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Land der Ideen
25.1. – Papiermanufaktur Hahnemühle

21.01.2010 Am Montag den 25.01.2010, findet bei der Papiermanufaktur Hahnemühle FineArt in Dassel ein Tag der offenen Tür statt. In der Zeit 14:00 bis 17:00 Uhr können sich Besucher die Manufaktur ansehen. Gegen 15:00 wird die Maufaktur als "Ausgewählter Ort 2010" im Rahmen der Promotioninitiative "365 Orte im Land der Ideen" feierlich ausgezeichnet. Die Promotioninitiative ist Partner der Deutschen Bank.

 
Emailnachricht: Kontaktlinks 1 2 3 4 zu Land der Ideen [ Homepage ] (---)
 





Terminhinweis zum Ausgewählten Ort 2010 - 365 Orte/025/2010 - "Digital FineArt Papiere" sind "Ausgewählter Ort 2010" - Deutsche Bank und Initiative "Deutschland – Land der Ideen" zeichnen die Hahnemühle FineArt GmbH für ihre Ressourcen schonenden Papiere aus

 Berlin/Dassel, 21.01.2010 – Am Montag, dem 25.01.2010, präsentiert das Unternehmen Hahnemühle FineArt seine umweltfreundlichen Papiere aus schnell nachwachsenden Rohstoffen als "Ausgewählter Ort". Ein Tag der offenen Tür von 14:00 bis 17:00 Uhr ermöglicht Besuchern einen Einblick in die niedersächsische Papiermanufaktur. Führungen und Auskunftstafeln informieren über die Geschichte der Hahnemühle. Um möglichst umweltschonend zu produzieren, suchte das Unternehmen nach neuen Rohstoffen. Mit schnell nachwachsenden Bambusfasern und Bagasse-Zellstoff, einem Reststoff der Rohrzuckergewinnung, fand es die Grundstoffe für seine "Digital FineArt Papiere" Bamboo und Sugar Cane.
Die Auszeichnung nimmt Friedrich Nebel, Geschäftsführer der Hahnemühle FineArt GmbH, von Andreas Herbst, Deutsche Bank, entgegen. Die "Digital FineArt Papiere" sind damit Teil der größten Veranstaltungsreihe Deutschlands "365 Orte im Land der Ideen".
 Deutschland ist das Land der Ideen. 2010 treten im nunmehr fünften Jahr des Wettbewerbs 365 "Ausgewählte Orte" diesen Beweis an. Mit innovativen Ideen, visionärem Denken und kreativer Leidenschaft gestalten sie vielerorts und an jedem Tag die Zukunft unseres Landes. Vom 1. Januar bis zum 31. Dezember präsentiert jeder "Ausgewählte Ort" sich und seine Idee mit einer Veranstaltung der Öffentlichkeit.
 "365 Orte im Land der Ideen" ist ein Projekt der Standortinitiative "Deutschland - Land der Ideen", das in Kooperation mit der Deutschen Bank realisiert wird. Mehr Informationen zu allen Preisträgern finden Sie unter www.land-der-ideen.de.

Ihr Ansprechpartner vor Ort:
Stephan Freist (Pressesprecher Hahnemühle FineArt GmbH)
Tel.: 05561 - 79 16 81; Fax: 05561 - 79 14 98
E-Mail:[-Email gelöscht-];
www.hahnemuehle.de

Hinweis für die Redaktionen:
[ … ]

Weitere Informationen: die Initiatoren - Die Standortinitiative


"Deutschland – Land der Ideen" ist die gemeinsame Standortinitiative der Bundesregierung und der deutschen Wirtschaft, vertreten durch den Bundesverband der Deutschen Industrie. Ziel der Initiative ist es, im In- und Ausland ein Bild von Deutschland als innovatives, weltoffenes und leistungsstarkes Land zu vermitteln. Schirmherr der Initiative ist Bundespräsident Horst Köhler.

Die Partnerschaft mit der Deutschen Bank

In der Veranstaltungsreihe "365 Orte im Land der Ideen" engagiert sich die Deutsche Bank mit dem Ziel, das vorhandene Potenzial an Kreativität und Leistungskraft in Deutschland sichtbar zu machen. Jeden Tag zeichnen Mitarbeiter der Deutschen Bank die "Ausgewählten Orte" aus, die von der Jury als besonders innovative und zukunftsweisende Ideen und Projekte bewertet wurden. Als Wirtschaftsunternehmen mit starken Wurzeln in Deutschland leistet die Deutsche Bank damit einen aktiven Beitrag zur Stärkung des Standortes.
www.deutsche-bank.de

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Northeimer Land

21.01.2010 Rückblick 3/10

Northeimer Land

26.01.2010 Schiller-Lichtspiele

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14.01.2010 Neujahrsrede

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22.01.2010 Kochen

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Atompolitik
Trittin: Atomindustrie soll sich an Entsorgungskosten beteiligen

21.01.2010 In einer Pressemeldung und in einem Zitat äußert sich Jürgen Trittin, Bundestagsabgeordneter der Grünen, zur Atompolitik. Er fordert grundsätzlich eine Brennelementesteuer, mit welcher sich die Atomindustrie an den Kosten für die Entsorgung des radioaktiven Atommülls beteiligt wird. Auch fordert er die Abschaltung altersschwacher Kernkraftwerke und befürwortet die Rückholung des Atommülls aus Asse II.

Rückblick 3/10
Konzerte vom 14.Januar bis zum 20.Januar

21.01.2010 Der Konzertkalender bietet einen Überblick über die aktuellen Konzerte in Göttingen und Südniedersachsen. Dieser Rückblick archiviert nur die Ankündigungen, um vielleicht später die oder andere musikalische Entwicklung nachzeichnen zu können.
Neben den Links zu den Websites und Myspace-Sites der Bands finden sich hier auch die Links zu Veranstaltern und Bühnen und zu einigen früheren Bühnenkritiken von den Bürgerstimmen.

Kritik
Erwerbslosenforum: Koch verleumdet mit falschen Zahlen

20.01.2010 Das Erwerbslosenforum reagiert mit Protest auf die Äußerungen des Ministerpräsidenten Roland Koch, der behauptet haben soll, dass ein Alleinverdiener einer vierköpfigen Familie 2200€ Brutto verdienen müsste, um das gleiche wie eine Hartz IV-Familie mit zwei Kindern zu bekommen. Dies wird als falsch kritisiert.
[Koch kam in die Kritik, weil er Zwangsarbeit für Hartz IV Empfänger fordert. Jetzt will die Pressemeldung aufzeigen, dass Koch die Gruppe der Hartz-IV-Empfänger mit falschen Zahlen verleumdet. Die Feinde des Grundgesetzes sitzen nicht nur bei der NPD - wann wohl die Antifa gegen Koch demonstriert? Dr. Dieter Porth]

Offensivfußball
Daniele Galluzzi wechselt von Italien zum RSV 05

20.01.2010 Der verein RSV Göttingen 05 hat für die Rückrunden in der Bezirksoberliga Daniele Galluzzi verpflichten können. Der Spieler kommt vom Voluntas Osio Bergamo aus der fünften italienischen Liga nach Göttingen. Er ist damit der fünfte Neuzugang.

Anrainer
Endlich – Niedersachsen fordert Anwendung des Stands der Technik

20.01.2010 In einer Pressemeldung der Werra-Weser-Anrainerkonferenz e.V. wird der Beschluss des niedersächsischen Landtags begrüßt. In diesem wird gefordert, dass die Kalibergbauindustrie in Hessen und Thüringen den Stand der Technik einführen soll. Gleichermaßen wird die Absage an die die Pipeline-Lösung zur Entsorgung der Salzwässer aus dem Kalibergbau begrüßt. Die Anrainer werten den Beschluss insbesondere als gut, weil damit eine Beschwerde wegen Nichtbeachtung des europäischen Gemeinschaftsrechts bei der Kommission der EU ein größeres Gewicht erhält.

Reaktion
K+S AG wendet Stand der Technik an

20.01.2010 Auf eine Anfrage der Redaktion hin äußerte sich die K+S AG zur Pressemeldung eines niedersächsischen SPD-Landtagsabgeordneten. Sie bewertet die Pipeline-Idee als politisch wohl nicht durchsetzbar. Weiterhin stellt die K+S AG in ihrer Pressemeldung fest, dass sie den Stand der Technik anwendet, wobei die Auswahl der anwendbaren Verfahren von den spezifischen Gegebenheiten des Standorts abhängt. Auch sieht sich die K+S AG immer auf dem Weg, einen ausgewogenen Kompromiss zwischen Umweltschutz, ökonomischen Zielen und sozialer Verpflichtung zu gehen.

Neuere Nachricht

Verfassungspolizei
Datenschutz für Spitzel – Abgeordnetenbespitzelung wegen Sippenverantwortung

21.01.2010 Der Niedersächsische Innenminister antwortet auf eine kleine Anfrage der Grünen, über welche Bundestagsabgeordnete der Verfassungsschutz Daten gesammelt hat und aus welchem Grund die Bespitzelung erfolgte. Der Innenminister hat in der öffentlichen Sitzung keine speziellen Gründe für die Erfassung der Daten der der einzelnen Abgeordneten, sondern argumentierte nur über die Gefahr, die von einigen Gruppen innerhalb der Linkspartei ausgeht.
[Es ist schon bedenklich, wenn der Innenminister bzw. der Verfassungsschutz den Unterschied zwischen einer Partei und einem Abgeordneten nicht zieht oder ziehen will. Die Erfassung von Abgeordneten, der Kraft Artikel 38 des Grundgesetzes als demokratische Institution Sonderschutzrechte genießt, ist in jedem Einzelfall gesondert zu begründen, wenn der Verfassungsschutz sich nicht selbst als verfassungsfeindlich outen will.. Dr. Dieter Porth]

Bürgerbüros
CDU begrüßt Aufwertung der Verwaltungsstellen

21.01.2010 Die Ratsfraktion der CDU zeigt sich erfreut, dass in den Verwaltungsstellen in Weende, Geismar und Grone künftig alle Meldeangelegenheiten (Personalausweis, Reisepass, … ) erledigt werden können. Sie hofft, dass zukünftig die Bauliche Sanierung bedacht wird, damit die Verwaltungsstellen zu echten Bürgerbüros werden können.

Handyverlust
Was tun, wenn das Handy futsch ist?

21.01.2010 In Deutschland gibt es mit 108 Millionen Handys schon mehr Händys als Einwohner. Die Wichtigkeit des Handys für den Alltag wird erst deutlich, wenn es futsch ist. Die Bitkom, der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V., gibt in ihrer Meldung einige Hinweise, wie man sein Handy suchen kann (Selbstanrufen, Bluetooth). Wenn sich das Handy nicht auffinden lässt, sollte man es sperren lassen. Zum Sperren braucht man meist Handyrufnummer, SIM-Kartennummer, Kundennummer oder Kundenkennwort. Insbesondere bei Urlaubsreisen sollte man diese Informationen griffbereit (zum Beispiel im Portemanie) haben. Bei Smartphones ist zusätzlich an die Fernlöschung der Daten zu denken. Grundsätzlich rät die Mitteilung, die Daten vom Händy regelmäßig zu sichern.
[Schade, dass die Meldung nicht die Hotline-Nummern der wichtigsten Handyanbieter enthält. Im Kommentar findet sich ein Link mit einer entsprechenden Tabelle. Wahrscheinlich bekommt man die Hotlinenummer seines Anbieters auch bei jeder Auskunft.
Rechtschreibreform: Sollte man nicht englischstämmigen Worte wie Händy, Bänd, Bächelorstudium, … nicht besser mit "ä" statt mit einem denglischen "a" schreiben, damit die Schüler die Wörter so lesen können wie sie geschrieben stehen? Dr. Dieter Porth]

Kalibergbau
Sander: technische Möglichkeiten zum Umweltschutz nicht ausgeschöpft

21.01.2010 In der Plenarsitzung des niedersächsischen Landtags nahm der Niedersächsische Umweltminister Stellung zu den Entschlußanträgen von SPD bzw. Grünen wegen der Werraversalzung durch die K+S AG. Der niedersächsische Umweltminister Hans-Heinrich Sander hält die Vermeidungspotentiale noch nicht für ausgeschöpft und fordert größere Umweltschutzanstrengungen von der K+S AG, um die Salzwassereinleitung in die Werra/Weser zu vermeiden. Er unterstützt damit den Entschlussantrag der SPD. Gleichzeitig erteilt er der Pipeline (Entschlussantrag der Grüne) eine klare Absage.

Außenpolitisches
Forscht die Bundeswehr an Biowaffen, um diese abwehren zu können?

21.01.2010 In der zurückliegenden Woche hat Internet-Portal "german-foreign-policy.com" sich mit außenpolitischen Themen. Zum Beispiel wird bei Haiti vor einer verkappten Kolonialisierung gewarnt. Ein anderer Artikel beschäftigt sich mit biologischen Waffen, deutschen Forschungsinstituten der Bundeswehr und einer Konferenz in Mainz. Zwei Artikel beschäftigen sich mit dem Spannungsfeld Polen und Rechtsextremismus, ein Artikel mit der deutschen Exportoffensive als Antwort auf die Weltwirtschaftskrise und ein Artikel beschäftigt sich mit der strategisch-politischen Bedeutung von Kap Verde in Westafrika.
[Es ist nicht bekannt, ob Göttinger Wissenschaftler oder Göttinger Gentechniker an der Konferenz zu den Biokampfmitteln teilnehmen. Eine Anfrage blieb bisher unbeantwortet. Dr. Dieter Porth]

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