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⇐ Qualitätssiegel
10.10. - Techniker Krankenkasse prämiert 3 Göttinger Krankenhäuser
10.10.2011 Am 10.10.11 überreichte die Techniker Krankenkasse (TK) feierlich an die Vertreter der drei Göttinger Krankenhäuser Neu-Bethlehem, Neu Mariahilf und Evangelisches Krankenhaus Weende (EKW) das TK-Qualitätssiegel für überdurchschnittliche Patientenzufriedenheit. Das Qualitätssiegel stützt sich auf eine niedersachsenweite Befragung von über 18k Menschen. In der Meldung wird auch auf den Klinikführer hingewiesen, dendie Technikerkrankenklasse zusammen mit der Stiftung Warentest ins Leben gerufen hat.
[[18k Menschen = 18 kilo Menschen = 18.000 Menschen]]
Emailnachricht: Kontaktlink zu Techniker Krankenkasse [ Homepage ]
Meldung von der Techniker Krankenkasse - Krankenhaus Neu-Bethlehem, Evangelisches Krankenhaus Göttingen-Weende und Krankenhaus Neu-Mariahilf erhalten den TK-Klinikus
(Email vom 10.10.11) - Göttingen, 10. Oktober 2011. Die Krankenhäuser Neu-Bethlehem und Neu-Mariahilf in Göttingen sowie das Evangelische Krankenhaus Göttingen-Weende wurden heute mit dem Qualitätssiegel der Techniker Krankenkasse (TK) für überdurchschnittliche Patientenzufriedenheit ausgezeichnet. Grundlage dafür ist eine Patientenbefragung, deren Ergebnisse in den neuen TK-Klinikführer eingeflossen sind. Der Klinikführer ist im Internet für alle Interessenten nutzbar und unterstützt die Versicherten bei der Auswahl des für sie richtigen Krankenhauses.
In Niedersachsen wurden im Rahmen dieser Befragung die Angaben von mehr als 18.500 Patienten zur Zufriedenheit mit ihrer Krankenhausbehandlung ausgewertet. 25 von insgesamt 97 Kliniken im Land, die in die Auswertung einbezogen wurden, sind von den Patienten im bundesweiten Vergleich überdurchschnittlich gut bewertet worden. Darunter drei Kliniken aus dem Raum Göttingen: Das Krankenhaus Neu-Bethlehem mit einer allgemeinen Patientenzufriedenheit von 82,03 Prozent, das Krankenhaus Neu-Mariahilf mit einer allgemeinen Patientenzufriedenheit von 81,17 Prozent und das Krankenhaus Göttingen-Weende mit einer allgemeinen Zufriedenheit von 80,55 Prozent. Zum Vergleich: Im Bundesdurchschnitt erreichten die Krankenhäuser bei der allgemeinen Zufriedenheit nur eine Zustimmung von 80,2 Prozent.
"Es freut mich sehr, dass das Krankenhaus Neu-Bethlehem von den Versicherten der TK so gut bewertet wurde. Wir sind auf dem richtigen Weg", erklärt Hans-Hermann Heinrich, Geschäftsführer des Krankenhauses Neu-Bethlehem gGmbH.
Prof. Dr. Michael Karaus, Medizinischer Geschäftsführer des Evangelischen Krankenhauses Göttingen-Weende sagt: "Wir freuen uns über die positive Bewertung unserer guten Behandlungsqualität, die jetzt schon zum zweiten Mal durch die Versicherten der TK ausgesprochen wurde und somit die kontinuierliche Qualität in unserem Krankenhaus bestätigt".
"Die Auszeichnung hat uns alle sehr gefreut", so Dr. Thomas Bauer, Ärztlicher Direktor und Leiter der Abteilung Anästhesie im Krankenhaus Neu-Mariahilf in Göttingen. "Sie ermutigt uns, die Versorgung unserer Patienten in allen Bereichen weiter zu verbessern".
Bundesweit wurden 344.988 TK-Versicherte zu ihrer Zufriedenheit mit der Krankenhausbehandlung angeschrieben. Die Befragten waren zwischen dem 1. Januar und dem 31. Dezember 2010 in einem der Krankenhäuser für mindestens drei Tage vollstationär in Behandlung. Rund 197.000 Patienten, also 57,1 Prozent, antworteten. Das zeigt: Das Interesse der Patienten an einem Krankenhausführer ist groß.
"Über die Qualität eines Krankenhauses entscheidet nicht allein die apparative Ausstattung, das medizinische Leistungsspektrum und die Qualifikation der Mitarbeiter", betont Burkhard Starcke, Krankenhausreferent der TK-Landesvertretung Niedersachsen. "Ein weiterer, bedeutender Faktor ist die subjektiv empfundene Qualität der medizinischen Versorgung, wie sie vom Patienten erlebt wird".
"Es lohnt sich für Krankenhäuser, in Qualität zu investieren", so Starcke weiter. "Eine gute Qualität ist ein wichtiges Wettbewerbsinstrument".
Bei der Evaluation wurden fünf Bereiche abgefragt: Allgemeine Zufriedenheit, Behandlungsergebnis, Information und Kommunikation, Medizinisch-pflegerische Versorgung sowie Organisation und Unterbringung. Nur die Krankenhäuser, die in allen fünf Kategorien überdurchschnittlich gut abgeschnitten haben, werden von der TK mit einem Qualitätssiegel, dem TK-Klinikus, ausgezeichnet. Darüber hinaus werden bis zu fünf besondere Stärken eines Krankenhauses hervorgehoben wie beispielsweise gute Organisation der Aufnahme, kurze Wartezeiten oder verständliche Erklärungen der Fragen durch die Ärzte.
Die Stiftung Warentest hat dem ersten TK-Klinikführer in der Ausgabe 11/2007 mit dem Prädikat "gut" einen Spitzenplatz gegeben. Besonders positiv bewertete die unabhängige Stiftung die Informationen zu gängigen Therapien und die Suche nach Krankheiten und Verfahren.
Der Klinikführer ist online abrufbar unter www.tk.de/klinikfuehrer.
Folgende 25 Krankenhäuser in Niedersachsen wurden in der Patientenbefragung 2010 überdurchschnittlich gut bewertet und werden von der TK mit einem Qualitätssiegel, dem TK-Klinikus, ausgezeichnet:
Bad Rothenfelde: Schüchtermann-Klinik
Braunschweig: Ev.-luth. Diakonissenanstalt Marienstift
Braunschweig: Herzogin Elisabeth Hospital
Buchholz: Krankenhaus Buchholz
Bückeburg: Krankenhaus Bethel
Gehrden: Klinikum Robert Koch
Georgsmarienhütte: Franziskus-Hospital Harderberg
Göttingen: Evangelisches Krankenhaus Göttingen-Weende
Göttingen: Krankenhaus Neu-Bethlehem
Göttingen: Krankenhaus Neu-Mariahilf
Hannover: DRK-Krankenhaus Clementinenhaus
Hannover: Diakoniekrankenhaus Henriettenstiftung
Hannover: Diakoniekrankenhaus Friederikenstift
Hannover: Diakoniekrankenhaus Annastift
Hannover: Vinzenzkrankenhaus Hannover
Langenhagen: Paracelsus-Klinik am Silbersee
Langen-Debstedt: Seepark-Klinik
Leer: Borrromäus-Hospital
Melle: Christliches Klinikum Melle
Oldenburg: Pius-Hospital
Osnabrück: Paracelsus-Klinik Osnabrück
Ostercappeln: Krankenhaus St. Raphael
Thuine: Elisabeth-Hospital
Varel: St. Johannes-Hospital
Westerstede: Ammerland-Klinik
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Göttingen 10.10.2011 Herbstaktionen |
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Bewertung 10.10.2011 Die Universität Kassel wies auf die Jahrestagung der Sektion Sozialpolitik der Deutschen Gesellschaft für Soziologie am Kassler Institut für Sozialwesen hin. Auf der Tagung sprachen die Wissenschaftler unter anderem über die Frage, wie das ökonomisch orientierte Gedankengut des „New Public Management“ die Leitbilder und Handlungsmuster von Sozialen Einrichtungen aber auch Schulen verändert haben könnte. Es wurde fgestgestellt, dass diese Frage in der Wissenschaft bisher wenig Beachtung fand. Warnung 10.10.2011 In ihrer monatlichen Journalistenmail warnt die Kriminalprävention der Polizei unter anderem vor unlauteren Jobangeboten als Finanzagenten. Bei diesen "Jobs" können die Bürger sich als Geldwäscher strafbar machen, oder sie können gegebenenfalls sogar selbst um Geld betrogen werden Während es in 2008 diesbezüglich 1000 Anzeigen gab, waren es 2009 schon 2400 Anzeigen. Herbstaktionen 10.10.2011 Die Stadt Göttingen weist in zwei Meldungen auf zwei kommende Göttinger Veranstaltungen hin. Zum Einen findet am kommenden Wochenende (15. & 16.10.11) ein privat organisierter Antik- und Trödelmarkt in der Lokhalle statt. Der Markt hat von 10 Uhr bis 17 Uhr geöffnet und es werden über 300 Standbetreiber erwartet. Zum Anderen wollen schon am Freitag den 14.10.11 verschiedene christliche Gemeinden in der Innenstadt und im Stadtgebiet mit einem Abendprogramm Besucher für sich interessieren. Auch kann der Konsument am Freitag bis 23 Uhr in der Innenstadt einkaufen. Proteste 08.10.2011 Angesichts der gescheiterten Verhandlungen mit Netto im August und der gescheiterten Tarif-Verhandlungen mit einem E-Center in Bad Gandersheim hat ver.di ihre Mitglieder aus dem Handel zu einer Protestaktion mobilisiert. Mit Saxophon, Trommeln und Chorgesängen wurde vor dem E-Center sowie der dortigen Netto-Marken-Discount-Filiale in Bad Gandersheim protestiert. Geplante weitere Proteste vor Netto-Maken-Discount-Filialen in Einbeck und Göttingen konnten nicht realisiert werden, weil die Betriebsleitung ein Bundesweites Hausverbot gegen Protestler ausgesprochen hatte. In der Meldung wird angemerkt, dass dies Hausverbot unrecht sei und dass die Polizei illegitim für Arbeitskämpfe instrumentalisiert worden sei. Vernetzung 08.10.2011 Im Rahmen einer Vortragsveranstaltung bei der Hochschule für Angewandte Wissenschaft und Kunst (HAWK) kamen am Dienstag den 4.10.11 rund 40 Unternehmerund Interessierte. Nach den Vorträgen nutzten viele die Möglichkeit, um mit den Wissenschaftlern ins Gespräch zu kommen. Die Vorträge waren dabei anwendungsorientiert. Zum Beispiel hieß es in einem Kurzvortrag, das auf Fingernägeln, die mit Hand-Plasmageräten vorbehandelt wurden, der Nagellack länger hält. In einem zweiten Kurzvortrag wurden die Einsatzmöglichkeiten von 3D-Druckern als Alternative zum Spritzgussverfahren vorgestellt, während der erste Kurzvortrag sich mit Bioenergie beschäftigte. Städtische Erziehung 08.10.2011 In einer Meldung weist die Stadt Göttingen auf die Fertigstellung des Erweiterungsneubaus im Stadtstieg 25a hin. Dort entstanden 30 Krippenplätze, die laut Meldung schon vergeben sind. Durch die Erweiterung hat die Kindertragesstätte insgesamt 93 Plätze und ist damit die zweitgrößte der städtischen Einrichtungen. Die Göttinger Versorgungsquote bei den Krippenplätzen steigt damit auf gut 43% und Göttingen wird damit die zurzeit Krippen-reichste Stadt in Niedersachsen. | |
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Junges Theater 11.10.2011 Das Junge Theater präsentiert in der Woche vom 13.10. bis 19.10.11 an ausgewählten Terminen abends das Kleiststück "Kohlhaas, ein Rebell", die Komödie über die ungeliebte Lehrerin in "Frau Müller muss weg", die Theaterinszenierung des Films "Gegen die Wand" sowie das Stück über Meinungsfreiheit und –beschneidung "Frank (und frei)". Deutsches Theater 11.10.2011 Das Deutsche Theater zeigt in der Zeit vom 13.10. bis 19.10.11 im Großen Haus die Heisenberg-Hommage "Kopenhagen", das Drama zu einem Familientabu in "Fest und Begräbnis" und das Sinn-Such-Stück "Das Leben der Fische". Das Drama über das Familientabu "Fest und Begräbnis" feiert am 15.10.11 seine Premiere. Im Keller wird das Stück "Wer kocht, schießt nicht" aufgeführt. Die Theater-Mitmach-Reihe "NoGoLab" startet am Freitag in der Voigtschule. Im Studio wird die Theaterinszenierung nach dem Film "Sweetie" sowie als Premiere die Inszenierung einer Bilderbuchgeschichte in "Zwei Monster" präsentiert. ThOP 11.10.2011 Das Theater im OP an der Uni Göttingen präsentiert in der Woche vom 13.10. bis 19.10.11 an vier Abenden jeweils ab 20:15 die amüsante 'Tragödie' aus der Feder von Max Frisch: "Biedermann und die Brandstifter". Theater der Nacht 11.10.2011 Das Northeimer „Theater der Nacht“ präsentiert am Samstag den 15.11.10 das sonderbare Leben des stachellosen Igels "Elisa Bib" sowie am Sonntag die Schweineliebesfabel "Josephine und Parcival". Beide Vorstellungen beginnen um 16:00. Schnüffelstaat 10.10.2011 Bitkom, der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V., spricht sich grundsätzlich für die Nutzung von Bundestrojaner im Rahmen der Gesetzgebung aus, um schwere Kriminalität bekämpfen zuu können. Sie fordern mit Bezug auf die Aufdeckungen des Chaos Computer Clubs zum Verdacht, dass Vertreter des Staates die eigenen Gesetze gebrochen haben könnten, eine schnelle Aufklärung des Vorfalls. nach der Bitkom-Meldung folgt ein Statement der FDP-Bundestagsfraktion, die durch den vom Chaos Computer Club aufgedeckten Skandal die Gefahr sieht, dass der Bürger das Vertrauen in die Redlichkeit des Staates verlieren könnten. |