zeit von 18:00 – 20:00 in der ersten Stunde einen Ausblick auf das Konzert-, Kino und Theaterprogramm in der Region. Wie immer gab es zu den Konzerthinweisen auch Hörproben für die Ohren. In der zweiten Stunde konnten Hörer anrufen und sich Musik aus dem Musikarchiv des Stadtradios Göttingen wünschen. |
ThOP 26.07.2011 In der Woche vom 28.7. bis 3.8.11 zeigt das Theater im OP die Collage „La Cittadella“. Am Samstag feiert das Stück Premiere. der zweite Aufführungstermin ist dann am Mittwoch. Die Szenen-Ideen wurden Heinrich Manns Roman "Die kleine Stadt" entlehnt. |
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Filmfabrik 02.08.2011 Das Duderstädter Kino Filmfabrik zeigt in der Woche vom 4.8. bis 10.8.11 die Komödie „Der Zoowärter“, die Romanze in „Bad Teacher“ sowie den Zaubererfilm „Harry Potter und die Heiligtümer des Todes - Teil 2“[3D]. Lumiere 02.08.2011 In der Woche vom 4.8. bis 10.8.11 zeigt das Lumiere die neu anlaufenden Erzählung über ein komplizierte Beziehung in „Angèle und Tony“ sowie das Drama „Mein Bruder ist ein Einzelkind“. Im Rahmen des Open-Air-Kinos im Freibad am Brauweg werden gezeigt der Tanzfilm „Pina“[Do.], die Marketing-Erzählung „The Social Network“[Fr.] sowie die deutsche Erfolgskomödie „Kokowääh“[Sa.]. Schiller-Lichtspiele 02.08.2011 Das Kino Schiller Lichtspiele in Hann. Münden zeigt in der Woche vom 4.8. bis 10.8.11 die bundesweit startende Komödie „Die Schlümpfe“. Weiter im Programm ist der Zaubererfilm „Harry Potter und die Heiligtümer des Todes - Teil 2“. Beide Filme sind in 3D-Qualität zu erleben. Deli & Welttheater 02.08.2011 Das Einbecker Kino Deli zeigt in der Woche vom 4.8. bis 10.8.11 letztmalig den Zaubererfilm „Harry Potter“ sowie die Animationsfabel „Cars 2“. Im Welttheater startet neu die Komödie um die Schlümpfe in 3D-Qualität. 02.08.2011 Das Theater im OP an der Uni Göttingen präsentiert in der Woche vom 4.8. bis 10.8.11 ihr Sommertheaterstück „La Cittadella“. Die Aufführungen beginnen am Freitag, Samstag, Dienstag und Mittwoch jeweils um 20:15. |