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Studie
Was sind die Probleme in der Pubertät?

30.11.2010 Das Kinder- & Jugendtelefon Göttingen e.V. verweist auf die "NummerGegenKummer-Studie 2010", in welcher die typischen Problemfelder von jugendlichen Jungen und Mädchen aus den anonymen Beratungsgesprächen statistisch aufbereitet wurden.Unter anderem werden die typischen Problemfelder von Jungen und Mädchen in der Pubertät herausgearbeitet. Während Mädchen während der Pubertät insbesondere die sozialen Interaktionen wichtig sind, ist den Jungen ihr Körper und ihre Selbstdarstellung wichtig. Insgesamt wurde auch festgestellt, dass in Vergleich zu früheren Jahren mit knapp 40 Prozent der Anrufer die Jungen vermehrt die Nummer gegen Kummer kontaktieren, um anonym Hilfe zu suchen.
[Quergedacht: Gruppenunterricht spricht die Wahrnehmung der Mädchen an. Welche Wettbewerbsorientierten Unterrichtsformen nutzen Lehrer heutzutage noch, um die Jungen für ihren Unterricht zu motivieren? Dr. Dieter Porth.]

Kommentar,Gedanken, Anmerkungen, ...

Redaktion buergerstimmen.de - Dr. Dieter Porth, Göttingen: Die Studie macht klar, dass Jungen ihre Umwelt anders wahrnehmen als Mädchen. Gleichzeitig zeigt sich, dass in der Schule die Jungen zunehmend bei den Bildungsabschlüssen zurückfallen. Dies wird mit einem zunehmenden Ehrgeiz der Mädchen erklärt. Aber es stellt sich die Frage, ob nicht die aktuellen Unterrichtsformen für eine Benachteiligung der Jungen sorgen, weil sie die Jungen in ihrem Selbstbild nicht bestätigt.
Der Abschluss der Studie ist also in jedem Fall zu begrüßen, wenn eine stärkere Jungenförderung gefordert wird. Insbesondere muss endlich Schluss sein mit dem von manchem gepflegten pädagogischen Irrglauben, dass Mädchen und Jungen gleich denken. Die Studie zeigt eindeutig, dass die Motivationsstrukturen bei Jungen und Mädchen unterschiedlich sind. Entsprechend bewirken unterschiedliche Unterrichtsformen auch unterschiedliche Lernerfolge bei Jungen und Mädchen. Ich denke, dass Jungen zum Beispiel beim Gruppenunterricht weniger und auch weniger nachhaltig lernen als Mädchen. Ich habe aber nicht die Zeit, um zu prüfen, ob es entsprechende geschlechtsspezifische empirische Studien gibt, weshalb die Idee nur ein Gedanke bleibt. (Über Hinweise wäre ich aber dankbar.)
Dr. Dieter Porth

 
Emailnachricht: Kontaktlink zu http://www.kjt-goettingen.de/ [ Homepage ] (Gisela Wetzel-Willert)
 



Das Kinder- und Jugendtelefon Göttingen e.V. - "Nummer gegen Kummer Studie 2010" zeigt: Immer mehr Jungen suchen Hilfe

Pressemeldung erhalten vom
Kinder- und Jugendtelefon
Göttingen e.V.
"Nummer gegen Kummer"
Postfach 2526
37015 Göttingen
Tel.: 0551 – 37 98 77 (Mo. – Fr. 10.00 – 12.30 Uhr)

Pressemitteilung♠ 1 - Berlin, 30. November 2010
  • Nummer gegen Kummer e.V. und Deutsche Telekom stellen neue Untersuchung zum Kinder- und Jugendtelefon in Deutschland vor
  • Rund 3.900 ehrenamtliche Beraterinnen und Berater führten allein 2009 mehr als 233.000 Beratungsgespräche – in 30 Jahren waren es insgesamt über drei Millionen Beratungsgespräche
Männliche Kinder und Jugendliche geben offenbar die Abschirmung intimer Probleme zunehmend auf – und stellen die einseitig auf Stärke und Unnahbarkeit gepolte Männerrolle in Frage. Dies ist eines der zentralen Ergebnisse der "Nummer gegen Kummer Studie 2010", die von Nummer gegen Kummer e.V., der Dachorganisation des deutschen Kinder- und Jugendtelefons und des Elterntelefons, in Kooperation mit der Deutschen Telekom erarbeitet worden ist. Die Studie wurde heute im Beisein des Parlamentarischen Staatssekretärs im Bundesfamilienministerium, Dr. Hermann Kues, in der Hauptstadtrepräsentanz der Deutschen Telekom der Öffentlichkeit vorgestellt.
"Wir sind sehr froh, damit nach 2005 und 2007 bereits die dritte ‚Nummer gegen Kummer Studie’ vorlegen zu können", so Klaus Hoppe, Vorsitzender von Nummer gegen Kummer e.V. Sie beruht, wie bereits die beiden Vorgängeruntersuchungen, auf der statistischen Auswertung anonymer Hilferufe von Kindern, Jugendlichen und Eltern an die "Nummer gegen Kummer".
Der aktuellen Analyse zufolge stehen männliche Kinder und Jugendliche anonymem Rat von außen heute aufgeschlossener gegenüber. Ihr Anteil unter den Anrufenden ist von 24,6 Prozent im Jahr 2000 auf 39,6 Prozent in 2009 gestiegen – bei insgesamt zunehmenden Nutzungszahlen. Dies legt den Schluss nahe, dass nun auch Jungen sich vorsichtig von tradierten Geschlechtermustern lösen. "Die vorliegende Studie zeigt, dass immer mehr Jungen sich trauen, die Nummer des Kinder- und Jugendtelefons zu wählen, ihre Sorgen und Nöte mitzuteilen und Hilfe in Anspruch zu nehmen. Das ist ein klarer Hinweis darauf, dass auch Jungen angemessen gefördert und unterstützt werden müssen", sagte der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesfamilienministerium, Dr. Hermann Kues. "Es ist wichtig, Jungen dabei zu helfen, sich neuen Wegen zu öffnen, ihre sozialen Kompetenzen zu entwickeln und dem traditionellen Männerbild neue Facetten abzugewinnen. Darin sehe ich eine wichtige gesamtgesellschaftliche Aufgabe der kommenden Jahre. Das Bundesfamilienministerium stellt sich dieser neuen Aufgabe, indem es ein eigenes Referat zur Gleichstellungspolitik von Jungen und Männern eingerichtet und einen Beirat für Jungenpolitik berufen hat."
Die "Nummer gegen Kummer" erkennt Trends frühzeitig
Das Beratungstelefon gilt als eine Art Seismograf für sich ändernde Lebensauffassungen und Lebensstile junger Menschen. Denn der Blick auf die Probleme junger Menschen ist besonders unverfälscht und lebensnah. Im Gegensatz zu den durch Interviewer gesteuerten Befragungen bei anderen Kinder- und Jugendstudien melden sich die Ratsuchenden hier auf eigene Initiative. "So gelingt es, Fragen und Probleme junger Menschen früher als in anderen Studien und damit besonders lebensnah und authentisch zu erfassen", betont Prof. Dr. Klaus Hurrelmann, wissenschaftlicher Leiter der Studie und Inhaber des renommierten Lehrstuhls für Public Health and Education an der Berliner Hertie School of Governance. Telekom seit 20 Jahren Partner von "Nummer gegen Kummer"
Seit 1991 unterstützt die Telekom im Rahmen ihres gesellschaftlichen Engagements die Arbeit der "Nummer gegen Kummer" sowohl finanziell als auch mit technischem Know-how. Zahlreiche Telekom-Beschäftigte tragen darüber hinaus mit ihrem ehrenamtlichen Einsatz als Berater zum Erfolg des Beratungangebotes bei. "Wir wollen tatkräftig mithelfen, dass Mädchen und Jungen mit Freude und Vertrauen in sich und ihr Umfeld aufwachsen", sagt René Obermann, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Telekom. "Das setzt voraus, dass sie bei ihren Problemen und Zukunftsängsten verlässlich Gehör finden. Gerade wir wissen: Kommunikation heißt zuhören, miteinander reden, gemeinsam Lösungen finden. All das gewährleistet die ‚Nummer gegen Kummer’". Das Telekommunikationsunternehmen ermöglichte unter anderem die Einrichtung einer kostenlosen Rufnummer für das Kinder- und Jugendtelefon und später auch für das Elterntelefon. Die Produkte und Dienste der Telekom bilden darüber hinaus die Grundlage für die technische Durchführung des Beratungsangebotes, beispielsweise beim Weiterleiten oder der Anonymisierung der Anrufe sowie bei der Internetberatung.
1980, also vor exakt 30 Jahren, startete die "Nummer gegen Kummer". Seit 1991 ist das kostenlose Kinder- und Jugendtelefon unter der bundesweit einheitlichen Rufnummer 0800 – 111 0 333 und seit 2008 zusätzlich unter der EU-weiten Rufnummer 116 111 erreichbar. Auch online auf der Website www.nummergegenkummer.de erhalten Kinder und Jugendliche Hilfe. Das kostenlose Elterntelefon ist seit 2001 unter der bundesweit einheitlichen Rufnummer 0800 – 111 0 550 zu erreichen. Drei Millionen Beratungsgespräche wurden seit 1980 geführt. Allein im Jahr 2009 waren es mehr als 233.000 Kinder, Jugendliche und Eltern, die Rat suchten. Zur Seite stehen ihnen 3.900 ehrenamtliche Beraterinnen und Berater, die sich an den 150 Telefonberatungsstellen der örtlichen Mitgliedsorganisationen in ganz Deutschland engagieren.
Über die Deutsche Telekom AG
Die Deutsche Telekom ist mit mehr als 129 Millionen Mobilfunkkunden sowie rund 37 Millionen Festnetz- und 16 Millionen Breitbandanschlüssen eines der führenden integrierten Telekommunikationsunternehmen weltweit (Stand 30. September 2010). Der Konzern bietet Produkte und Dienstleistungen aus den Bereichen Festnetz, Mobilfunk, Internet und IPTV für Privatkunden sowie ICT-Lösungen für Groß- und Geschäftskunden. Die Deutsche Telekom ist in rund 50 Ländern vertreten und beschäftigt weltweit über 250.000 Mitarbeiter. Im Geschäftsjahr 2009 erzielte der Konzern einen Umsatz in Höhe von 64,6 Milliarden Euro, davon wurde mehr als die Hälfte außerhalb Deutschlands erwirtschaftet (Stand 31. Dezember 2009).
Über den Nummer gegen Kummer e.V.
Nummer gegen Kummer e.V. ist der Dachverband aller Standorte, die in Deutschland Telefonberatungsstellen des Kinder- und Jugendtelefons und des Elterntelefons betreiben. Die lokalen Träger der Beratungstelefone sind örtliche Verbände des Deutschen Kinderschutzbundes e.V. sowie anderer Wohlfahrtsverbände. Nummer gegen Kummer e.V. ist Mitglied im Deutschen Kinderschutzbund und bei Child Helpline International. Nummer gegen Kummer e.V. wird seit 1996 durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert.

Auszug aus der Studie – die zehn häufigsten Einzelthemen bei Mädchen

Link zur Studie
Die Daten in der Tabelle "Themen bei Mädchen" beziehen sich auf die Daten in Abb 21. Die Zuordnung "soziale Aspekte" wurde von der Redaktion vorgenommen. Die Daten in der Tabelle "Themen bei Jungen" beziehen sich auf die Daten in Abb 22. Die Zuordnung "Thema Ich, meine Gefühle, mein Körper" wurde von der Redaktion vorgenommen.

Einzelthemen bei Mädchen Anteil Soziale Aspekte
Verliebtheit 9,4 +
Kontaktwunsch 7,4 +
Liebeskummer 7,3 (+)
Gestaltung von Partnerschaft 6,5 +
Schwangerschaft 5,9
Streit / Ärger im Freundeskreis 5,6 +
Körper und Aussehen 5,5
Verbote / Regeln / Meinungen Eltern / Familie 5,4 +
Langeweile 5,3
Schwärmen 5,2


Einzelthemen bei Jungen Anteil Aspekt: Ich, meine Gefühle, mein Körper
Sexuelle Praktiken 7,4 +
Langeweile 7,4 +
Körper und Aussehen 7,3 +
Homosexualität 7,3 +
Körperliche Entwicklung 6,4 +
Kontaktwunsch 5,3
Formale sexuelle Aufklärung 5,2 +
Spott / Ausgrenzung Freundeskreis 5,0
Gestaltung von Partnerschaft 4,8
Verliebtheit 4,8


Neben den Einzelthemen wurden die Anrufe und Emailanfragen auch verschiedenen Themenbereichen zugeordnet, wobei bei den Zuordnungen offensichtlich Mehrfachzuordnungen möglich waren. Die unten stehenden Tabellen sind auf Seite 21 der Studie zu finden. Auch hier wird deutlich, dass die Sozialen Bindungen bei den jungen Mädchen eher im Vordergrund standen, während bei den Jungen eher das Ich und das Körpergefühl bestimmend sind.

Rang Mädchen Anteil
01. Partnerschaft und Liebe (34,5 %)
02. Persönliche Probleme (23,7 %)
03. Sexualität (20,1 %)
04. Freundeskreis / Clique (18,6 %)
05. Probleme in der Familie (15,3 %)
Summe 112,2%


Rang Jungen: Anteil
01. Sexualität (33,6 %)
02. Persönliche Probleme (28,6 %)
03. Partnerschaft und Liebe (23,8 %)
04. Freundeskreis / Clique (13,4 %)
05. Probleme in der Familie (12,3 %)
Summe 111,7%



Nach den beiden Abbildungen 21. und 22. heißt es auf Seite. 57 der Studie
"Erneut fällt auf, wie sehr die Probleme der Jungen um ihren Körper und die der Mädchen um ihre sozialen Beziehungen kreisen. Damit drückt die Zusammenstellung die markanten Unterschiede zwischen den Geschlechtern in Lebensgefühl und Umweltorientierung aus.Zwar sind beide um die Pubertät herum überwiegend mit sich selbst beschäftigt, aber für die Jungen entstehen Probleme meist dann, wenn sie sich selbst, für die Mädchen, wenn sie ihre sozialen Beziehungen nicht im Griff haben. Mädchen und Jungen nehmen verschiedene Bereiche ihres Lebens und ihre eigene Rolle darin unterschiedlich wahr, für sie haben Probleme in diesen Bereichen auch unterschiedliches Gewicht. Entsprechend unterscheiden sich Mädchen und Jungen in ihrer "Anfälligkeit" und Verletzbarkeit deutlich voneinander.
…"
Bemerkenswert ist, dass im weiteren Text bei den Ausblick in die Zukunft eine stärkere Jungenförderung gefordert wird, die einen Vergleich zur Mädchenförderung nicht zu scheuen braucht. Auf Seite 62 heißt es:
"…
Jungenförderung im Fokus
Um die intellektuellen und sozialen Kompetenzen junger Männer zu fördern, reicht eine verbesserte Unterrichtsarbeit nicht aus. Es müssen unbedingt auch die Schwierigkeiten mit ihrem Selbstverständnis, ihre Probleme beim Aufbau eines anregenden Freizeit- und Medienverhaltens und ihre Unsicherheiten, wie sie ihr Leben gestalten und welche Werte gelten sollen, angegangen werden. Im Sinne der Komplementärstrategie geht es darum, den Jungen sprachliche und kommunikative Leistungs- und Kompetenzbereiche zu erschließen, ihnen Freude an "typisch weiblichen" Lebensmustern mit emotionaler und empfindsamer Komponente zu vermitteln und sie auf diesem Wege zu einer flexibleren Ausgestaltung ihrer Geschlechterrolle zu ermuntern.
…"

Liste der redaktionellen Inline-Kommentare

♠ 1) „Natürlich „ (Ironie) wieder im beschissenen PDF-Format – wann lernen die Presseleute endlich, dass das PDF-Format die elektronische Weiterverarbeitung stört.
Dr. Dieter Porth

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03.12.2010 Klassische Musik

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03.12.2010 In der Zeit von 8:00-20:00 wird am Dienstag den 7.12.10 der traditionelle eintägige Weihnachtskrammarkt die Northeimer Fußgängerzone bestimmen. Es werden am Dienstag zirka 100 Marktstände erwartet. Die Buslinien 2,6 und 13 haben für diesen Tag eine geänderte Linienführung.

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03.12.2010 Am 9.12.10 wird es in den Verkaufsräumen eines Autohändlers klassisch zugehen. Ab 20:00 wird dort das „Ensemble Meridiana“ aufspielen und Werke aus der Klassik und des Barocks präsentieren. Das Konzert ist das dritte in der Reihe „Göttinger Reihe Historischer Musik“ organisiert von der Göttinger Händelgesellschaft.
[Klassik im Auto-Verkaufscenter: Noch Kultur oder eher schon eine Werbeaktion? Dr. Dieter Porth]

Bauernfänger
Erst Anruf, dann Gutschein und später teure Telefonrechnungen

03.12.2010 Die Verbraucherzentrale Niedersachsen e.V. weist auf eine dreiste Anrufmasche hin. Derzeit werden unerlaubterweise viele Private Bürger angerufen, denen ein Gutschein in Höhe von 100 Euro bei einem bekannten Unternehmen versprochen wird. Dieser Gutschein sei mit der Registrierung bei einer Firma verbunden. Einige Tage später kommt dann die Registrierungsbestätigung nebst Gutschein. Die Rechnungsbeträge werden später dann über die Telefonrechnung eingezogen. Die Verbraucherzentrale rät, neben den Kontoauszügen auch die Telefonrechnung sorgfältig zu prüfen und keine privaten Details wie Telefonnummer oder Geburtsdatum am Telefon preiszugeben.

Fußball
Ab 6.12. – Neue Ausgabe vom Gö-Kick am Kiosk

01.12.2010 Die siebte Ausgabe des Gö-Kick, dem regionalen Magazin über den Fußball in Südniedersachsen, ist ab Montag im Landkreis Göttingen beim Zeitungshandel erhältlich. Wie gewohnt berichtet die Ausgabe über Neues von der Landesliga bis zur 3. Kreisklasse. Aber auch Berichte über den Frauenfußball und über den Fußballnachwuchs aus der Region finden sich im Journal.

Pressekonferenz
Grüne: Rekommunalisierung der Stromnetze – eine Option?

03.12.2010 In einigen Gemeinden laufen in Bälde die Konzessionsverträge mit den Stromversorgern aus. Auf einer Pressekonferenz forderten vier Grünen-Fraktionsvorsitzende aus den Gemeinderäten von Rosdorf, Friedland, Gleichen und Neu-Eichenberg eine intensivere Prüfung verschiedener Vertragsoptionen ein. Ein Ziel der genaueren Prüfung muss es sein, dass mehr in der Region verbleibt und nicht bei den Aktionären der Netzbetreiber verschwindet.

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6.12. – Radiobericht über Eröffnung der sannierten Theater- & Burgstraße

02.12.2010 Für die werktägliche Woche vom 6.12. bis 12.12.10 hat die Redaktion des Stadtradio Göttingen unter anderem folgende Themen vorbereitet: „Fertigstellung und Eröffnung der sanierten Burg- und Theaterstraße“[Mo. 8:05], „Menschen und Märkte: Die Rolle der Biodiversität in Stadt und Landkreis Göttingen“[Do. 8:35] und auch „Stadt und Region: Harz als Dachmarke“[Fr. 8:35].

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Online-Satire
Nr. 9. – der neue Zeitgeist „Fordern statt fördern“

06.12.2010 In der Ausgabe Nr. 9. des Online-Satire und Lyrik-Journal "die Gießkanne" finden sich zum Beispiel Sätze wie „… Multikulti ist am Ende. Frau Merkel hat es nun befohlen. Seid nicht mehr nett zu euren Ausländern, sondern schaut, wie sie euch nutzen können. …“. In Gedichten und Kurzkommentaren räumen verschiedene Autoren mit weit verbreiteten Mythen auf und geben so den Blick frei, auf andere, noch nicht genormte Wahrheiten.

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Suchbegriffe „bitter kalt“

05.12.2010 Die Neuvorschläge für Padinas Hitliste der zeitgenössischen Internet-Gedichte wurde für die aktuelle Sequenz mit den Suchbegriffen „bitter kalt Gedicht“ gefunden. Dabei fanden sich ganz unterschiedliche Gedichte wie zum Beispiel „Sex im Schnee oder das Erwachen im Herbst“.

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Grüne: Würde die Partei mit dem C bald auch am Heiligabend abschieben?

03.12.2010 Mit einer Pressemeldung protestiert die Ratsfraktion der Grünen gegen die geplanten Abschiebungen von Flüchtlingen in den Kosovo am 7. bzw. 9. Dezember 2010. Insbesondere wird darauf verwiesen, dass im Kosovo die sozialen und wirtschaftlichen Voraussetzungen für Rückführung nicht gegeben sind.
[Die Kosovo-Flüchtlinge sind hier, weil die damalige rot-grüne Bundesregierung 1999 den Angriff auf den Kosovo mit Lügen und unter Missachtung der realen Situation im Kosovo vorangetrieben haben soll. Dieas besagt zumindest ein Video bei Youtube – vermutlich ausgestrahlt von der ARD. Dr. Dieter Porth.]

Wasserkopf
Noch mehr Beratung für Künstler und Kreative

02.12.2010 Die Gesellschaft für Wirtschaftsförderung und Stadtentwicklung Göttingen mbH (GWG) meldet, dass auf Einladung des Oberbürgermeisters ein Treffen mit achtzig Unternehmen aus der Kultur- und Kreativwirtschaft stattgefunden hat. Neben einer Studie wurde auch das neue, mit Bundesgeldern finanzierte Kompetenzzentrums Kultur- und Kreativwirtschaft vorgestellt.
[Die Meldung liest sich für mich wie Bullshit-Bingo, wobei der Gewinner das neugegründete Kompetenzzentrums Kultur- und Kreativwirtschaft ist. Reichen Musa, KAZ, Rockbüro … für die Beratung und Förderung der Künstler und Kreativen nicht mehr aus? Dr. Dieter Porth.]

Spende
Damit Kinder in der Schule kochen lernen

03.12.2010 Die Bürgerstiftung Göttingen begrüßt eine Spende in Höhe von fünftausend Euro, mit welcher ihre zwei Projekte „Entdeckungsreise Essen“ sowie „Zeit für ein Kind“ finanziert werden können.

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