Aufträge, Investitionen, Planungen der Stadt Göttingen

Die Vergabe-Newsletter sind implizite Pressemitteilungen. Der Newsletter offenbart einen Teil der praktischen Investitionen und Renovierungsarbeiten der Stadt an.

^{Verkehrsicherheit} - Verkehr ~ Göttingen ~ Verkehr ~ aufzählen•
Stadt sucht Ampelbauer

ℵ --- Bau einer Fußgängerampel im Königsstieg/ Greitweg und Neubau einer Fußgängerampel im Max-Born-Ring
^27.06.2007 Verwaltung ~ aufzählen ~ Auftragsvergaben der Stadt Göttingen: (Zitat des Newsletters)
--- Ausschreibung von Kanalarbeiten - europaweite Ausschreibung von Kiesankauf sowie Kanal-Dichtigkeitsprüfungen --- Fenstereinbau - Treppengeländerrenovierung - Sportbodenrenovierung - Wärmedämmung
^08.05.2007 Verwaltung ~ berichten ~ Auftragsvergaben der Stadt Göttingen: (Zitat des Newsletters)
--- Vier Lose für insgesamt neun Millionen Blatt Papier, der halbjährliche Papierbedarf von Stadt & Landkreis Göttingen, Gemeinde Gleichen und Duderstadt
[Kommentar: Die Papiermenge wiegt ohne Verpackung über 45 Tonnen..]
^02.05.2007 Verwaltung ~ aufzählen ~ Auftragsvergaben der Stadt Göttingen: (Zitat des Newsletters)
--- Am Otto-Hahn-Gymnasium und am Hainberggymnasium sind kleinere Renovierungsarbeiten durchzuführen.
--- Die Stadt braucht 200 Personalcomputer in kleinen Gehäusen.
Energiealternativen ~ anregen ~ Die Ratsfraktionen der grünen und der SPD sprechen sich dafür aus, ab 2008 nur noch Verträge mit Stromanbietern abzuschließen, die ihren Strom nicht von Atomkraftwerken beziehen. Weiterhin soll zusätzlich für jede verbrauchte kWh Strom ein Cent in einen städtischen Klima-Fond eingezahlt werden. Mit dem Geld aus dem Fond sollen Maßnahmen zur Kohlenstoffdioxideinsparung finanziert werden. [Kommentar Ob die Stadtverwaltung wegen eines solchen Fonds energiesparender plant, sei dahingestellt.]:
Verwaltung ~ aufzählen ~ Aus dem Vergabe-Newsletter der Stadt Göttingen --- verschiedene Renovierungsarbeiten bei der Heinrich-Heine-Schule --- Fahrbahnmarkierungsarbeiten im Stadtgebiet

Listen mit älteren Meldungen

Redaktionelles Selbstverständnis - Glauben sie nur ihren eigenen Gedanken
In der Internet-Zeitung www.buergerstimmen.de werden viele Meldung lediglich zusammengefasst und im Originaltext zitiert. Mit dem Zitat wird ausgedrückt, dass die in der Meldung genannten Informationen grundsätzlich als nicht geprüft zu gelten haben. Die Wortwahl der Zusammenfassungen gibt die Einschätzung des Redakteurs zum Wahrheitsgehalt wieder. (Dies gilt natürlich nicht für die Zusammenfassungen der Werbetexte). Die Redaktion bemüht sich in manchen Fällen, Verknüpfungen zu thematisch ähnlichen Artikeln und Internet-Informationen herzustellen, damit sich der Leser in anderen Quellen informieren kann. Diese Verweise wie auch die zitierten meldungen inklusive der Zusammenfassungen erheben nie den Anspruch auf Vollständigkeit oder Richtigkeit.
Formatierungen der Originalpressemeldungen können nur in einfachen Fällen (PDF-Dokumente sind uneinfache Fälle) übernommen werden. Bei uneinfachen Fällen werden nur bei vertretbarem Arbeitsaufwand die Formatierungen von Texten im Sinnes des Pressemelders per Hand nachgesetzt.
Trotz aller Sorgfalt schleichen sich immer wieder Rechtschreibfehler, Wortauslassungen, ungelöschte Satzfragmente oder andere Unschönheiten in die Texte ein. Die Zusammenfassungen werden in der Regel am nächsten Veröffentlichungstag geprüft und kommentarlos korrigiert. Wenn trotz der Prüfung am nächsten Tag später viele weitere Fehler in den Zusammenfassungen zu finden sind, dann können die Zusammenfassungen auch später ein zweites Mal kommentarlos lektoriert werden. Im Gegensatz dazu werden bei größeren bzw. inhaltlichen Änderungen einzelner Artikel die fehlerhaften Original als Kopie gespeichert und mit dem Original verlinkt.
Die Internet-Zeitung nimmt sich die Freiheit, Texte mit Inline-Kommentaren zu versehen bzw. direkt am Ort zu kommentieren. Die Kommentare können natürlich auf fehlerhaften Überlegungen beruhen und verstehen sich bestenfalls als Denkanregung. Grundsätzlich wird Betroffenen großzügig das Recht auf eine Gegendarstellung zugebilligt - auch gegen die Aussagen in den Kommentaren.
Dtr. Dieter Porth - Herausgeber