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Sicherheit
BitKOM fordert Förderung einer deutschen IT-Sicherheitsindustrie

25.02.2011 Bitkom, der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V., begrüßt die Strategie der Bundesregierung, mit der gegen Cyber-Kriminalität vorgegangen werden soll. Insbesondere soll die Gründung eines Nationales Cyber-Abwehrzentrums und eines Nationalen Cyber-Sicherheitsrats geplant sein. Weitergehend fordert die BitKOM die Förderung einer leistungsfähigen IT-Sicherheitsindustrie in Deutschland.

 
Internet-Zitat: Link zur zitierten Webseite: Kontaktlink zu BitKom [ Homepage ]
 





Die Bitkom, der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V., meldet - BITKOM begrüßt Initiative zur Cyber-Sicherheit

  • Bundesregierung stellt Strategie gegen Cyber-Kriminalität vor
  • Umfrage: Fast 80 Prozent der Nutzer fordern mehr staatlichen Schutz im Web
  • Neue Angriffspunkte durch Vernetzung von Maschinen und Anlagen
(Email vom 23.2.2011) - Berlin, 23. Februar 2011 - Die meisten Internet-Nutzer fordern eine stärkere Vorbeugung und Verfolgung von Straftaten im Web. 78 Prozent aller User wünschen sich im Internet vom Staat mehr Schutz, insbesondere gegen Terror und Straftaten. Das ergab eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Hightech-Verbands BITKOM. "70 Prozent aller Deutschen nutzen das Internet, viele mussten bereits Erfahrungen mit Internet-Kriminalität machen", sagte Prof. Dieter Kempf vom BITKOM-Präsidium bei der Vorstellung der Cyber-Sicherheitsstrategie für Deutschland. Die Wirtschaft ist ähnlich betroffen: Mehr als die Hälfte aller Unternehmen, die 2010 Opfer von Wirtschaftskriminalität wurden, verzeichneten Schäden durch ITK-Kriminalität. 2006 lag der Wert noch bei 23 Prozent. Der durchschnittliche Schaden lag bei 300.000 Euro. Das ergibt eine Studie von KPMG.
Die Bundesregierung will mit ihrer Strategie IT-Systeme und kritische Infrastrukturen künftig besser schützen. Dafür wird sie unter anderem ein Nationales Cyber-Abwehrzentrum aufbauen und einen Nationalen Cyber-Sicherheitsrat einrichten. "Wir begrüßen sehr, dass sich die Bundesregierung dem Kampf gegen Cyberkriminalität so stark annimmt", sagte Kempf. Vorbildlich sei insbesondere die enge Zusammenarbeit der betroffenen Ministerien. Kempf begrüßte weiterhin die Einbindung der Wirtschaft. "Rund drei Viertel der Kritischen Infrastrukturen sind in privater Hand. Infrastrukturen lassen sich nur in enger Zusammenarbeit zwischen Staat und Wirtschaft wirksam schützen", so Kempf.
Die aktuelle Problematik um den Trojaner StuxNet hat gezeigt, wie sicherheitskritisch IT-Infrastrukturen für Wirtschaft und Staat sind. StuxNet war vermutlich zum Angriff auf Industrieanlagen entwickelt worden und hatte Steuersysteme ausgewählter Maschinen zum Ziel. Moderne Maschinen und Anlagen kommen ohne vernetzte Sensoren und Steuerkomponenten nicht mehr aus. "Aufgrund der zunehmenden Vernetzung von Maschinen, zum Teil auch über das Internet, entstehen neue Angriffspunkte bei den Produzenten und Betreibern großer Maschinen und Anlagen", sagte Kempf. Mit dem neuen Internet-Protokoll IPv6 kann jedes Auto, jedes Elektrogerät im Haushalt und jede Maschine eine eigene, feste Internet-Adresse haben. Kempf: "So wichtig die Vernetzung für den Fortschritt, eine effiziente Produktion und die Umwelt ist, so eröffnet sie in exponenziellem Maße neue Angriffsflächen für Terrorismus, Spionage und herkömmliche Kriminalität."
Ins Zentrum der Cyber-Sicherheitsstrategie gehört aus BITKOM-Sicht auch die Förderung einer leistungsfähigen IT-Sicherheitsindustrie in Deutschland. Die Anbieter von IT-Sicherheitstechnologien hätten für die künftige Sicherheit Deutschlands eine ebenso hohe Bedeutung wie die Hersteller traditioneller Militärtechnik und Sicherheitssysteme.

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Internet, erzählen

24.02.2011 Hitartikel

Internet

27.02.2011 Internetgedichte

erzählen

26.02.2011 Resolution

Internetvisionen, Kampagnen

23.02.2011 Petition [?]

Internetvisionen

16.03.2011 Stellungnahme

Kampagnen

07.03.2011 Sendeprotokoll

Wirtschaft

23.02.2011 Internet-Abzocke

Wirtschaft

02.03.2011 Wirtschaftsförderung

Nachrichtenticker und Querverweise

Ticker
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Termine - Exil
31.3. „Nirvana Teen Spirit“ covert „Nivana“

25.02.2011 Im Exil sind für März 2011 drei Konzerte geplant. Schon am 17.3. werden „Paddy’s Funeral“ und „The Daltons“ spielen. Am dritten Donnerstag im Monat ist dann wieder die „Boogie & Blues – Küche“ angesagt. Am letzten Tag im März dürfen sich die Rockfreunde auf die „Nirvana“-Coverband „Nirvana Teen Spirit“ freuen.

Termine - GSO
25.3. – Uraufführung eines Stückes von Jacqueline Fontyn

25.02.2011 Im März hat das Göttinger Symphonie Orchesters viele Termine und ist auch über die Grenzen Göttingens hinaus gefragt. Ein Highlight des Monats ist wegen der Uraufführung das Konzert am 25.3.2011 ab 19:45 in der Stadthalle. Auch beteiligt sich das Göttinger Symphonie Orchester an der KUNST-Gala am 13.3. in der Stadthalle.

Termine - Musa
Ab 27.2. - Ausstellung des Atelierhauses in der Musa

25.02.2011 Im März findet in der Musa neben verschiedenen Partys und den verschiedenen regelmäßigen Veranstaltungen ein Konzert statt. Am 28.3.2011 werden "Schöngeist" und "Stahlmann" die Musa rocken.

Termine - Nörgelbuff
27,3. – 15:00 – Ukulelen-Spielkreis

25.02.2011 Das Nörgelbuff hat für den März vier Konzertabende im Programm. Dabei treten auf Anajo & Wilhelm Tell Me [10.03.], Schlagsaite [12.3], Telesushi & Nördliche Gärten[25.3.] sowie in der Reihe „Cross Generation Rock” die Gruppen "Chain of Thought", "The Crow Within" und "Another Stone". Auch finden die Session von Querbeat und NB-Houseband sowie die Spielstunde statt. Neben der Offenen Bühne am letzten Montag im Monat, vielen Partys und einen Improvisationstheaterabend trifft sich der offene Ukulelen-Spielkreis am 27.3. von 15-18 Uhr im Buff.

Hitartikel
Platz 17: „Nonnenstieg: Volllicht nur bei Bedarf – sonst Schummerlicht“

24.02.2011 Die Top-7 der 7-Tage Artikel hatten in der Woche vom 14.2. bis 20.2.11 die folgenden Schlagzeilen: 1) 'Ab 10.2. – „Gullivers Reisen - Da kommt was Großes auf uns zu“ als 3D-Film', 2) 'Ab 10.2. – „Gullivers Reisen - Da kommt was Großes auf uns zu“', 3) 'Premieren: „Macbeth“[Sa.] & „Kassandras Monolog“[Fr.]', 4) '13.2. – letzte Kinovorführung / 14.2. – Abschiedsgala fürs Stern', 5) 'Konzerte vom 03. Februar bis zum 09. Februar 2011', 6) '11.2. – Premiere „Kassandra – ein Monolog“' und 7)'Beantragt höhere Hartz-IV-Sätze'. In der Woche gab es 19 Suchanfragen zum Wort „Sperrmüllabfuhr“ und 11 Anfragen zum Suchwort „Müllabfuhr“. Unter allen Artikeln war mit 28 Zugriffen der Artikel „Nonnenstieg: Volllicht nur bei Bedarf – sonst Schummerlicht“ auf Platz 17 gelandet.

Rückblick 8/11
Konzerte vom 17. Februar bis zum 23. Februar 2011

24.02.2011 Der Rückblick dokumentiert die Konzerte und damit die stilistische Entwicklung der Musik in der Region. Neben den Links zu den Websites und Myspace-Sites der Bands finden sich hier auch Silberlingskritiken (CDs) und Kurzinfos zu den Bänds. In dem Zeitraum waren unter anderem "Peter Finger", "Peer Orxon", "College Forgotten", "Göttinger Kammerchor", "Uwe Palermo", "Wolfgang-Rennert-Trio" und "Blues & Boogie Küche" in Göttingen oder in der Region Südniedersachsen musikalisch aktiv.

Neuere Nachricht

Haushalt
Göttinger Haushalt 2011 trägt Handschrift der Grünen

26.02.2011 In einer Pressemeldung zieht die Ratsfraktion der Grünen ein Resumee zum aktuellen Haushalt 2011, der viele Grüne Ideen enthalt. Genannt werden unter anderem die Energieagentur und das Integrationskonzept der Stadt. Gleichzeitig lobt die Pressemeldung die verlässliche Zusammenarbeit mit der SPD in den letzten fünf Jahren.

Resolution
Linke, SPD, Grüne CDU: Wer fordert, soll auch zahlen

26.02.2011 Bis auf die FDP unterstützen alle Fraktionen im Göttinger Stadtrat eine Resolution, die in neun Punkten eine ehrlichere Umsetzung der Konnexität fordert. Die Resolution wendet sich an die Gesetzegeber beim Bund und beim Land gleichermaßen. Sie fordert einerseits eine bessere finanzielle Ausstattung der Kommunen und fordert andererseits auch eine stärkere Beteiligung der Kommunen bei Gesetzesänderungen, die sich direkt auf die Haushalte der Kommunen auswirken. Die Resolution soll begleitend zum defizitären Haushalt der Stadt Göttingen auf der letzten Ratssitzung am 25.2.2011 verabschiedet worden sein.

Notfallversorgung
Wieland: schnell akzeptable Lösung finden

25.02.2011 Die SPD Kreistagsfraktion kritisiert mit harschen Worten das aktuelle Verhandlungen des Landrats für die Notarztversorgung im Altkreis Müden. Für den Altkreis läuft der aktuelle Vertrag am 31.3.2011 aus. Der SPD-Kreistagsfraktionsvorsitzende Jörg Wieland kritisiert insbesondere als unverhältnismäßig, dass die Träger der Notfallversorgung im Schadensfall immer haften sollen, obwohl sie nicht das Weisungsrecht über Notärzte im Einsatz haben.

Schülerbeförderung
SPD: Neureglung der Schülerbeförderung

25.02.2011 Die SPD Kreistagsfraktion kritisiert die Bedingungen der Schülerbeförderung in den Landkreis. Viele Schulen sind zu Ganztagsschulen geworden; aber die Satzung für die Schülerbeförderung wurde bislang nicht angepasst. Die SPD-Kreistagsfraktion will die Schülerbeförderungssatzung ändern. Nach den Vorstellungen der SPD soll dann zukünftig auch nachmittags kein Schüler länger als 60 Minuten auf seinen Bus warten müssen. Um die Änderungen anzuschieben, beantragte die SPD eine Aufnahme des Themas in die Tagesordnungen des Schul- und des Kreisausschusses sowie in die Tagesordnung der Kreistagssitzung.

Studien
Wenzel: genaue Angaben zum Atommüll in Gorleben

25.02.2011 Stefan Wenzel, Fraktionsvorsitzender der Grünen im niedersächsischen Landtag, reagiert mit der Pressemeldung auf Berichte, wonach es im Umkreis von Atomanlagen zu einer Verschiebung des Verhältnisses von Jungen- und Mädchengeburten gekommen sein soll. Mit Hinweis auf die Kinderkrebsstudie meint er, dass die Gefahren der Atomenergie auch heute noch nicht ausreichend verstanden sind. Er fordert weiter eine aktuelle, vollständige und behältergenaue Aufschlüsselung zum radioaktiven Inventar, das in den beiden Gorlebener Atommüll-Zwischenlagern deponiert ist.

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