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Musikdownloads
BITkom erfreut über Zuwachs, BVMI interpretiert Zahlen düster

22.02.2011 In einer aktuellen Meldung weist die Bitkom, der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V., auf den Zuwachs von Musik-Downloads hin. Indirekt lobt die BITKom diesen Bereich als Wachstumsmarkt. Dem Artikel ist eine Meldung des Bundesverband Musikindustrie e.V. (BVMI) aus dem Januar beigefügt, die zwar die ähnliche Zahlen angibt. Gleichzeitig führt die Meldung aus, dass durch Musikpiraterie der Musikindustrie viele Arbeitsplätze bedroht sind. Auch wird in der Meldung der politischen Unwillen beklagt, die Durchsetzung von Urheberrechten (Film, Musik, Fernsehen, Radio, Presse) im Wandel der Technik sichern zu wollen.
[Warum gibt es kaum noch Musiktrends? Es gibt überall von allem zu viel und zu billigen Preisen. Sollten Verwertungsgesellschaften wie die GMA, die GVL oder die VG-Wort zukünftig genauso wie die GEZ eine Daten-Transfer-Abgabe erheben können dürfen? Dr. Dieter Porth]

Kommentar,Gedanken, Anmerkungen, ...

Redaktion buergerstimmen.de - Dr. Dieter Porth, Göttingen: Die obige Antwort auf die Frage zu den Musiktrends stammt übrigens nicht von mir, sondern aus einem Forum für Radio. Aber es beschreibt treffend die aktuelle Situation auf dem Musikmarkt. Durch die Computertechnik können viele Musiker heute mit eigenen Silberlingen (CDs) auf den Markt strömen. Durch die Computertechnik können auch viele weniger bekannte Bänds mit größeren Bänds konkurrieren. Durch die Masse des Angebots ist und wird Musik entwertet. Der Preis für Musik und damit auch der Gewinn für die Musiker sinkt solange, bis sich ein neues Gleichgewicht zwischen Angebotpreis und Nachfragepreis eingestellt hat.
Weiter darf man aber auch die politisch gewollte Verarmung der Bevölkerungen nicht außer acht lassen. Da die Leute weniger Reallohn zur Verfügung haben, müssen sie sich entweder selbst beschränken oder sich über den grauen Markt (Tauschbörsen, …) Musik und Filme besorgen. Die Politik weiß um diese Dinge und wird wahrscheinlich wenig für die Musikindustrie tun. Wer bei der nächsten Wahl wiedergewählt werden möchte, der wird sich kaum gegen sein Wahlvolk stellen und Maßnahmen zur Musikangebotsbeschränkung unterstützen.
Man darf gespannt sein, welche Krisen bald auf die Filmindustrie zukommen werden. Durch die zunehmenden Geschwindigkeiten im Internet wird es auch dort bald zu Einbrüchen kommen. Der technische Trend und auch die Piraterie ist nicht rückholbar. Man kann höchstens versuchen, das Beste aus der bestehenden Situation zu machen. Vielleicht sollte den Verwertungsgesellschaften das Recht zugestanden werden, auf den Datentransfer im Internet eine Abgabe zu erheben. Warum soll nur der öffentlich-rechtliche Rundfunk über die GEZ im Internet abkassieren dürfen?
Padina

 
Internet-Zitat: Link zur zitierten Webseite: Kontaktlink zu BitKom [ Homepage ] (--)
 





Die Bitkom, der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V., meldet erfreut - Umsatz mit Musik-Downloads jetzt über 150 Millionen Euro

  • 35 Prozent Zuwachs in Deutschland
  • PC-Nutzer laden 69 Millionen Lieder und Alben herunter
  • BITKOM rechnet verstärkt mit mobilen Musik-Downloads
(Email vom 20.2.2011) Berlin, 20. Februar 2011 - Musik aus dem Internet ist gefragt wie noch nie: 2010 haben sich die Deutschen Songs und Musikalben für 151 Millionen Euro auf ihre PCs heruntergeladen, 35 Prozent mehr als im Vorjahr. Das gab der Hightech-Verband BITKOM bekannt. "Der Markt für Musik-Downloads ist erneut um mehr als ein Drittel gewachsen", so BITKOM-Vizepräsident Achim Berg. "Immer mehr Musikfans wählen ihre Lieblingstitel bequem am PC aus. Der Höhenflug wird andauern – dank schneller Internet-Zugänge und attraktiver Preise. Wir rechnen auch 2011 mit einem starken Plus." Basis der Angaben ist eine repräsentative Erhebung des Instituts GfK für den BITKOM.
Auch die Stückzahlen sind im vergangenen Jahr gestiegen: 69 Millionen Mal haben die Deutschen einen Song oder ein Album online gekauft und heruntergeladen. Das ist ein Plus von 34 Prozent gegenüber 2009 und doppelt so viel wie 2007. Die Mehrheit der Kunden sind nach wie vor Männer – doch der Frauenanteil ist von 37 auf 40 Prozent gestiegen. 55 Prozent aller Käufer sind älter als 29 Jahre. "Bezahlte Musik-Downloads sind gerade in mittleren und höheren Altersgruppen populär", so Berg.
Einzelsongs kosten im Download durchschnittlich 1,06 Euro. Die Preise sind über die Jahre kontinuierlich gesunken. Derzeit kommen immer mehr mobile Geräte für Downloads zum Einsatz. Handys und Smartphones mit UMTS-Standard übertragen schon in vielen Regionen Daten mit DSL-Geschwindigkeit. Dieses Jahr startet der UMTS-Nachfolger LTE und bietet noch schnellere Verbindungen. Nicht nur Downloads, auch Streaming-Dienste profitieren von dem Geschwindigkeitszuwachs. Bei diesen Diensten werden Lieder oder Filme in Echtzeit übertragen, aber nicht dauerhaft auf den Geräten der Nutzer gespeichert. BITKOM zufolge werden auch Tablet-PCs den Markt für mobile Downloads antreiben. Berg: "Tablet-PCs sind überall sofort startbereit und haben große, benutzerfreundliche Bildschirme. Sie sind ideal für Downloads nicht nur von Musik, sondern auch von Filmen."
Zur Methodik: Die Daten basieren auf einer repräsentativen Verbraucherbefragung von GfK Panel Services Deutschland. Berücksichtigt wurden Musik-Downloads auf PCs. Für Musik-Downloads auf Handys gibt der BITKOM im Frühjahr neue Marktdaten bekannt.

Der Bundesverband Musikindustrie e.V. ( BVMI) meldet - Weltweiter Umsatzanteil digitaler Musik wächst auf 29 Prozent – Deutschland erneut mit starkem Wachstum

[Meldung gefunden am 21.2.2011 – Link zur Meldung beim Bundesverband Musikindustrie e.V. ( BVMI)] - 20.01.2011 - Die Umsatzsteigerung des Musikverkaufs von Digital-Angeboten kratzte im Jahr 2010 weltweit an der 30-Prozent-Marke. Geschätzte 4,6 Milliarden US-Dollar wurden laut Digital Music Report 2011 (DMR), der heute von der International Federation of the Phonographic Industry (IFPI) veröffentlicht wurde, weltweit mit Musik online umgesetzt. Der Report fasst jährlich die Gesamtverkäufe des digitalen Musikgeschäfts aus den Bereichen Downloads, Abo-Angebote und werbefinanzierte Online-Services auf PC und Mobiltelefon zusammen. Der Anteil digitaler Online-Geschäfte am Handelsumsatz der Music-Entertainment-Companies wuchs um weitere sechs Prozentpunkte auf insgesamt 29 Prozent. Mittlerweile können Musikliebhaber weltweit auf über 400 lizenzierte Online-Dienste zurückgreifen und aus über 13 Millionen Songs auswählen.
In Deutschland wird für das Jahr 2010 erneut ein Wachstum im Digitalmarkt (Umsätze aus reinen À-la-carte-Downloadgeschäften ohne Realtones) von 33,2 Prozent erwartet. Laut Angaben von media control/GfK wächst der Umsatzanteil dieser Online-Verkäufe 2010 um weitere drei Prozentpunkte auf insgesamt elf Prozent am Gesamtumsatz. Deutschland verfügt im internationalen Vergleich immer noch über einen starken physischen Tonträgermarkt und weist dadurch einen vergleichsweise niedrigen Digitalanteil auf. Der heimische Download-Markt verzeichnet für 2010 das höchste Umsatzplus von 36,7 Prozent im Bereich der Bundles (Alben) und 28,8 Prozent im Bereich der Single-Tracks.
Trotz dieser Entwicklungen behindert die Internetpiraterie massiv das Entwicklungspotenzial weiterer Geschäftsmodelle im Internet und wirkt sich weiterhin negativ auf Arbeitsplätze, neue Investitionen in weitere Online-Angebote, Künstler sowie Musik und das Gesamtangebot aus. Die TERA-Studie prognostiziert in diesem Zusammenhang, dass bis zum Jahr 2015 allein in Europa 1,2 Millionen Arbeitsplätze in der Kreativwirtschaft gefährdet sind, wenn keine Maßnahmen zur Bekämpfung von Musiktauschbörsen und Sharehostern ergriffen werden. Udo Lindenberg kommentiert die derzeitige Situation folgendermaßen: "Ein Volk ohne Kultur versinkt in Schutt und Asche und totaler Bildungslosigkeit. Liebe Freunde, das wollen wir doch für unsere tolle BunteRepublikDeutschland auf gar keinen Fall. Irgendwo müssen doch die neuen Dichter, Denker und Erfinder herkommen. Die jungen Texter und Musiker müssen natürlich von was leben, also klaut denen nicht ihre Lizenzen und Tantiemen, wenn es ihnen mal gelingt einen Song herauszubringen. Fair bleiben, Freunde, klaut nix im Internet. Die kommenden Kids müssen ja auch von irgendetwas leben." Die Verkäufe debütierender Künstler in den weltweiten Album-Top 50 machten 2010 nur noch ein Viertel des 2003 erreichten Volumens aus. Darüber hinaus brechen traditionelle Märkte wie in Spanien oder Mexiko um weitere 22 Prozent stark ein. Das geht aus dem am Donnerstag in London veröffentlichten DMR 2011 hervor, der als PDF-Dokument unter hier kostenlos heruntergeladen werden kann.
"Zu Beginn des Jahres 2011 bleibt die Onlinepiraterie und der Mangel an fehlender Bereitschaft der Politik♠1, die Durchsetzung von Urheberrechten weiter voranzutreiben, die größte Bedrohung für die Zukunft der Kreativbranchen. Es existieren bereits weltweit großartige legale Musikangebote, die es Verbrauchern ermöglichen, Musik legal und günstig zu beziehen. Aber diese Angebote befinden sich in einem hart umkämpften Markt, der massiv durch illegale Angebote im Netz torpediert wird. Onlineangebote werden nicht lange existieren können, wenn keine zusätzlichen Maßnahmen gegen das grundsätzliche Problem von Urheberrechtsverletzungen ergriffen werden", so Frances Moore, CEO der IFPI in London.

Liste der redaktionellen Inline-Kommentare

♠1) Das ist hier doch so etwas wie eine doppelte Verneinung
„Der Mangel an fehlender Bereitschaft" = der Überschuss an Bereitschaft = Die Bereitschaft
So ist es hier aber wohl nicht gemeint, denke ich. Dieser Satz ist ein Beispiel für das Gut-Schreib-Motte: „Benutze einfache Sätze“.
Dr. Dieter Porth

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Selbstmord
Özkan-Rede: Aktionismus gegen Alterssuizid

21.02.2011 In einer Meldung gibt das niedersächsische Sozialministerium:das Redemanuskript der niedersächsischen Sozialministerin Aygül Özkan bekannt. In der Rede vor dem Landtag am 18.2. begründet die Ministerin eine Verstärkung von Beratungsangeboten mit den Entwicklungen bei den Suiziden. In der Rede selbst werden keine Zahlen oder Vergleiche genannt. Auch wird in der Rede nicht auf Geschlechterunterschiede beim Suizid eingegangen.
[Dreiviertel aller Selbstmorde begehen Männer. Ich denke, die Rede ist wegen seiner Geschlechtsneutralität ein Beispiel für die Männerfeindlichkeit in der heutigen Politik. Dr. Dieter Porth]

Kinderlärm
Bundesregierung will Bundesimmissionsschutzgesetz ändern

19.02.2011 Dr. Lutz Knopek, Bundestagsabgeordneter der FDP, begrüßt in seiner Pressemeldung die Entscheidung der Bundesregierung, das Bundesimmissionsschutzgesetz ändern zu wollen. Danach soll zukünftig Kinderlärm im Regelfall keine schädliche Umwelteinwirkung mehr darstellen. Der Bundestagsabgeordnete der FDP hofft, dass damit Kinderlärm als Zukunftsmusik wahrgenommen werde und dass damit zum Beispiel aktuellen Verwerfungen wie in Klein Lengden vorgebeugt werde.

Hartz-IV-Verhandlungen
Trittin: Schwarz-gelb ist schuld

18.02.2011 Jürgen Trittin, Bundestagsabgeordneter und der Grünen, wiederholt in seiner Pressemeldung den Vorwurf, dass die schwarz-gelbe Regierung kein Interesse an einem verfassungsgemäßen Hartz-IV hätten und die Verhandlungen blockieren würden. In der Meldung wird vermutet, dass die Bundesregierung die Verhandlungen aus parteitaktischen Gründen verzögert.

StadtRadiotipps
Jeden Samstag ab 8:00 „Guten Morgen Göttingen“

18.02.2011 Für die werktägliche Woche vom 21.2. bis 27.2.11 hat die hauptamtliche Redaktion des StadtRadios Göttingen unter anderem folgende Themen geplant: ‚Die Ausstellung „In Frauenhand“ in Hann.-Münden“’[Mo. 7:05], „Quiz: Rund ums Chinesischen Staatsorchester“[Mo. 10:05] und „Ralf Dudel: Absurde Poesie des Mittelalters“[Do. 10:05]. Schon am Samstag den 19.2. wird in der Bürgerfunksendung „Guten Morgen Göttingen“ das Thema „Schlaglöcher und kein Ende“ behandelt werden.

Burgstraße
Grüne: Falschparker konsequent verfolgen

18.02.2011 Die Ratsfraktion der Grünen wünscht ein vollständiges Parkverbot für die Burgstraße zwischen Theaterstraße und Wilhelmsplatz, um so das sogenannte shared-space-Konzeptes (=´gemeinsamer Straßenraum) umzusetzen. Gleichzeitig wird in der Meldung darauf hingewiesen, dass es in der Burgstraße und auch anderswo viele Falschparker geben soll, deren Vergehen nicht verfolgt wird.

Diskussion
Die linke LAG Selbstbestimmte Behindertenpolitik tagt in Göttingen

18.02.2011 Der Göttinger Kreisverband von Die Linke qweist auf die öffentliche Tagung des LAG Selbstbestimmte Behindertenpolitik im Groner Nachbarschaftszentrum am 19.2.2011 ab 11:00 hin. Eines der Themen soll auch die Präimplantationsdiagnostik (PID) sein, also die Untersuchungen vor künstlichen Befruchtungen.

Neuere Nachricht

CinemaxX
„Drive Angry“ [3D] oder lieber die Oper „Iphigenie en Tauride“[Sa.]

22.02.2011 Das CinemaxX zeigt in der Kinowoche vom 24.2. bis 2.3.11 im 3D-Kino das animatierte Märchen „Rapunzel - Neu verföhnt“, die Hollywood-Komödie „Gullivers Reisen - Da kommt was Großes auf uns zu“ und den Cyberfiction „TRON: Legacy“. Neu anlaufen werden im 3D-Kino der Actionfilm „Drive Angry“ und das Ästheikum „Pina - ein Tanzfilm in 3D“. Als 3D-Preview wird am Dienstag der Starfilm „Justin Bieber - Never say Never“ gezeigt. Im 2D-Kino starten neu die Erzählung „Der ganz große Traum“, der Western „True Grit – Vergeltung“ und die Komödie „Meine erfundene Frau“. Natürlich sind auch viele weitere Filme wie zum Beispiel „The King´s Speech“, „72 Stunden“, „Hexe Lilli“ oder auch „Kokowääh“ zu erleben. Als Preview wird den Freunden historischer Filme der spannungsreiche Film „Der Adler der Neunten Legion“ serviert. Für die Opernfreunde gibt es am Samstag wieder einmal eine Live-Übertragung. Diesmal wird live die Oper „Iphigenie en Tauride“ aus dem New Yorker Metropolitan übertragen.

Neue Schauburg
Ab 24.2. – „der ganz große Traum“ oder wie Fußball ins Kaiser- Deutschland kam

22.02.2011 Das Kino Neue Schauburg in Northeim zeigt in der Woche vom 24.2. bis 3.2.2011 das Abenteuer der „Hexe Lilli - Die Reise nach Mandolan“, die Komödie „Kokowääh“ und das Ballett-Drama „Black Swan“. Als Neustart wird die Erzählung „Der ganz große Traum“ gezeigt. Der Film kreist darum, wie das Fußball-Spiel nach Deutschland kam. An ausgewählten Terminen zeigt das Kino die Hollywood-Komödie „Gullivers Reisen - Da kommt was Großes auf uns zu“, das Animationsmärchen „Rapunzel - Neu verföhnt“ und der Kinderbandenfilm „Vorstadtkrokodile 3 - Alle für einen!“. Am Dienstag gibt es nachmittags die besondere Haustieregeschichte „Die wilde Farm“ zu sehen, während abends das Drama „Satte Farben vor Schwarz“ zu erleben ist.

Schiller-Lichtspiele
Filmkunst am Mittwoch mit “Fish Tank”

22.02.2011 Das Kino Schiller Lichtspiele in Hann. Münden zeigt in der Woche vom 24.2. bis 2.3. die Komödie „Kokowääh”, den Thriller um einen Gefängnisausbruch “72 Stunden - The Next Three Days” und das Kinder-Hexenabenteuer „Hexe Lilli - Die Reise nach Mandolan“. In „Fish Tank“ wird über die sexuelle Beziehung eines Backfisches mit dem Liebhaber ihrer Mutter erzählt. Das Drama geht zeitlich dabei über den Bruch der Beziehung selbst hinaus und beschreibt die Entwicklung des Mädchens.

Deli & Welttheater
Ab 24.2. – höllische Action in „Drive Angry“

22.02.2011 Das Einbecker Kino Wlettheater zeigt in der Woche vom 24.2. bis 3.2.11 die Komödie „Kokowääh“. Im Kino Deli ist dagegen nachmittags „Hexe Lilli - Die Reise nach Mandolan“ zu erleben. Am Spätnachmittag darf sich dort der Kinofreund auf die Hollywood-Komödie „Gullivers Reisen - Da kommt was Großes auf uns zu.“ freuen, während abends alle Actionfreunde im Alter 18+ mit dem Rückkehrer aus der Hölle in „Drive Angry“ [3D] voll auf ihre Kosten kommen sollten.

Film-Fabrik
Ab 24.2. - „Black Swan“

22.02.2011 Das Duderstädter Kino Film-Fabrik zeigt in der Woche vom 24.2. bis 2.3.2011 die Komödie „Kokowääh“, das Ballett-Drama „Black Swan“ und die Hollywood-Komödie „Gullivers Reisen - Da kommt was Großes auf uns zu“[3D]. Am Montag bleibt das Kino geschlossen.

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