Meldung gesetzt von ~ Dr. Dieter Porth
---
<<< Vorheriges
---
>>> Zukünftiges
--- Weitere Links unter Ticker, Historie oder Startseite
Themenlisten: ~
kritisieren ~
loben ~
berichten ~
Musik ~
Göttingen ~
Popkonzertorte ~
Bühnenbericht ~
Bookmark setzen -
⇐ Live – Jazzfestival
5.11. - Viel Jazz und viel Andrang beim 33. Göttinger Jazzfestival
06.11.2010 Das Publikum hat die Konzerte beim ausverkauften Freitag des 33. Göttinger Jazzfestivals im Jahre 2010 genossen und erlebte ein Stadtereignis von erster Güte. Der Redakteur hat seine Eindrücke zu einigen Auftritten zusammengefasst.
Reporterbericht: Kontaktlink zu Redaktion buergerstimmen.de [ Homepage ] (Dr. Dieter Porth)
Kurzbericht zum Jazzfestival vom Freitag den 6.11.2010 aus dem Deutschen Theater
Vorbemerkung
Ich mag keinen Jazz. Insbesondere den modernen Jazz mit seinen Improvisationen, seinen gewollten "oh, da habe ich schon wieder gewollt daneben gegriffen"-Disharmonien und seinem variationsreichen Arrangements empfinde ich als anstrengend und Genuss tötend. Aber das Jazzfestival ist dieses Jahr an beiden Tagen ♠ 1ausverkauft gewesen und bestätigte damit seinen Rang als eines der wichtigen Göttinger Stadtereignisse♠ 2.
Ich nahm also all meine Kraft zusammen, um stürzte mich in das Getümmel des 33. Göttinger Jazz-Festivals. Zwischen den Konzerteindrücken ließ ich mich auch immer wieder durch das Deutsche Theater treiben, um einen Eindruck von der Stimmung zu bekommen. Insgesamt hatte ich den Eindruck, dass die Besucher das gemeinsame Zusammenkommen, die Musik und das Treffen von verschiedenen Bekannten genossen.
Das Publikum und persönliche Impressionen
Der jüngste Gast, den ich gesehen habe, war ein neun Monate altes Baby auf dem Armen seines Vaters. Der älteste Gast mag sicher über 90 gewesen sein, wobei ich natürlich in Frage kommende Personen nicht nach ihrem Alter gefragt habe. Aus den reihen der Lokalprominenz ist mir der Oberbürgermeister Meyer beim Konzert von "Jazz Night Trio Plus One" aufgefallen, der in Freizeitkleidung scheinbar den Barjazz der Bänd und die Stimme von Gariella von Hill genoss.
Die Altersstruktur war übrigens sehr gemischt.. Von den Teenagern bis zum Senior waren alle Altergruppen vertreten, wobei die älteren Gäste 50+ Alter leicht in der Überzahl waren. Aber auch eine wirklich merkliche Anzahl von zwanzig- und dreizigjährigen fand sich unter den Gästen. Dies zeigt, dass das Jazzfestival ein Stadtereignis ♠ 3ist.
Im großen Haus des Deutschen Theater waren natürlich alle Plätze während der Auftritte der auswärtigen Musiker vollständig besetzt. Und der Keller, das Studio sowie das Bistro waren gut gefüllt. Dass das Konzert ausverkauft war, merkte man insbesondere während der Umbaupausen auf der großen Bühne. Dann stapelten und schoben sich die Massen von Menschen durch das Bistro, durch die Vorräume und vor die Tore des Deutschen Theaters (Raucherpause).
Ein Besucher merkte – nach meiner Meinung auch zu Recht – übrigens an, dass das Rauchverbot insbesondere im Keller des Deutschen Theaters zu einer angenehmeren Atmosphäre geführt hat – auch wenn man jetzt merkte, wie verbraucht die Luft nach einigen Stunden war. Angesichts der Menschenmassen fiel die übliche Fluktuation von Rauchern nicht merklich ♠ 4auf und das Verbot von Rauchern bei solchen Veranstaltungen wirkte sich positiv aus.
Verschiedene Musikimpressionen
Am Freitag habe ich mir folgende Konzerte - zumindest partiell - angetan.
Auftritt Besuchdauer Bewertung Günter
Baby
Sommer
QuartettZwei Minuten Nach der einführenden Vorstellung der Musiker betraten vier ältere Herren die Bühne und bereiteten ihre Instrumente vor. Als ich dann den Mann am Schlagzeuge sah, wie er mit gespielter Pose seinem Schlagzeug immer wieder einmal ein verschüchterten Schlag versetzte, um einen Ton zu erzeugen, und als ich dann die anstrengenden, virtuos gespielten, klanglichen Disharmonien hörte, wusste ich, warum ich mein Vorurteil zum Jazz habe. Die Art der als Musik bezeichneten klanglichen Meisterwerke überfordert einfach mein schlichtes Gemüt – glaube ich. Zur Wahrung meiner geistigen Einfältigkeit ging ich weg. From Miles Around Zwei
LiederNach einer kurzen Verzögerung wegen technischer Probleme wurden die Musiker kurz vorgestellt und das "Miles" im Namen der Band soll als Ehrung für "Miles Davis" gemeint sein. Musikalisch prägte ein rhythmisches Schlagzeug und ein schneller Bass die Musik der Band. Melodien oder disharmonische Variationen kamen bei den ersten Liedern eher wenig vor. In meinem Notizen findet sich der Ausdruck "Jazz ala Techno". Mojo
FreewayVier
oder
fünf
LiederDie Band präsentiert einen sehr melodischen Jazz, der stark von klassisch-melodiösen Einflüssen geprägt war. Insbesondere das Zusammenspiel der beiden Gitarristen hat mir sehr gut gefallen. In Erinnerung ist mit das Echo-Spiel der beiden Musiker geblieben. Der ein spielte eine Melodie vor, die der zweite in leicht veränderter Tonlage wie ein Echo wiederholte. Auch waren die Stücke bis auf wenige Stellen für meine Ohren angenehm durcharrangiert. Die Variationen verfolgten einem Spannungsbogen, ohne dabei mein schlichtes Gemüt durch zu weitreichende Variationen zu überfordern – auch wenn die Musik sicher keine leichte Popkost war. Die Arrangements ließen mir genügend Zeit, Gefühle und Stimmungen zu den Jazz-Melodien zu entwickeln. Jazz
Night
Trio
Plus
OneKurz Von diesem Auftritt bekam ich nur den Anfang mit. Die eher tiefe Stimme und die ruhige Begleitmusik. Die stilistische Beschreibung der Musik als "Metropolitan Bar Jazz" im Programmheft ist eine treffende Beschreibung für die musikalische Darbietung. Rita
Martotulli
TrioGesamten
AuftrittWarum muss man eigentlich auf einer Bühne mit einem Schwarzen Hintergrund, einen schwarzen Theaterboden mit einer dunklen bzw. schwarzen Kleindung auftreten. Wollen die Musiker mit dem Hintergrund verschmelzen, damit nur noch ihre Darbietung im Vordergrund bleibt oder ist es einfach die Mode, wonach man heute sich im eintönigen Schwarz kleidet.
Aber ich sollte hier vielleicht einige zu dem Konzert schreiben. Die ersten Stücke hatten eher treibende Rhythmen. Insgesamt prägten Klavier und Schlagzeug die Melodien, während der akustische Bass zumeist das Musikbett für die jazzigen Variationen lieferte. Dass der Bassist auch anders kann, zeigte er an einigen Stellen mit seinen Solis. Mich persönlich nervte in der Anfangszeit das Schlagzeugspiel, welches das Klavierspiel übertönte und an den Rand drängte. Ich bin mir nicht sicher, ob dieser Missklangeindruck (mein Empfinden) von den Musikern gewollt wurde oder ob der Klangeindruck vom Tontechniker hergestellt wurde.
Insgesamt zeigten alle Musiker eine hohe Virtuosität an ihren Instrumenten und die Stücke waren Variationsreich in Tempo, Melodiosität und Lautstärke.
Ich fand das Konzert insgesamt erträglich. Das Publikum war begeistert. Es klatschte so lange, bis das Trio für eine Zugabe auf die Bühne zurückkam.Tres
Sapos
Cocinadosletzten
LiederDie Band ist sehr experimentierwillig, wobei die Songs über weite Strecken einen gewissen Grundrhythmus beibehalten. Experimentierwillig ist dabei nicht nur der Schlagzeuger, der zum Beispiel eine Blechdose bei seinem Schlagzeug hat. Auch die beiden anderen Musiker sind sehr kreativ. Bemerkenswert fand ich die Idee des Bassisten, der zum Ende des Konzerts mit einer Quietschenden alten Kaffeemühle aus Omas Zeiten rhythmische Musik machte. Dabei modifizierte er den Grundton (Quietschen) mit dem "Fußpad", welches er zum Verzerren der Klänge seiner e-Bassgitarre nimmt. Victor
Bailey
GroupEin
Lied
Bass-Saiten sind ziemlich stark gespannt. Der Bassist zupfte dabei die Saiten so stark, dass sie wie eine schnelle Abfolge von "Piiii-eu - Piiii-eu-eunnnng Piiii-eu-eunnnng" klangen. Schon beim ersten Lied johlte das Publikum mit und zeigte, dass es den kunstvollen Funk abfeiern wollte. Ich schätze, dass es am Ende des Konzerts sicher eine Zugabe gab.
Übrigens traten die Musiker auch nicht so gediegen und adrett wie ihre Vorgänger auf. Vielmehr vermittelten die Musiker eine gewisse Ghetto-Atmosphere. Der leicht überstämmige Schlagzeuger kam mit einem Schlabber-T-Shirt. Der Mann an der Klarinette eine rot gefärbte Haarfrisur, die irgendwo zwischen Irokesen-Schnitt und Elvis-Tolle einzuordnen war, während der Bassist mit seiner Basecap und seinem Outfit wie ein Gängster oder ein Pirat auch mich wirkte. Der Mann hinter dem Keyboard mit seinem schwarzen T-Shirt hätte vielleicht auch als Türsteher vor einer zwielichtigen bar durchgehen können. Zumindest vom Outfit her haben die Musiker also für eine Subkultur-Atmosphäre gesorgt♠ 5, die zu Region des letzten Jahrhunderts den Jazz geprägt hat.
Insgesamt hat mir das erste Stück sehr gut gefallen. Aber nach der langen Zeit auf dem Jazzfestival hatte ich einfach keine Lust mehr längere Zeit stehend mir diese Funkdarbietung anzuhören. Aber schon das erste Stück verdeutlichte, dass neben der Virtuosität den Musiker auch wichtig ist, dass die Zuhörer emotional mit der Musik mitgehen.
Fotoimpressionen mit der digitalen Kleinbildkamera
(Von der großen Bühne habe ich keine Fotos, weil Blitzlicht zum fotografieren untersagt war.)
http://www.buergerstimme… ©2010 (www/∗) 'Mojo Freeway' präsentierte Jazz mit vielen Klassikeinflüssen
http://www.buergerstimme… ©2010 (www/∗) Kein Bar(r)ock sondern schönen Barjazz präsentierten 'Jazz Night Trio Plus One'
http://www.buergerstimme… ©2010 (www/∗) Sehr kreativ und experimentierfreudig zeigten sich 'Tres Sapos Cocinados'
Nachbemerkung:
Als ich beim Zusammenschreiben über die Kleidung des Rita Martotulli Trio nachdachte viel mir auf, dass alle Gruppen eigentlich sich und ihre Instrumente auf der Bühne präsentierten. Dabei war die Aufführung im Theater. Keine Bühnenbilder, keine Ausschmückungen, keine Lichtshow – es blieben nur die Musiker auf sich selbst gestellt.
Die Volksweisheit "das Auge isst mit", gilt auch in übertragender Form für ein Konzert. Die Musiker beherrschen ihre Instrumente virtuos auf der Bühne, aber die Bühnenshow wirkte – rückblickend betrachtet – doch eher hausbacken und fade.
(Aber denken Sie daran, liebe Leser, ich habe unschöne Vorurteile gegen Jazz-Musik. Und irgendwie muss ich meine Vorurteile doch bestätigen, auch wenn viele Popbands ähnlich fade Bühnenshows wie die kritisierten Jazzmusiker abliefern.)Liste der redaktionellen Inline-Kommentare
♠ 1) Der Samstag wurde schon längere Zeit vor diesem Bericht als ausverkauft auf der Website angekündigt. Dr. Dieter Porth♠ 3) Ich denke, dass aber auch hier nur bestimmte Menschen sich zusammenfinden. Nach meinem Vorteil ist Jazz insbesondere im Bildungsbürgertum stark beliebt.
Dr. Dieter Porth♠ 4) Gerade bei kleinern Club-Konzerten empfinde ich solche Raucherfluktuationen eher nervig. Ich finde sie jedenfalls nerviger als den früher üblichen Zigarettenqualm. Dr. Dieter Porth♠ 5) Ob wohl im Fundes des Deutschen Theaters ein Bühnenbild für einen Slum vorhanden gewesen wäre? Das hatte sicher optisch zum Konzert gepasst.
Dr. Dieter Porth
Leserbriefe / Kommentare zur Meldung
Leserbriefe können anonym und ohne Angabe einer Emailadresse geschrieben werden. Die IP-Nr des Schreiber wird registriert. Die Redaktion behält sich vor, rassistische, sexistische, gewaltverherrlichende oder auch beleidigende bzw. Ehr-verletzende Leserbriefe zu löschen.
- Ende der Leserbriefe
Themenlinks
Nachrichtenticker und Querverweise
Ticker | |
---|---|
Ältere Nachricht | |
Vortrag 05.11.2010 Der BUND Göttingen weist auf den Vortrag mit dem Titel „Regionale Energieautonomie durch Wind, Sonne und ökologisch erzeugte Biomasse“ hin. Der Vortrag findet am 11. November 2010 ab 19:30 im Göttinger Umwelt- und Naturschutzzentrum in der Geistraße statt. Insbesondere wird auch der wirtschaftlich Nutzen der regionalen Energieerzeugung betont, dass 10k Bürger jährlich zirka 20000 k€ für Energie ausgeben sollen. Stadtradiotipps 8.11. – 14.11. 05.11.2010 Für die Werktage in der kommenden Woche sind folgende Themen geplant: „Bernd Althusmann zu Besuch in Duderstadt’[Mo. 8:05], ‚Rückblende. 40 Jahre GWDG“[Mi. 7:50]. und ‚Hausärztemangel im Landkreis Göttingen’[Fr. 8:05]. Im Rahmen des Bürgerfunks sei auf die allwöchtentliche Bürgerfunksendung „Guten Morgen Göttingen“ hingewiesen, die jeden Samstag von 8:00-10:00 auf den Frequenzen des Stadtradios präsentiert wird. Jubiläum 05.11.2010 Bitkom, der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V., meldet, dass am 13. November 1990 die erste Website mit der Websiteadresse Info.cern.ch in der Schweiz freigeschaltet worden sein soll. Zwanzig Jahren nach diesem Start sind allein knapp vierzehn Millionen de-Domainnamen und zirka neunzig Millionen com-Domainadressen registriert. In der Meldung wird auch betont, dass jedes fünfte deutsche Unternehmen noch keine eigene Website hat. Ausländer 02.11.2010 Zusammenfassend schreibt die CDU zu ihrer Meldung: „Göttinger CDU fordert Stadtverwaltung auf geltendes Recht bei Nichtteilnahme an Integrationskursen auch tatsächlich auszuüben und Sanktionsmöglichkeiten anzuwenden.“. Im Weiteren wird auf die gegebenen rechtlichen Möglichkeiten eingegangen und gesagt, dass die Stadtverwaltung in diesem Bereich schlecht arbeitet und wenig kontrolliert. Ehrenamt 05.11.2010 Die Ratsfraktion der CDU fordert, dass die Verwaltung für einen Tag des Ehrenamtes ein Konzept vorlegen soll und dass diese staatliche Anerkennung für die Ehrenamtsleistungen im Jahre 2011 erstmals durchgeführt werden soll. Verschiedenes 05.11.2010 In verschiedenen Meldungen weist die Stadt Northeim auf verschiedenerlei hin. Am 9. November findet eine Kranzniederlegung am Northeimer Gedenkstein für die ehemalige jüdischen Bürgerinnen und Bürger Northeims. Die Ausstellung „Northeim von Oben“ im Heimatmuseum wird bis zum 14. November verlängert. Die Klage eines Hundebesitzers gegen eine erhöhte Hundesteuer auf Grund des Führens einer gefährlichen Hundesrasse wurde eingestellt, weil es in Niedersachsen keine Liste mit gefährlichen Hunden gibt. Die Stadt Northeim wird ab 2011 die Hundesteuersatzung neu fassen. | |
Neuere Nachricht | |
KGS-Vorstoß 08.11.2010 Die SPD Kreistagsfraktion zeigt sich über den Schnellschuss des Landrats zum Thema „Kooperative Gesamtschule“ in Groß Schneen erstaunt, da dessen Vorhaben in keinem Gremium des Landkreises bisher zur Sprache kam. Insbesondere will die SPD-Kreistagsfraktion vorab prüfen, ob gegebenenfalls die derzeit angedachte Oberschule bessere Bedingungen als eine KGS böte. In der Meldung fordert die Kreistagsfraktion deshalb auch, dass die niedersächsische Landesregierung zu dem Thema schnell Klarheit schaffen möge. Entwicklungshilfe 08.11.2010 In einer Pressemeldung weisen die ‚Welthungerhilfe’ und ‚terres des hommes’ auf die Kürzungen der Entwicklungshilfe von 9,7G€ in 2008 auf 8,6G€ in 2009 hin. Dies entspricht einer Kürzung von über 10%. Weithin wird ausgeführt, dass das für 2010 anvisierte Ziel von Entwicklungshilfegeldern in Höhe von 0,51% des Bruttonnationaleinkommens nicht erreicht wird. Vielmehr bewegt sich die Entwicklungshilfe in Höhe von 0,35% des Bruttonationaleinkommens. Gleichzeitig wird die Kommerzialisierung der Entwicklungshilfe, also die Vergabe von Entwicklungshilfegeldern an Projekte privater Träger, kritisiert. Live – Jazzfestival 08.11.2010 Am Samstag standen das gefühlvolle Konzert Karl Seglem & Band auf der Hauptbühne beim 33. Göttinger Jazzfestival voll im Spannungsfeld von Weltmusik und Jazz. Aber auch auf den kleinen Bühnen und auf der hauptbühne wurden gefälliger, interessanter oder auch extremistischer Jazz geboten. Internetgedichte 07.11.2010 Die Neuvorschläge für Padinas Hitliste der zeitgenössischen Internet-Gedichte wurden mit den Suchbegriffen „Gedicht Grau“ gesucht. Bemerkenswert ist zum Beispiel das Gedicht „kein Wunder“, dass eine Denkweise von typischen Besser-Menschen darstellt. Anregung [?] 06.11.2010 In fast allen Ländern der Welt steigt die Staatsverschuldung – trotz allem Politikergelaber. Damit steigt das Risiko eines Staatspleiten-Crash. Spätestens nach einem solchen Staatspleiten-Crash muss die freiheitlich-demokratische Grundordnung gegen zukünftige Pleitepolitiker und führen Pleitebeamte geschützt werden. In der Ideevorstellung wird zum Nachdenken vorgeschlagen, den aktuellen Artikel 115 des Grundgesetzes durch den einfachen und kurzen Satz „Staatsschulden sind nicht einklagbar.“ zu ersetzen. |