Meldung gesetzt von ~ Dr. Dieter Porth
---
<<< vorherige Meldung
---
>>> nachfolgende Meldung
--- Genaueres unter Ticker
Themenlisten: ~
werben ~
ankündigen ~
Sport ~
Kultur ~
irgendwo ~
Termine ~
⇐ 24.1.2009 - Chinesischer Nationalzirkus Konfuzius 06.09.2008 Im neuen Jahr präsentiert der Chinesische Zirkus sich dem Göttinger Publikum. Neben Spitzenakriobatik erwarten den Zuschauer 120 Minuten tragende Choreographien, farbenprächtige Kostüme und imposante Bühnenbilder.
Emailnachricht: Kontaktlink zu Paulis Veranstaltungsbüro [ Homepage ] (Pavol Munk)
Veranstaltungshinweis vom Veranstaltungsbüro Paulis - 20 Jahre Jubiläumsprogramm Tour 2009 - Akrobatische Weisheiten - Der CHINESISCHE NATIONALCIRCUS - KONFUZIUS - Die legendäre Originalproduktion aus dem Reich der Mitte
Samstag, 24.01.2009 - 20h
Stadthalle Göttingen
Die legendäre Originalproduktion aus dem Reich der Mitte KONFUZIUS
Seit 1989 bahnt sich ein unglaublicher Siegeszug der fernöstlichen Artistik durch alle Städte, Altersgruppen und soziale Schichten des Kontinents. Über 9 Millionen Besuchern hat diese Veranstaltung die Möglichkeit vollendeter Einheit von Geist, Körper und Seele unvergesslich vor Augen geführt. Noch niemals zuvor war ein circensisches Programm so klar ein Garant für Erfolg. Haben zuvor die Verantwortlichen die unglaublichen Künste der Chinesischen Meisterakrobaten in reisenden Zeltpalästen präsentiert, beziehen sich bei den aktuellen Tourneen die Produzenten auf die Wurzeln und präsentieren den Chinesischen Nationalcircus wieder in festen Bauten. Sowohl der Produzent und Tourneeveranstalter Raoul Schoregge als auch sein Team kann auf eine lange und erfolgreiche Zusammenarbeit mit chinesischen Künstlern zurück blicken.
So faszinierend und atemberaubend diese fremde Kultur für den Betrachter sein mag, so fremd ist sie ihm auch. Um dem Ruf als wahrer Kulturbotschafter gerecht zu werden hat man in Zusammenarbeit mit der chinesischen Seite sich zur Aufgabe gemacht bei den jeweils komplett neuen Shows die man in regelmäßigen Turnus in den wichtigsten Spielorten Europas präsentiert Themen und Geschichten aus China inhaltlich in den Vordergrund zu stellen um damit dem Endverbraucher an dieses noch voller Geheimnisse Steckende Reich der Mitte auch emotional heranzuführen. Dieses, eine ausgefeilte Inszenierungen, tragende Choreographien, Farbenprächtige Kostüme, Imposante Bühnenbilder, Spitzenakrobatik und einfach tolle junge Menschen die positive Kraft an das Publikum geben, dass ist das was das Publikum erwartetet beim Chinesischen Nationalcircus. Während der erfolgreichen Theatertourneen übertrafen sich in den letzten Spielzeiten die Zeitungskritiker mit Lobeshymnen, das Publikum entlohnte die Artisten mit Standing Ovations und nicht enden wollendem Beifall.
Pressefoto ©2008 |
|
Teller-Jongleure zeigen beim Chinesischen Nationalzirkus Konfuzius ihr Können
|
Sollte man die circensischen Wunder, die sich vor den Augen der Zuschauer auf der Bühne abspielen werden überhaupt dem Versuche einer rationalen Erklärung unterwerfen? Verstehen können wir solch völlige Identifikation mit dem Beruf des Artisten - mit seiner Lebensaufgabe also - vor allem, wenn wir uns vor Augen führen, dass man die Mühe nicht für ein weltliches Publikum auf sich nimmt, sondern um keinen geringeren als Gott zu erstaunen. In Ihrer Heimat sind diese Künstler deshalb so angesehen wie Dirigenten, Opernstars oder berühmte Schauspieler. Reicht dass nun als Erklärung für die wundersamen Einheit und Vollkommenheit von Körper, Geist und Seele, derer wir nun auf den Bühnen dieses Kontinents während der Tournee teilhaftig werden, brauchen wir gar die nüchterne Logik für das schier Unglaubliche? Vielleicht ist es so, weil wir uns schon lange aus unserer Kindheit und damit von dem Glauben an Wunder verabschiedet haben. Nur, beim Betrachten der ungekrönten Artistik-Könige aus China wird der Zauber stärker sein: SIE WERDEN WIEDER STAUNEN.
Auch im Jahr 2009 werden Sie wieder staunen über ein Best of Programm der besonderen Art. Das Beste aus 20 Jahren Chinesischer Nationalcircus in Europa gebannt in einer 120 minütigen virtuellen Reise nach China. Preisgekrönte Artisten, Kultur zum Anfassen und Balsam für die Seele. Für kleines Geld nach China & Abends wieder im eigenen Bett.
Konfuzius - Akrobatische Weisheiten
Die Geschichte der chinesischen Artistik ist alt, sehr alt - mehr als 2000 Jahre liegen ihre Anfänge zurück. Anfangs galt es zuerst Gott, dann den Kaiser und seinen Hofstaat zu erstaunen. Demgegenüber ist die Geschichte des Chinesischen Nationalcircus vergleichsweise jung: Ganze 20 Jahre ist es her, seit André Heller nach den "Begnadeten Körpern" den Chinesischen Nationalcircus erstmals in Europa bekannt machte. Und nicht Gott und Kaiser, sondern mehr als 8 Millionen Menschen in ganz Europa sind seither von der großartigen chinesischen Show begeistert. Ihr Produzent und Veranstalter Raoul Schoregge war selbst bei André Heller in Schlüsselpositionen tätig und blickt auf eine lange, erfolgreiche und freundschaftliche Zusammenarbeit mit den chinesischen Künstlern zurück.
So kreiert er Jahr für Jahr ein neues Bühnenspektakel, das dem Publikum reizvolle und überraschende Einblicke in die fremde Kultur Chinas bietet. Seine Akrobatik- Märchen sind aus dem europäischen Entertainment- Programm nicht mehr wegzudenken, sie haben sich zu einem universellen Markenzeichen entwickelt. Meist standen berühmte historische Persönlichkeiten im Mittelpunkt- so DSCHINGIS KHAN mit seinen wilden Horden oder DER LETZTE KAISER als Gestalt an der Schwelle vom traditionellen zum modernen China. MULAN dagegen verkörperte Girl-Power auf Fernöstlich und MARCO POLO entführte das Publikum auf eine amüsante Entdeckungsreise durch das Land der Mitte. Mehr dem Spirituellen verpflichtet war zuletzt die hoch gelobte chinesische Show BUDDHA.
Auch die neue Produktion KONFUZIUS steht ganz in der Tradition des Chinesischen Nationalcircus.
Doch zuerst einmal in Kürze die historische Fakten zu der Titelfigur: Konfuzius entstammte einer niederen Adelsfamilie aus Qufu in der Provinz Shandong, wo er 551 v. Chr. geboren wurde und nach langen Wanderjahren 479 v. Chr. auch starb. Sein eigentlicher Rufname war Qiu (Erdhügel) bzw. Zhongi, was soviel wie der ‚Zweitälteste Sohn Ni' bedeutet. Die Bezeichnung Konfuzius stammt aus der Lateinisierung von Kong Fuzi (Lehrer Kong) durch die Jesuiten, von den Chinesen wird Konfuzius meisten nur Kongzi (Meister Kong) genannt. Als "Lehrer der 10 000 Generationen" ist Konfuzius in China bekannt. Der Denker, der China, ja ganz Ostasien am nachhaltigsten geprägt hat und noch prägt, ist er auf jeden Fall, obwohl er kein eigenes Werk hinterlassen hat, sondern seine Schüler seine "Gespräche" gesammelt und nach seinem Tode veröffentlicht haben. Meister Kong wurde auch nicht angebetet, man verehrte ihn. Eine Religion wollte Konfuzius nicht gründen, seine Lehre kreiste ausschließlich um die Menschen auf dieser Erde und ihr Verhältnis zueinander. (Gerade seine pragmatische Grundhaltung erleichtert heute die Integration des konfuzianischen Gedankenguts in die chinesische Weltsicht und stellt dem derzeitigen ungezügelten Kapitalismus eine soziale Ethik entgegen.)
Doch was hat eine moderne Show mit einem uralten chinesischen Philosophen zu tun? Eigentlich nichts. Im Fall des aktuellen Programm allerdings eine Menge. Die allseits bekannten "Sprüche" begleiten nicht nur die einzelnen atemberaubenden Acts, sondern sie belegen diese, sie sind quasi eine Erklärung für die Höchstleistungen der Artisten - frei nach einer konfuzianischen Weisheit: "Bevor du beginnst, musst du Herz, Hand und Gedanken in allen Muskeln haben." Auf eine unglaubliche Weise haben die Artisten ihren Körper mit all seinen Muskeln, Sehnen, Knochen und Gelenken im Griff, ihr Tun hat in all seiner Leichtigkeit weniger mit Kunstturnen als mit Kunst zu tun. Nichts von Gewaltakt, Schweißtreiberei und Atemlosigkeit zeigt sich. Keine sich aufplusternde Bizepswölbung ermöglicht die scheinbare Federleichtigkeit, sondern eine unglaubliche Disziplin und eine eigentümliche spirituelle Energie. Zu dem Vollbesitz ihrer Kräfte kommt die Fähigkeit, über diese immer und ganz und gar frei verfügen zu können. Und hinzu kommt der bedachte und sorgfältige Umgang mit Kraft, Masse und Geschwindigkeit des Körpers. Sein Gewicht wird als Gleichgewicht genutzt, seine Kraft dazu, sich den physikalischen Gesetzen möglichst geschmeidig zu widersetzen. Der Körper hebt die Erdanziehung nicht auf, er überwindet sie, indem er sparsam mit der eigenen Kraft umgeht. So gesehen, bestätigt die Show "KONFUZIUS" die alte Weisheit: Allein die Balance der Kräfte führt zur Harmonie. Eine Tugend von konfuzianischem Format!
Eine Bemerkung zum Schluss: Die Chinesen, das vermutet man, haben stets eine Lebensweisheit auf den Lippen oder einen tiefsinnigen Spruch in Glückskeksen verborgen - die chinesische Philosophie beinhaltet jedoch mehr als Sprüche für den Alltag. Die Chinesen, das weiß man, bringen die besten Artisten der Welt auf die Bühne - die Darbietungen der Mitglieder des Chinesischen Nationalcircus sind jedoch mehr als gekonnte Zirkuskunststückchen; sie dürfen wirklich beanspruchen, Kunst-Stücke zu sein: Sie sind Körperkunst zwischen Kraftakt und Konfuzius.
"KONFUZIUS" ist eine Stimmung, ist ein Geisteszustand- wie die chinesische Artistik selbst.
Der chinesische Nationalcircus - Das Original - Offizieller Kulturbotschafter der Volksrepublik China
Historie
Seit André Heller die "Begnadeten Körper" und den Chinesischen Nationalcircus 1989 erstmals in Europa bekannt machte, sahen mehr als sechs Millionen Besucher in den europäischen Metropolen das legendäre und völkerverbindende Großprojekt. Wurden zu Beginn die Meisterakrobaten in reisenden Zeltpalästen vorgestellt, beziehen sich in den letzten Jahren die Verantwortlichkeiten wieder auf die Wurzeln der fernöstlichen Artistik und präsentieren den Chinesischen Nationalcircus als Theatertournee in festen Bauten.
Die Basis der Ausnahmeartistik ist die völlige Identifikation der Artisten mit ihrem Beruf. Verstehen kann man diese Hingabe aus der Jahrtausendalten spirituellen Tradition, nach der die Übungen zuerst Gott und dann die Menschen erstaunen sollen. Das Ergebnis ist das vollendete Zusammenspiel von Körper, Geist und Seele. In ihrer Heimat sind die Künstler deshalb so angesehen wie Dirigenten, Opernstars oder Schauspieler.
Vielleicht erklärt die Ausnahmeposition auch den großen Reiz, den die chinesische Artistik schon immer ausgeübt hat. Beleg dafür ist beispielsweise die Tatsache, dass der erste chinesische Circus nachweislich zu Zeiten Jesu bei Kaiser Tiberius in Rom gastiert hat. Vor etwa 2000 Jahren waren also schon chinesische Artisten nach Europa gelangt, und zwar über die Seidenstraße.
Der römische Kaiser Tiberius war einer der wenigen Herrscher, die der Tradition der brutalen Gladiatorenkämpfe kritisch gegenüberstanden. Er unterstützte deshalb den Trend, aus den reinen blutigen Kampfspielen in den römischen Arenen regelrechte Unterhaltungsshows zu machen, bei denen auch andere Attraktionen wie Akrobatik, Geschicklichkeitsnummern oder Clownerien auf dem Programm standen. So kamen ihm sicherlich die spektakulären Kunststücke der chinesischen Künstler sehr gelegen. Die Geschichte der chinesischen Artistik ist aber noch älter. Wohl entstanden aus schlichten Übungen der Bauern während der Wintermonate, entwickelten sie sich recht bald zu einer willkommenen Unterhaltung am kaiserlichen Hofe und wurden immer mehr verfeinert und stilisiert. In ihrer Perfektion erlangte die Circuskunst eine allgemeine kulturelle Bedeutung, vergleichbar mit der Dichtkunst oder der Musik. Allmählich wandelte sich der elitäre Charakter. Aus der Kunst für den Kaiser wurde die Kunst für das Volk, aber immer noch mit dem hohen Qualitätsanspruch. An dieser Stelle kann der Rückblick zu einem Blick in die Gegenwart werden: Die vollendete Einheit von Körper, Geist und Seele war und bleibt der Leitfaden jeder artistischen Darbietung. Nur so können die atemberaubenden Schwierigkeitsgrade von den ungekrönten Artisten-Königen erreicht werden, nur so können wieder Wunder aus dem Reich der Mitte wahr werden. Ein solches circensisches Wunderwerk aus dem fernen Osten ist ganz aktuell das neue Programm "Mulan" des chinesischen Nationalcircus, das wieder alle in atemloses Staunen versetzen wird. Übrigens wird der Chinesische Nationalcircus schon nun schon seit sechs Jahren auf den Seiten des Brockhaus-Lexikon unter dem Stichwort "Zirkus" als ein Zirkus erwähnt, der mit " artistischen Darbietungen ohne Tierdressuren" auftritt und "weltweites Publikumsinteresse" erreicht.
Zusammenfassung, Übersicht, Zusatzinformation, ..
Leserbriefe / Kommentare zur Meldung
Zu allen Leserbriefe kommen sie über den folgenden Link.
Themenlinks
Surfen sie zu älteren oder aktuelleren Meldungen in den Themenlisten
Nachrichtenticker und Querverweise
Ticker |
|
Ältere Nachricht |
|
Flüchtlinge Integration setzt Schulbesuch voraus 08.09.2008 Ein Flüchtlingspaar aus dem Kosovo stellte für Sich und die Kinder einen Antrag auf Erteilung einer Aufenthaltserlaubnis. Hierbei machte sie die Altfallregelung geltend. Die Stadt verweigerte dies, da mindestens drei der fünf Kinder nicht regelmäßig die Schule besuchten. In einem Fall liegt auch eine Anklage wegen gemeinschaftlichen Diebstahls vor. Das Verwaltungsgericht Göttingen schloss sich in seinem Urteil vom 27. August der Argumentation der Stadt an und bestätigte die Nichterteilung der Aufenthaltsregelung.
Ankündigung 9.9. -15:00 - blog.de "raubt" Urheberrechte? 08.09.2008 Zum 9. September ab 15:00 gelten die neuen Allgemeinen Geschäftsbedingungen für Blog.de. Darin sichert sich der Bloggerdient Blog.de weitreichende Nutzungsrechte für die Inhalte der Nutzer. [AGB = Allgemeiner Geschäftsbetrug. Dr. Dieter Porth.]
Event - Deutsches Theater 13.9. 11:00 - Musical-Casting 05.09.2008 Für das Musical Evita, dass am 20. Dezember Premiere feiert, sucht das Deutsche Theater zwei Statisten mittleren Alters und einen Statisten mit Gesangserfahrung. Das Casting findet am 13. September statt..
Kunst 8.9. - Vernissage für Vera Gerling 05.09.2008 Die Werke der Künstlerin und Malerin Vera Gerling werden in der Galerie Nottbohm ausgestellt. Die Ausstellung endet am 20. September. Die Bilder fallen in die Kategorie abstrakte Malerei.
Sozialschutz Grüne: Kreis soll Gesetze beachten 05.09.2008 Der Kreisverband der Grünen fordert die Umsetzung des Kreistagsbeschlusses zum Beschwerdemanagement. Mit diesem Instrument sollen unnötige Klagen und damit unnötige Kosten vermieden werden. Weiterhin fordert der Kreisverband der Grünen eine zügige Umsetzung des geltenden Rechts zugunsten der Hartz IV Empfänger.
GEZ-Sparen BAFöG-Empfänger sollten Antrag stellen 05.09.2008 Die Verbraucherzentrale Niedersachsen e.V. teilt mit, dass BAFöG-Empfänger auf Antrag von den GEZ-Gebühren für Radio, Fernsehen und Internet-Computer auf Antrag befreit werden. Für die Zusendung ist eine beglaubigte Kopie des BAFöG-Bescheids nötig. In der Verbraucherzentrale im Papendiek können sich Studenten beraten lassen.
|
|
Neuere Nachricht |
|
Stadtaufträge Betonboden für Halle der Stadtreinigung 09.09.2008 Die Vergabestelle der Stadt Göttingen schreibt für die Stadtreinigung den Bau eines Hallenbodens aus. Die Baumaßnahme soll gegen Ende des Jahres stattfinden.
Lärmschutz Wenzel: langsame Straßenbauverwaltung 07.09.2008 Stefan Wenzel, Fraktionsvorsitzender der Grünen im niedersächsischen Landtag, ärgert sich über die Straßenbauverwaltung. Die Behörde ändert nach seiner Ansicht zu langsam die Fehlentscheidungen, die sich wegen eines fehlerhaften Lärmgutachtens ergeben haben. Er hat deswegen um einen Termin bei Wirtschaftsminister Hirche gebeten.
Grüne Welle CDU erfreut über Grünen-Vorstoß 04.09.2008 Der Vorsitzende des Göttinger Stadtverbands der CDU, Holger Welskop, zeigt sich über den Schwenk der Göttinger Grünen-Fraktion erfreut. Er hofft weiter, dass der Oberbürgermeister Wolfgang Meyer (SPD) im kommenden Haushalt auf Gelder für die Realisierung der Grünen Welle bereitstellen wird.
Onlineshopping Jeder Fünfte kaufte Karten online 08.09.2008 Nach einer Befragung durch die EU-Statistikbehörde Eurostat von Menschen zwischen 14 und 74 Jahren hat in Deutschland schon jeder Vierte innerhalb des letzten Jahres eine Karte für eine Veranstaltung gekauft. Deutschland liegt damit auf Platz vier in Europa.
Handystrahlung Jeder Dritte erlebte schon Phantomanrufe 07.09.2008 Die BITKom, Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V., hat laut einer Befragung unter 1001 Handynutzern jeder dritte schon einmal das Gefühl gehabt, dass sein Telefon klingelt oder vibriert. Der Präsident von der BITKom, Prof. August-Wilhelm Scheer führt dies auf den Wunsch der Menschen zurück, angerufen zu werden. [Rutengänger sollen empfindlich auf Wasser reagieren. Warum sollten Handybesitzer nicht auf Strahlungsimpulse reagieren? Dr. Dieter Porth]
|
|
|