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Sicherheit
BitKOM & BKA wollen bei Aufklärung kooperieren

06.09.2010 Die Bitkom, der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V., hat zusammen mit dem Bundeskriminalamt (BKA) ein Merkblatt mit Tipps zum Schutz vor Computer-Kriminalität herausgegeben. Die Regeln zum sicheren Umgang mit Daten sind leicht zu beherzigen. Als Begründung präsentiert die Meldung einige Zahlen zu Umfrageergebnissen und zu angezeigten Strafdelikten. Insbesondere hat das Ausspähen von Passworten, zum Beispiel für Online-Banking, stark zugenommen. In der Meldung werden keine Aufklärungsquoten zu Straftaten im Internet angegeben. In der Meldung wird auch darauf hingewiesen, dass die vermehrte Nutzung von Handys und Smartphones auch in diesem Bereich zu mehr Kriminalität geführt hat. Zum Beispiel nutzen manche 'kostenlose' Händyspiele die Zeit auch dazu, parallel zum laufenden Spiel teure Mehrwert-SMS - natürlich ohne Wissen des Nutzers - anzurufen.

 
Internet-Zitat: Link zur zitierten Webseite: Kontaktlink zu http://www.bitkom.de/ [ Homepage ] (--)
 





Online-Kriminelle gehen immer raffinierter vor

  • 22 Millionen Virenopfer, 6 Millionen von Handelspartner betrogen
  • 15 Millionen Euro erwarteter Schaden beim Online-Banking
  • BITKOM und BKA geben Tipps zur Vorbeugung
 Berlin, 6. September 2010
Internet-Nutzer müssen sich gegen neue Formen der Online-Kriminalität wappnen. Der BITKOM und das Bundeskriminalamt (BKA) haben vor einer weiteren Professionalisierung von Betrugsmethoden gewarnt. "Schadprogramme sind zunehmend schwerer zu erkennen. Angriffe erfolgen vermehrt über Anwendungsprogramme, nicht nur über Lücken in Betriebssystemen", sagte Prof. Dieter Kempf, BITKOM-Präsidiumsmitglied und Vorstandsvorsitzender des Vereins "Deutschland sicher im Netz". BKA-Präsident Jörg Ziercke erklärte: "Kriminelle kapern vermehrt PCs argloser Nutzer, um Straftaten zu begehen und dabei möglichst unerkannt zu bleiben." Ziercke und Kempf sagten, neben aktueller PC-Sicherheitssoftware und der Strafverfolgung werde die aktive Mitwirkung der Internet-Nutzer immer wichtiger. "Immer noch surft jeder Fünfte ohne Virenschutz, und es gibt weiter Aufklärungsbedarf zum Umgang mit persönlichen Daten", erklärte BITKOM-Präsidiumsmitglied Kempf. BITKOM und BKA haben in Berlin ein Informationsblatt für Internet-Nutzer mit den wichtigsten Empfehlungen zur Vorbeugung vorgestellt.
©2010
Pressefoto: , 2010 © Internet-Nutzer im Visier von Kriminellen
Internet-Nutzer im Visier von Kriminellen

Viren und andere Schadprogramme sind die häufigste Erfahrung mit Online-Kriminalität. 72043±4 Prozent der Internet-Nutzer ab 14 Jahren – das entspricht 22 Millionen Deutschen ♠ 1– haben schon einmal erlebt, dass ihr Computer infiziert wurde. Im Vorjahr waren es noch 72038±4 Prozent. Das geht aus Erhebungen von Forsa für den BITKOM hervor. "Schadprogramme können nicht nur Rechner lahmlegen, sondern spähen vermehrt digitale Identitäten aus", mahnt Prof. Kempf. 7207±2 Prozent der Nutzer wurden schon einmal persönliche Zugangsdaten für Online-Dienste gestohlen. Das entspricht 3,5 Millionen Deutschen. BKA-Präsident Ziercke: "Betrüger haben es auf Benutzernamen und Codes für Shops und Auktionshäuser, Communitys, Foren und E-Mail-Konten abgesehen." 7205±2 Prozent der Internet-Nutzer – das sind 2,5♠ 2 Millionen Menschen – haben BITKOM zufolge bisher einen finanziellen Schaden durch Datendiebstähle oder Schadprogramme erlitten. Sechs Millionen (72011±3 Prozent der Nutzer) ♠ 3wurden von einem Geschäftspartner im Internet betrogen, etwa beim Shopping, einer Auktion oder einem privaten Verkauf.
Laut der Befragung von BITKOM und Forsa sind zwei (10002±1%) Prozent der Internet-Nutzer schon einmal Opfer eines Betrugs beim Online-Banking geworden. Die Zahl der Betrugsfälle steigt derzeit erneut stark an. BKA und BITKOM rechnen mit bis zu 5.000 angezeigten Phishing-Fällen für 2010♠ 4 – ein Plus von rund 71 Prozent. Die Schadenssumme wird der Prognose zufolge bei 17 Millionen Euro liegen. Im ersten Halbjahr 2010 lag der durchschnittliche Schaden der gemeldeten Einzelfälle bei rund 3.500 Euro. Bereits im Jahr 2009 waren die Phishing-Zahlen deutlich gestiegen – um 64 Prozent auf mehr als 2.900 Fälle. Kriminelle hoben etwa 12 Millionen Euro von Konten der Geschädigten ab. BITKOM und BKA gehen von einem ausgeprägten Dunkelfeld aus, weil nicht alle Fälle entdeckt und angezeigt werden. Den Hauptgrund für steigende Phishing-Zahlen sieht das BKA in neuen Schadprogrammen, die anspruchsvolle Sicherungsmechanismen überwinden. Auch die Angriffsmethoden zur Infektion von PCs mit Schadprogrammen seien raffinierter geworden. "Die simple Eingabe von Geheimzahlen reicht als Sicherheitsmaßnahme bei Überweisungen längst nicht mehr", so BITKOM-Präsidiumsmitglied Kempf. "Gesundes Misstrauen und eine moderne Sicherheitsausstattung des PCs sind ebenso wichtig. Wer das beherzigt, für den ist Online-Banking eine sichere Sache." Laut BITKOM verzichten bislang 72028±4 Prozent der Internet-Nutzer aus Sicherheitsbedenken auf Online-Banking. "Hier gibt es noch hohen Informationsbedarf", so Kempf.
"In immer mehr Kriminalitätsbereichen verwenden Betrüger das Internet", sagte BKA-Präsident Jörg Ziercke. So wurden 2009 in der Polizeilichen Kriminalstatistik rund 207.000 Fälle mit dem Tatmittel Internet registriert – 23 Prozent mehr als 2008. Um 33 Prozent auf rund 50.000 Fälle stieg die sogenannte IuK-Kriminalität im engeren Sinne – also Straftaten, die mithilfe oder gegen moderne Informations- und Kommunikationstechnik begangen wurden. Ziercke: "Die im Cybercrime aktiven Täter sind höchst innovativ, flexibel und reagieren auf neue Sicherungstechniken mit neuen oder angepassten Begehungsweisen." Das BKA beobachtet konspirativ und arbeitsteilig vorgehende, international agierende Tätergruppen, denen es um möglichst hohe Profite geht. Neu ist Schadsoftware, die gleichzeitig Online-Banking- und Kreditkartendaten ausspioniert. Zudem gibt es erste Anzeichen dafür, dass mit der steigenden Nutzung von Smartphones ein neuer Trend der IuK-Kriminalität einhergehen könnte. So wurden bereits Programme beobachtet, die sich als Spiele-Applikationen ausgaben, aber tatsächlich im Hintergrund teure Mehrwert-SMS verschickten. Nach wie vor bedienen sich Täter, um nicht selbst in den Fokus der Ermittler zu geraten, gutgläubiger Gehilfen, die Waren oder Gelder gegen eine Provision in das Ausland weiterleiten.
BITKOM und BKA kündigten regelmäßige Konsultationen zur IT-Kriminalität an. Damit soll der Informationsaustausch zwischen Wirtschaft und Polizei weiter intensiviert werden. BITKOM und BKA wollen auch bei der Aufklärung der Nutzer eng kooperieren. "IT-Branche, Sicherheitsbehörden und Banken müssen noch zahlreiche Nutzer überzeugen, sich aktiv zu schützen", so Prof. Kempf. "Dieser Aufgabe stellen wir uns sehr engagiert, denn nur mit dem Vertrauen der Nutzer sind Online-Dienste auf Dauer erfolgreich." Die BITKOM-Branche beteiligt sich an Initiativen wie "Deutschland sicher im Netz", um Verbraucher zu sensibilisieren. Speziell zur Aufklärung Jugendlicher unterstützt BITKOM die Kampagne "Watch Your Web", bei der es um den Umgang mit privaten Daten geht.

Zitat des Merkblatts für Mehr Sicherheit im Internet – heruasgegeben von BitKom und BKA – Herausgegeben am 6. September 2010 – "So schützen Sie sich vor Gefahren"

(Link zur PDF-Datei)
1. PC-Schutz
Entscheidend ist eine gute Sicherheitsausstattung Ihres Computers. Vor der ersten Internet- Sitzung müssen ein Anti-Viren-Programm und eine Firewall installiert werden, um den PC vor schädlichen Dateien zu schützen. Für diese Schutzprogramme, das Betriebssystem und den Internet-Browser werden regelmäßig Aktualisierungen angeboten, die auch automatisiert abgerufen werden können. Updates sind umgehend zu installieren. Das gilt auch für auf dem PC installierte Anwendungsprogramme. Da Schadsoftware zunehmend über Datenträger wie CDs oder USB-Sticks verbreitet wird, sollten diese vor der Nutzung auf Viren geprüft werden.
2. E-Mails und Chat
Öffnen Sie nur E-Mails, die von vertrauenswürdigen Absendern stammen. Dubiose Mails von Unbekannten möglichst sofort löschen. Schadprogramme verbergen sich oft in Grafiken oder E-Mail-Anhängen. Verdächtige Dateien auf keinen Fall öffnen! Vorsicht auch vor angeblichen E-Mails von Kreditinstituten: Banken bitten Kunden nie per Mail, vertrauliche Daten im Netz einzugeben. Solche E-Mails sind immer gefälscht. Auch in Communitys empfangene E-Mail- Anhänge sollten mit einem Schutzprogramm überprüft werden. Riskant können auch Chat- Nachrichten von Unbekannten sein: Kriminelle versenden oft Links zu Webseiten mit Viren.
3. Software
Nutzer sollten darauf achten, welche Software oder Zusatzprogramme ("Plug-Ins") sie installieren. Eine Gefahr sind Schadprogramme, die in Gratis-Downloads oder Raubkopien von dubiosen Anbietern versteckt sind. Gesundes Misstrauen hilft: Wenn Zweifel an der Seriosität bestehen, besser auf Download und Installation einer Software verzichten.
4. Tauschbörsen
Wer im Internet mit Unbekannten Dateien tauscht, riskiert eine Infektion seines PCs mit Schadprogrammen. Zudem ist der Tausch von illegalen Musik-, Film- oder Software-Kopien strafbar und kann zu Schadenersatzansprüchen der Rechteinhaber führen.
5. Online-Shopping
Zeichen für die Seriosität eines Online-Shops sind ein Impressum mit Nennung und Anschrift des Geschäftsführers sowie klare Geschäftsbedingungen (AGB). Kunden sollten auch die Datenschutzerklärung lesen. Manche Shops werden von unabhängigen Experten geprüft und erhalten ein Zertifikat oder Siegel. Auch der Kunde kann Kontrolle ausüben: Auf vielen Shopping-, Preisvergleich- und Auktionsseiten werden Händler beurteilt. Gute Bewertungen können ein Hinweis auf seriöse Geschäftspraktiken sein.
6. Bezahlung im Web
Zur Bezahlung müssen Konto- oder Kreditkartendaten über eine verschlüsselte Verbindung übertragen werden, erkennbar an den Buchstaben "https" in der Adresse der Webseite und einem Schloss- oder Schlüssel-Symbol im Internet-Browser. Sichere Webseiten sind auch an einer grün hinterlegten Adresszeile oder an einem grün hinterlegten Zertifikatszeichen erkennbar, wenn sich der Betreiber einer unabhängigen Prüfung unterzogen hat. Zahlungen können per Lastschrift, Kreditkarte oder Rechnung erfolgen. Es gibt auch seriöse Bezahl- Dienste, bei denen die Bankdaten einmalig hinterlegt werden. Vorkasse per Überweisung ist verbreitet, aber riskanter.
7. Online-Banking
Beim Online-Banking sollte man die offizielle Adresse der Bank immer direkt eingeben oder über eigene Lesezeichen (Favoriten) aufrufen. Maßgeblich ist die Adresse, die die Bank in ihren offiziellen Unterlagen angibt. Die Verbindung zum Bankcomputer muss wie bei Bezahlvorgängen verschlüsselt sein. Für Überweisungen und andere Kundenaufträge sind Transaktionsnummern (TANs) nötig. In den Anfängen des Online-Bankings konnten die Nutzer einen solchen Code aus einer Liste frei wählen. Sicherer ist das iTAN-Verfahren, bei dem die Codes nummeriert sind. Ein Zufallsgenerator der Bank bestimmt, welche TAN aus der Liste eingegeben werden muss. Noch weniger Chancen haben Kriminelle beim mTANVerfahren: Die TAN wird dem Kunden aufs Handy geschickt und ist nur kurzzeitig gültig. Weitere Schutzverfahren sind eTAN und HBCI, bei denen der Kunde als Zusatzgeräte einen TAN-Generator oder ein Kartenlesegerät nutzt. PC-Nutzer sollten ihre Bank fragen und das modernste verfügbare Verfahren wählen. Vorsicht, falls mehrere Transaktionsnummern auf einmal abgefragt werden: Dann ist Phishing im Spiel – gleich die Bank informieren.
8. Private Infos
Die meisten Menschen würden im Alltag kaum Unbekannten ihr Privatleben offenbaren. Auch im Web haben es die Nutzer in der Hand, den Zugang zu privaten Infos zu beschränken. Nur gute Bekannte sollten in entsprechenden Foren und Communitys Zugriff auf Fotos oder Kontaktdaten erhalten. Je weniger von der eigenen Privatsphäre frei zugänglich ist, desto weniger Angriffsfläche wird potenziellen Betrügern und anderen unbefugten Nutzern geboten.
9. Passwörter
Bei vielen Online-Services müssen sich die Nutzer registrieren. Meist werden Benutzername und Passwort festgelegt. Soweit möglich, sollten Kunden nicht das gleiche Passwort für mehrere Dienste verwenden – etwa E-Mail-Konto, Online-Shops und Communitys. Je länger ein Passwort, desto schwerer ist es zu knacken. Es sollte mindestens acht Zeichen lang sein und aus einer zufälligen Reihenfolge von Groß- und Kleinbuchstaben, Zahlen und Sonderzeichen bestehen. Wer sich die zahlreichen Codes schwer merken kann, dem helfen so genannte Passwort-Safes. Das sind PC-Programme, mit denen sich Geheimzahlen sicher speichern lassen. Der Anwender braucht sich dann nur noch ein Haupt-Passwort zu merken.
10. Angebote als Waren- oder Finanzagenten
Angebote im Internet oder per E-Mail, als Waren- oder Geldvermittler zu arbeiten, sind konsequent abzulehnen. Der Vermittler dient den Tätern zur Verschleierung ihrer Identität. Web-Nutzer, die sich auf dubiose Angebote einlassen und Waren oder Gelder weiterleiten, können sich strafbar machen und müssen mit Schadenersatzansprüchen rechnen.

Liste der redaktionellen Inline-Kommentare

♠ 1) 22 M Menschen / 0,43 = 51,2 MMenschen. Laut leben in Deutschland im Alter ab 15 Jahren
(82,0M – 4,2 M -7,0 M= )70,8 M Menschen Es surfen also zirka 72% aller Bundesdeutschen. Bei einer angenommen Stichprobengröße
♠ 2) zwischen 3,4 Millionen und 1,6 Millionen
♠ 3) Bei dieser Zahl würde man (6 M / 0,11 =) 54,5M Menschen vermuten, die Surfen.
♠ 4) Rechnen wir mal.
Nehme wir einmal an, das 50% aller Deutschen Surfen. Dann sind dies zirka 35000 k Menschen . Wenn von diesen in den letzten zehn Jahren 2% schon einmal ein Opfer Online-Bänkingbetrug geworden sind, so entspricht dies 70 k Menschen. Davon ein Zehntel würde zirka 7k Menschen entsprechen.
Nun zeigt die Angabe bei der Umfrage sie Schwankungsbreite des Ergebnisses an. Wenn also das BKA mit 5000 Phishing-Fällen rechnet, so werden doch die meisten Online-Bänking-Delikte angezeigt. Die Behauptung eines Dunkelfelds weiter unten im Absatz ist also statistisch nicht belegbar
Dr. Dieter Porth

Zusammenfassung, Übersicht, Zusatzinformation, ..

Redaktion buergerstimmen.de - Dr. Dieter Porth, Göttingen:

Nachtrag der Umfragegrenzen

Bei ausgewählten prozentualen Umfragewerten sind "±x%" Angaben als Schätzer von der Redaktion nachgetragen worden. Das 95%-Vertraunesintervall berechnet sich als die 2-fache Standardabweichung einer Binominalverteilung, wobei die erfragte Häufigkeit mit der Wahrscheinlichkeit gleichgesetzt wurde. Sollten einige Vertrauensintervalle vom Pressemelder stammen, so sind die Nachträge der Redaktion separat gekennzeichnet. Als Exponent findet sich vor der "y±x%"-Angabe ein Exponent. Dieser gibt den vermuteten Stichprobenumfang an, da die Genauigkeit der Umfrage von der Zahl der befragten abhängt. Wenn die Angabe "±?%" zu finden ist, so war die Approximation der Binominalverteilung durch die Normalverteilung nicht sinnvoll zulässig. Einen Artikel mit den typischen Streubreiten bei repräsentativen Umfragen finden sie unter "Vertrauensintervalle für repräsentative Umfragen". Die Angabe der Streubreiten sagt nichts über die Art der Repräsentativität der Umfrage aus.
Zum folgenden Zitattext gibt es keine Zusammenfassung.

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08.09.2010 Angesichts der Sparpläne der schwarz-gelben Regierung, die eine Schröpfung der Armen und Hilfsbedürftigen in der Gesellschaft vorsehen, wird für den 30. Oktober ein Aktionstag in Göttingen geplant. Unter dem Motto "Gerecht geht anders" sollen verschiedene Aktionen verabredet werden. das nächste Aktionstreffen findet am 13. September ab 18:00 im Grünen Zentrum statt. Weitere Gruppen und Initiativen sind herzlich eingeladen, sich an dem Aktionstag zu beteiligen. Die Meldung weist auf weitere überregionale Termine hin.

Stadtradiotipps 13.9.-19.9.10.
Ab 16.9. - Bürgerstimmen jeweils Donnertags ab 18:00

08.09.2010 Für die kommende werktägliche Woche vom 13.9. bis 17.9. hat die hauptamtliche Redaktion unter anderem folgende Themen geplant: "Neues von der Göttinger Ratssitzung am 10.9. d.J. [Mo. 7:05]", "September 2000: die Neueröffnung des Farnhauses im Alten Botanischen Garten [Mi. 7:50]" und "Tag der Vielfalt in Osterode am Harz [Fr. 8:35]". Zukünftig wird die Bürgerfunksendung "Bürgerstimmen im Göttinger Land" jeweils Donnerstag ab 18:00 zu hören sein.

Film-Fabrik
ab. 9.9. "Salt", "oben", …

08.09.2010 Das "Salt" in der "Toy Story 3" bewirkte "Oben" für "Kindsköpfe" die "Inception" und machte aus "The Expendables" "Vertraute Fremde". Der vorherige Satz ist zwar nicht unbedingt sinnvoll, aber er enthält alle Filmtitel, die das Duderstädter Kino Film-Fabrik in der kommenden Kinowoche vom 9.9. bis 15.9.10 zeigt.

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08.09.2010 In ihrem Appell fordert die "Initiative für eine humane Welt" (IHW) einen Ausstieg aus der Atomenergie. Die aktuell diskutierte Laufzeitverlängerung wird abgelehnt, da mit jedem Jahr durch Abnutzung das Risiko eines Atomunfalls steigt. Weitere Gründe sind die ungeklärte Endlagerung und die Gefahren für die kommenden Generationen.

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[Wenn Glauben und Unterstellungen über Taten und Wahrheit stehen, dann sprechen Christen also von Sicherheitsverwahrung. – Was unterscheidet Deutschland von einer Diktatur? Dr. Dieter Porth .]

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Erzählcafe
16.9. - Playback-Theater

09.09.2010 Für den 16.9.10 ab 19:00 wird die Freie Altenarbeit Göttingen e.V. dem Erzählcafe eine besondere Form geben. Die Göttinger Playback-Gruppe wird an diesem Abend die Geschichten und Eindrücke aus den Erzählungen der Besucher in Form des Stegreiftheaters auf der Bühne darstellen. Thematisch geht es um den Perspektivenwechsel in der Mitte des Lebens.

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24.09.2010 Die Bitkom, der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V., berichtet über eine Umfrage, die sie zum Thema Apps hatte durchführen lassen. "Apps" ist die Abkürzung für "Applications" und meint kleine Zusatzprogramme, die die Nutzung von Smartphones und Handys erleichtern sollen. In der Meldung wird dabei die Verfügbarkeit von diesen Hilfsprogrammen zum Thema gemacht. Weiter wird dabei festgestellt, dass es noch einen großen Informationsbedarf zu Apps gibt.
[Die Meldung sagt trotz des Informationsbedarfs leider nichts über die artverwandten "Fapps" aus. Dr. Dieter Porth.]

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