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Die SPD wählt Wolfgang Meyer zu ihrem Kandidaten für Wahl um das Amt des Oberbürgermeisters am 10. September.

Meldung aus dem Bereich: Kommunales

Dr. Dieter Porth Der Stadtverband der SPD hat 28. Januar offiziell Wolfgang Meyer mit nur einer Gegenstimme als SPD-Kandidaten für das Oberbürgermeisteramt gewählt. Herr Meyer will seinen Wahlkampf unter das Motto stellen, was für die Bürger gut ist, ist auch für die Stadt gut.

Göttingen - x!-- Datum --x30.01.06 (set: 01.02.2006) - Pressemitteilung
SPD-Stadtverband & Wahlkampfkoordinator [ [Homepage] ] (Sascha John)

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[Göttingen - 30.01.06 - Pressemitteilung] [Quelle: Email]

SPD nominiert Meyer als Oberbürgermeisterkandidaten
Der SPD-Stadtverband Göttingen hat auf seiner Mitgliederversammlung am vergangenen Samstag Wolfgang Meyer zum Oberbürgermeisterkandidaten für die Kommunalwahlen am 10. September nominiert. Der bekannte und über Parteigrenzen hinaus beliebte Rechts- und Schuldezernent der Stadt Göttingen wurde mit 126 Ja- und einer Nein-Stimme gewählt. Dies entspricht einer Zustimmung von 99,2%. Dieses grandiose Ergebnis für Meyer wurde von den Anwesenden mit großem Beifall aufgenommen.

Vor der Wahl, die im gut gefüllten Saal der Mensa am Wilhelmsplatz statt fand, sprachen die SPD-Vorsitzende Gabriele Andretta sowie Vertreterinnen und Vertreter der Fraktionen und Gliederungen über die Chancen und Probleme der Stadt.
Das Stimmergebnis Ergebnis zeigt, wie viel Hoffnung die SPD in eine neue Spitze im Rathaus setzt. In seiner Rede, mit der Meyer zeigte, dass sich klare politische Forderungen, Sachkompetenz und Verwaltungserfahrung durchaus auch mit einer herzlichen und menschlichen Art vereinbaren lassen, betonte er die Notwendigkeit der Bürgernähe bei allen Entscheidungen. "Gut ist, was für die Bürgerinnen und Bürger dieser Stadt gut ist!" Mit diesem Motto will Meyer um die Zustimmung der Göttinger Bürgerinnen und Bürger werben.
"Ich will diese Stadt voranbringen und genau deswegen kandidiere ich für das Amt des Oberbürgermeisters!

" Mit dieser Aussage schwor er seine Parteifreunde auf den bevorstehenden Wahlkampf ein.
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