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Güterverkehrszentrum III - Erster Spatenstich durch Staatssekretär
01.02.2012 Der Geschäftsführer der GWG, der Göttinger Oberbürgermeister Wolfgang Meyer und ein Staatssekretär aus dem niedersächsischen Wirtschaftsministerium eröffneten heute am 1.2.12 mit dem ersten Spatenstich die Erschließungsarbeiten für den Siekanger III nahe dem Leineberg. Die Gesamtkosten für die Erschließung werden mit 7,7 M€ angegeben. Das niedersächsische Wirtschaftsministerium unterstützt maßgeblich den Ausbau von Göttingen als wichtige Logistikregion.
Emailnachricht: Kontaktlink zu Gesellschaft für Wirtschaftsförderung und Stadtentwicklung Göttingen mbH (GWG) [ Homepage ]
Die Gesellschaft für Wirtschaftsförderung und Stadtentwicklung Göttingen mbH (GWG) meldet - Erster Spatenstich am Siekanger - Die Erschließungsarbeiten beginnen
(Email vom 1.2.12) - Am 01.02.2012 besuchte Dr. Oliver Liersch, Staatssekretär im Niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, Herrn Oberbürgermeister Wolfgang Meyer und GWG-Geschäftsführer Klaus Hoffmann in Göttingen. Anlass des Besuches waren die Fortschritte des GVZ Göttingen sowie der Stand der Entwicklung des GVZ-Erweiterungsstandorts Siekanger, welche dem Staatssekretär in diesem Rahmen ausführlich vorgestellt wurden. Im Anschluss an das Gespräch setzten die Herren gemeinsam den ersten Spatenstich am Siekanger. Die Erschließungsarbeiten beginnen damit offiziell.
"Mit dem Besuch von Herrn Dr. Liersch unterstreicht das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr den strategischen Ansatz der Wirtschaftsförderung und unterstützt damit maßgeblich die Schaffung wirtschaftsnaher Infrastrukturmaßnahmen der Stadt Göttingen", so GWG-Geschäftsführer Hoffmann.
"Ich freue mich, dass die Erweiterung des GVZ Göttingen jetzt in die Realisierung geht. Der Standort Göttingen profitiert aufgrund seiner zentralen Lage in Deutschland und seiner optimalen Einbindung in das Schienen- und Straßennetz in erheblichen Umfang von der Entwicklungsdynamik in der Logistikbranche. Die Region ist eine der ausgewiesenen Logistikregionen in Niedersachsen", erläuterte Staatssekretär Liersch.
Die 33 Hektar große Fläche des Siekangers kann nun als Erweiterung des Kern-GVZ und als großflächiges Areal für die Ansiedlung von Logistikunternehmen erschlossen werden. Die Erschließungsarbeiten wurden ausgeschrieben und der Zuschlag erteilt. Der rechtsverbindliche Bebauungsplan wurde unter Berücksichtigung aller natur- und lärmschutzrechtlicher Vorgaben vom Rat der Stadt Göttingen beschlossen. Die jetzt beauftragten Bauleistungen liegen im kalkulierten Rahmen von rund 7,7 Millionen Euro. Der Standortvorteil des Siekangers besteht in der guten Erreichbarkeit zur A7 und in der Möglichkeit, einen Schienenanschluss herzustellen. Somit können auch Direkt-Ladungsverkehre abgewickelt werden. Des Weiteren profitiert dieser Standort in erheblichem Umfang von der Entwicklungsdynamik der Logistikbranche.
Ernstzunehmende Bewerbungen für Ansiedlungen liegen der GWG vor. Die Erweiterung des Güterverkehrszentrums durch den Siekanger wird neue Arbeitsplätze schaffen und zudem bestehende Arbeitsplätze im gesamten niedersächsischen Raum sichern.
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Göttingen, erzählen 01.02.2012 Festfrieren |
Göttingen, erzählen 01.02.2012 Bildungspaket |
Wirtschaft 21.01.2012 Workshop |
Wirtschaft 02.02.2012 Gewusst-Wie |
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Festfrieren 01.02.2012 Angesichts der tiefen Wintertemperaturen können die Bioabfälle in der Biotonne festfrieren und eine vollständige Leerung der Tonnen verhindern. Um solches zu vermeiden, empfehlen die Göttinger Entsorgungsbetriebe, den Bioabfall gut abtropfen zu lassen. Ein weiterer Tipp in der Meldung ist, den Boden der Biotonne vor der ersten Befüllung mit Pappe oder Papier auszulegen, um ein Festfrieren der Abfälle am Tonnenboden oder an der Tonnenwand zu verhindern. Termine - Exil 01.02.2012 Im Februar finden im Göttinger Exil vier Konzerte bzw. Doppelkonzerte statt. Den Anfang machen am 9.2. "Das Pack", die als Support "unsere Kleine Band" mitbringen. Weiter konzertieren die "Boogie & Blues Küche" am 16.2., die Gruppen "Boppin'B" + "777 – Triple Seven" am 18.2 sowie die Bänds "Alpha Academy" + "Drei Akkorde Superstars" am 23.2.12. Termine - Musa 01.02.2012 Im Februar finden in der Musa drei Konzerte statt. Den Anfang macht Justin Sullivan am 14.2.12. Zwei Tage später werden die U.K.Subs die Bühne der Musa skapunken, und am 25.2. wird das Klezmer Projekt Orchester einen Auftritt haben. Weiterhin finden in der Musa die regelmäßigen Partys bzw. die Tanzabende für Tango & Salsa statt. Kreisfusion 31.01.2012 In einer gemeinsamen Pressemitteilung der Göttinger Kreistagsfraktion von SPD und Grünen haben sich die beiden Fraktionen auf ihrer Klausurtagung zu den Koalitionsvereinbarungen auch einen Fahrplan zur Kreisfusion gegeben. Sie wollen auf der Kreistagssitzung am 29.2.12 über Verhandlungs-Eckpunkte entscheiden. Angestrebt werden soll eine Fusion der Landkreise Northeim, Osterode und Göttingen, wobei die Stadt Göttingen die zukünftige Kreisstadt werden soll. Bis zum 31.3.12 sollen dann Anträge zur Entschuldung der fusionswilligen Landkreise gestellt werden. Event - Cornpicker 31.01.2012 Am 4.2.12 wird ab 20 Uhr im Mielenhäuser Cornpicker die Irish Folk Band Potheen Rovers aufspielen. Die Bänd bietet die ganze Bandbreit von Irisher Folklore angefangen bei Jigs und Reels über furiose Instrumentalstücke bis hin zu mehrstimmigen Shantys und Traditionals. Demoaufrufe 31.01.2012 Der Göttinger Kreisverband der Linken rief heute in einer Pressemeldung anlässlich eines von der Göttinger CDU initiierten Vortrags des niedersächsischen Verfassungsschutzpräsidenten Hans Wargel zu einer Demonstration beim Gänseliesel auf. Die Demo am 2.2.12 ab 18:30 hat das Motto "Die Willkür des Verfassungsschutzes stoppen - keine Verfolgung und Kriminalisierung LINKER Strukturen - Verfassungsschutz auflösen". Schon am 27.1.12 rief die linksradikale Gruppe Antifaschistische Linke International (A.L.I.) aus gleichem Anlass zum gleichen Zeitpunkt zu einer Demo auf. Hier lautete das Motto: "Wargel, Wasserkocher, Wehrsportgruppe – Weg damit!" | |
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Rückblick 4/12 02.02.2012 Der Rückblick dokumentiert die Konzerte und damit die stilistische Entwicklung der Musik in der Region. Neben den Links zu den Websites und Myspace-Sites der Bands finden sich hier auch Silberlingskritiken (CDs) und Kurzinfos zu den Bänds. In dem Zeitraum waren unter anderem "From Miles Around", "Frank Wolff", "Duo Alauda", "Göttinger Symphonie Orchester", "Amos", "Semino Rossi" und "JGS-Trio" in Göttingen oder in der Region Südniedersachsen musikalisch aktiv. StadtRadiotipps 02.02.2012 Für die werktägliche Woche ab dem 6.2.12 hat das StadtRadio Göttingen unter anderem folgende Themen vorbereitet: „Göttinger Stadtentscheid ‚Jugend debattiert’“[Mo. 7:05], „Universität und Forschung: Die Göttinger ‚Kinderuniversität’“[Di. 8:35] und „WortArt: Die Kriminalgeschichtensammlung ‚Tatort Northeim’“[Do. 10:05]. Von Montag bis Freitag wird jeweils von 14:30 bis 15:00 vom Deutschlandfunk die Sendung "Campus & Karriere" übernommen. Diskussion 02.02.2012 Die Rosa Luxemburg Stiftung Niedersachsen hat für den 9.2.12 ab 19:30 zu dem geplanten Kreislaufwirtschaftsgesetz einen Vortrag organisiert. Nach einem Impulsreferat zu der Frage, warum der Gesetzentwurf im Bundesrat auf Widerstand gestoßen ist, besteht genügend Zeit für eine Diskussion. Bildungspaket 01.02.2012 In einer Pressemeldung weist der sozialpolitische Sprecher der Göttinger Ratsfraktion der SPD auf verschiedene Schwierigkeiten mit dem sogenannten Bildungs- und Teilhabepaket der Bundesregierung hin. Zum Beispiel wird kritisiert, dass eine Lernförderung erst dann zu gewähren bzw. die Kosten dafür zu erstatten sind, wenn die Versetzung der Schülerin/des Schülers gefährdet ist. Dies wird als widersinnig bezeichnet, weil der Lehrer einerseits eine gute Prognose geben muss und weil er andererseits widersinnig dazu durch den Hinweis auf die Gefährdung der Versetzung eine faktisch schlechte Prognose aussprechen muss. Insgesamt wird dem Familienministerium eine schlechte Arbeit bescheinigt, wenn dem Bildungs- und Teilhabepaket erhebliche Mängel und Lücken bescheinigt werden. Flüchtlingspauschale 01.02.2012 In einer Pressemeldung fordert Göttinger Landrat Bernhard Reuter eine kostendeckende Fallpauschale für die Unterbringung von Flüchtlingen. Gemäß der Meldung ist die Pauschale um rund tausend Euro zu niedrig. Weiterhin wird gefordert, dass das Land wieder unbillig hohe Gesundheitskosten von Flüchtlingen wieder übernimmt. Er erwähnt in der Meldung als Beispeil eine Nierentransplantation, die den Landkreis mehrere hunderttausend Euro gekostet habe. |