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⇐ Fairhandel
von 20.9. bis 24.9. – Mittagsmenüs aus fairgehandelten Zutaten
17.09.2010 Das Entwicklungspolitische Informationszentrum (EPIZ) beteiligt sich 2010 an der Fair Woche. Im Schaltwerk, dem Ausbildungsrestaurant von Arbeit und Leben, werden Menüs aus dem Bereich des Fairhandels angeboten.
Internet-Zitat: Link zur zitierten Webseite: Kontaktlink zu Entwicklungspolitische Informationszentrum (EPIZ) [ Homepage ] (---)
Das Entwicklungspolitische Informationszentrum (EPIZ) - "Fair schmeckt mir!" – im "Schaltwerk am Wall"
Entwicklungspolitisches Informationszentrum (EPIZ) und Ausbildungsrestaurant der Bildungsvereinigung Arbeit & Leben beteiligen sich an diesjähriger Fairer Woche Göttingen. Ab Montag, 20. September haben noch mehr Menschen in Göttingen die Möglichkeit, die Welt des Fairen Handels zu entdecken. In der ganzen Woche hat das Ausbildungsrestaurant der Bildungsvereinigung Arbeit & Leben "Schaltwerk am Wall" ein Mittagsmenü mit Zutaten aus Fairem Handel auf der Karte. Mit dem täglich wechselnden Menü können sich Verbraucher und Verbraucherinnen von Vielfalt und Qualität von Lebensmitteln aus Fairem Handel überzeugen. Und beim Kochen vielleicht künftig selbst zu fairen Zutaten greifen. Info-Material und weitere Hinweise hält das Entwicklungspolitische Informationszentrum (EPIZ) bereit.
Die Faire Woche findet in diesem Jahr zum neunten Mal statt. Bundesweit rufen Weltläden, Aktions- und Jugendgruppen, Supermärkte und Einrichtungen der Verbraucherberatung auf, die Vielfalt fair gehandelter Produkte kennen zu lernen. Ein Schwerpunkt liegt in diesem Jahr auf gastronomischen Betrieben, die eingeladen sind, Produkte aus Fairem Handel in ihr Angebot aufzunehmen. In Göttingen beteiligt sich das Ausbildungsrestaurant der Bildungsvereinigung Arbeit & Leben zusammen mit dem Entwicklungspolitischen Informationszentrum (EPIZ) an dieser Aktion.
Rund 15.000 gastronomische Betriebe bieten bundesweit bereits Kaffee, Tee, Trinkschokolade, Säfte, Wein, Snacks oder Eiscreme aus Fairem Handel an und bereiten Gerichte mit fair gehandelten Zutaten wie Reis, Couscous und Quinua zu oder verwenden Trockenfrüchte, Nüsse oder Gewürze aus Fairem Handel. Die Veranstalter der Fairen Woche wollen die Zahl der Betriebe weiter erhöhen, damit noch mehr Verbraucherinnen und Verbraucher fair gehandelte Produkte auch außer Haus kennen lernen und probieren können. Göttinger Entscheidungsträger/innen aus Politik, Wirtschaft und Schule sind am 23. September um 19 Uhr im "Schaltwerk am Wall" zu einem fairen Dinner eingeladen, um selbst zu probieren und sich für Umstellungen auf fair gehandelte Produkte in der Beschaffung einzusetzen (bei Interesse bitte anmelden, Tel. [Siehe Link der Pressemeldung]).
Informationen zum Fairen Handel sowie Tipps zu Einkaufsmöglichkeiten für fair gehandelte Produkte finden Sie im Internet unter www.fairewoche.de.
Kontakt: Entwicklungspolitisches Informationszentrum (EPIZ), [Siehe Link der Pressemeldung]
Das faire Mittagsmenü wird vom 20. – 24. September von 12 bis 14 Uhr im "Schaltwerk am Wall", Ausbildungsrestaurant der Bildungsvereinigung Arbeit & Leben, Lange Geismarstr. 72, Göttingen angeboten.
Diese Aktion wird gefördert von der InWEnt gGmbH aus Mitteln des BMZ.
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Göttingen, Kampagnen, ankündigen 17.09.2010 Podiumsdiskussion |
Göttingen, ankündigen 17.09.2010 Personalausschuss Kampagnen 15.09.2010 Bewertung |
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Podiumsdiskussion 17.09.2010 Die Rosa Luxenburg Stiftung Niedersachsen hat in den Räumen von Arbeit Und Leben für den 22.9.10 ab 19:00 eine Podiumsdiskussion organisiert. In der Ankündigung wird lakonisch festgestellt, dass auch in Zukunft Millionen von Menschen ohne Arbeit sein werden. Wohl um Möglichkeiten für Änderungen anzudeuten, lautet das Thema der Podiumsdiskussion "Wie notwendig ist öffentlich finanzierte Beschäftigung". Parkgebühren 16.09.2010 Die Ratsfraktion der CDU kritisiert in ihrer Meldung eine Verwaltungsvorlage, wonach die Parkzone 2 auf das ganze Stadtgebiet ausgeweitet werden soll. Auch kritisiert die CDU die Verwaltung, die bei den bisherigen Beratungen zum Haushaltskonsolidierungskonzept nie ein Wort über die Ausdehnung der Parkzonen verlauten ließ. Grundsätzlich kritisiert die CDU aber auch die Erhöhung der Parkgebühren an sich, die damit zusätzlich zu anderen Kostentreibenden Maßnahmen die Innenstadt als wichtiges regionales Handelszentrum zusätzlich beschädigt wird. Aufruf 15.09.2010 Der Göttinger Kreisverband von Die Linke ruft zur Teilnahme an der Demo am 18.9.10 in Berlin auf. Die Demo richtet sich gegen die Laufzeitverlängerung von Atomkraftwerken, die von der Linken als Milliardengeschenke an die Atomindustrie bezeichnet werden. Gleichzeitig weist die Pressemeldung auf die Forderungen der Linken hin, den Landkreis Göttingen zur Modellregion zu machen und den Landkreis bis 2030 vollständig auf regenerative Energien umzustellen. Rundfunkgebühren 16.09.2010 Der Deutsch Industrie & Handelskammertag (DIHK) kritisiert zusammen mit dreizehn anderen Verbänden die geplante Reform der Rundfunkgebühren. Sie fordern eine Begrenzung der Abgaben der Wirtschaft auf den jetzigen Betrag in Höhe von 450 M€. Bei der aktuellen Reform müsste die Wirtschaft 800 M€ aufbringen. Weiterhin beklagen sie, dass die Reform insbesondere die kleinen Unternehmen gegenüber den großen Unternehmen benachteiligt werden. Es wird auch ausgeführt, dass die Rundfunkgebühren in Einzelfällen um mehrere Tausend Prozent ansteigen sollen. De-Mail 16.09.2010 Die Nicht-Regierungs-Organisation Naiin (No Abuse In INternet e.V) kritisiert den aktuellen Gesetzentwurf zur De-Mail, wonach ohne richterliche Anordnung Behörden die Herausgabe von Nutzernamen und Passwörtern verlangen dürfen. Weiter wird gefordert, dass niemand gezwungen werden darf, De-Mail benutzen zu müssen. Aktionswoche 18.09.2010 Der Arbeitskreis Bedingungsloses Grundeinkommen hat für die Zeit vom 20.9. bis zum 24.9.10 verschiedene Aktionen geplant, um das Bedingunslose Grundeinkommen stärker in das Bewusstsein zu rücken. Der Abschlussvortrag am 24.9. im Alten Rathaus ist gleichzeitig der Auftakt zur Regionalkonferenz für nachhaltige Entwicklung, die am 25.9. und 26.9.10 in Heckenbeck bei Bad Gandersheim weitergeführt wird. | |
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Internetgedichte 19.09.2010 Die Neuvorschläge für Padinas Hitliste der zeitgenössischen Internet-Gedichte orientierten sich bei der Auswahl am Thema Spätsommer. Lediglich das "Liebeslied" passt nicht in diesen Reigen. Personalausschuss 17.09.2010 In einer Meldung weist die Stadt auf die Sitzung des Gleichstellungs- und Personalausschusses am 27.9.10 ab 16:00 hin. In der Sitzung soll unter anderem ein Antrag der Grünen behandelt werden, wonach für Göttingen eine Informationssatzung zu schaffen sei. Die Stadtverwaltung spricht sich in Ihrer Stellungnahme gegen eine Informationsfreiheitssatzung aus. Wirtschaftsförderung 17.09.2010 Im Jahr 2010 hat der Landkreis insgesamt 16 Betriebe gefördert, die 13,25 neue Arbeits- bzw. Ausbildungsplatze geschaffen haben. Mit Hilfe der Förderung zwischen 2,5k€ und 56,7 k€ wurden in den einzelnen Betrieben zwischen 0 und 2,5 neue Arbeitsplätze geschaffen. mit der Fördersumme von 390 k€ wurden Investitionen in Höhe von knapp 2140 k€ angeschoben. Frühdiagnose 17.09.2010 Zum Beispiel bei Hausgeburten mussten bisher bei den Babys die Hörscreenings in einer Fachpraxis vorgenommen werden, die der Arzt mit den Patienten direkt abrechnete. Die Patienten reichten dann die Rechnung bei ihrer Krankenkasse ein. Ab Oktober 2010 können die Ärzte die Kosten, genauso wie jetzt schon die Kliniken, direkt mit der Krankenkasse abrechnen. Das Hörscreening ist wichtig, um frühzeitig der gestörten Sprachentwicklung bei Hördefekten entgegenwirken zu können. Statistisch wird jedes tausendste Kind mit beidseitigen Hörstörungen bzw. taub geboren. Bewertung 15.09.2010 In einer aktuellen Meldung verweist die Verbraucherzentrale Bundesverband auf eine bundesweiten Bewertung von Fahrradplätzen vor 361 Bahnhöfen. Dabei wurden die Fahrradparkplätze in Niedersachsen Hessern und Nordrhein Westfahlen nicht untersucht. Bewertungskriterien waren die Existenz von Fahrradhalterungen sowie Beleuchtung & Einsehrbarkeit der jeweiligen Parkplätze. Aber auch das Vorhandensein von abschließbaren Fahrradboxen wurde geprüft. In einer nicht repräsentativen Umfrage sagten viele, dass ihr Rad schon einmal am Bahnhof beschädigt oder gestohlen worden sei und dass sie am Bahnhof nur alte Fahrräder abgestellen würden. |