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⇐ Deutsches Theater
7.2. Preview zu einem Stück über mentale Versklavung
30.01.2012 Das Deutsche Theater zeigt in der Zeit vom 2.2. bis 8.2.12 im Studio die Inszenierung "Der Kleine Prinz" sowie das Stück nach dem Film "Sweetie". Als Preview wird für Lehrer und ähnliche Multiplikatoren eine Erzählung zur mentalen Versklavung mit dem Titel "Die Wahrheit über Frankie" präsentiert. Die Premiere findet dann am 9.2.12 statt. Auf der Großen Bühne sind die Stücke "West Side Story", "Vom Kleinmaleins des Seins" sowie "Peter Pan und die Insel der verlorenen Jungs" zu erleben. Zu den beiden Inszenierungen "Der Zauberberg" und "Die 39 Stufen" gibt es jeweils eine halbe Stunde vor der Aufführung eine Stückeinführung. Im Keller stehen in der Woche der "Einlauf der Alligatoren!" sowie der "Babytalk - das Kinder-Krieg-Musical" auf dem Programm.
Reporterbericht: Kontaktlink zu Deutsches Theater Göttingen (DT) - Programm [ Homepage ]
Wochenprogramm - Deutsches Theater vom 02.02.2012 bis 08.02.2012
(Alle Angaben ohne Gewähr. Altersempfehlungen sind bei Filmen von der FSK und ansonsten Eigenangaben der Veranstalter. Regeltermine sind Termine mit gleicher Uhrzeit an fünf oder mehr Tagen.)
Programmübersicht zu den Inszenierungen im Großen Haus des Deutschen Theaters
Titel Kurzinfo regelmäßig ausfallendzusätzlich zur Beschreibung West Side Story Kann die Liebe die sozialen Gräben überwinden (Musical)
Veranstaltungsdauer ca. 2 Stunden und 30 MinutenDo. 19:45 mehr ...
Vom Kleinmaleins des Seins der kritische Moralist des 20 Jahrhundert, Erich Kästner, in Szenen vorgestellt (Biographie - Erzählung - Musik)
Sa. 19:45 mehr ...
Peter Pan und die Insel der verlorenen Jungs Über die Abenteuer von Wendy beim Jungen, der nicht erwachsen werden wollte (Theater - Komödie)
Veranstaltungsdauer ca. eine Stunde und 35 Minuten
Vorstellung geeignet ab 8 JahrenSo. 16:00,
Mo. 09:00mehr ...
Einführung zu "der Zauberberg" Stückeinführung (Stückeinführung) Fr. 19:15 mehr ...
Der Zauberberg Impressionen eine Autoren zur bizarren Welt eines abgeschiedenen Sanatoriums (Drama - Theater)
Fr. 19:45 mehr ...
Einführung zu "die 39 Stufen" Stückeinführung (Stückeinführung) Mo. 19:15 mehr ...
Die 39 Stufen Über einen Mann, der auf der Reise ist, um seine Unschuld zu beweisen (Krimi, Drama, Theater)
Veranstaltungsdauer ca. 2 StundenMo. 19:45 mehr ...
Programmübersicht zu den Inszenierungen im "Keller" des Deutschen Theaters
Titel Kurzinfo regelmäßig ausfallendzusätzlich zur Beschreibung Extra-Tour für DT-Jugendclub Führung? (?)
, Workshop & Weiteres
Veranstaltungsdauer ca. eine Stunde und 30 MinutenFr. 16:00 mehr ...
Einlauf der Alligatoren! humoristische Ehrung der DDR-Komiker Herricht & Preil (Hommage)
Veranstaltungsdauer ca. eine Stunde und 15 MinutenSa. 20:00 mehr ...
Babytalk - das Kinder-Krieg-Musical Über die Ängste und Fantasien, die vor dem ersten Kind stehen (Theater - Musical - Gesang)
Fr. 20:00 mehr ...
Programmübersicht zu den Inszenierungen im "Studio" des Deutschen Theaters
Titel Kurzinfo regelmäßig ausfallendzusätzlich zur Beschreibung Der Kleine Prinz Über das Hinterfragen, den Aufbruch zu neuen Welten und über neuen Erfahrungen (Theater - Drama - Märchen)
Veranstaltungsdauer ca. eine Stunde
Vorstellung geeignet ab 10 JahrenFr. 20:00 mehr ...
Sweetie Drama über den Widerstreite zwischen planbarer ruhe und unberechenbarer Lebenslust (Komödie - Drama)
, Uraufführung
Veranstaltungsdauer ca. eine Stunde und 30 Minuten
Vorstellung geeignet ab 16 JahrenSa. 20:00 mehr ...
Preview - Die Wahrheit über Frankie [Uraufführung] Eine erfundene Geschichte, wie man Menschen zur Hörigkeit erzieht (Theater - Drama)
, Uraufführung
Vorstellung geeignet ab 16 JahrenDi. 19:00 mehr ...
Einige Informationen und Linkhinweise zu den Inszenierungen im Großen Haus
(Von dem oben genannten Urheber stammt der Programmplan. Die Zusammenfassungen wurden durch die Redaktion an Hand der Informationen aus dem Internet erstellt und können auf Grund des Stille-Post-Effekts fehlerbehaftet sein.)
West Side Story
(Altersempfehlung: ? / 150 min / 2011)
Man nehme Shakespeares Tragödie Romeo und Julia und übertrage sie in der New York der 1950er Jahre. Statt verfeindeter Familien bestimmen jetzt verfeindete Jugendgangs die sozialen Gräben. Die Liebesgeschichte spielt sich dabei vor dem des Bandekriegs zwischen den Jets und den Sharks. ...
Idee, Geschichte: Jerome Robbins (Buch), Arthur Laurents (Buch), Stephen Sondheim (Gesangstexte) --- Regie: Mark Zurmühle --- Schauspieler: Michael Meichßner (Riff), Wojo van Brouwer (Tony, Paul Enke (Action), Aaron Bircher (Baby John, Florian Heinke (A-Rab), Sebastian Wartini (Diesel), Wolfgang Buchner (Big Deal und weitere --- Produktion: Deutsches Theater (Göttingen)
- Wikipedia
- Website zur Inszenierung
- Spezielles/Kritiken: 1) hna.de --- 2) hna.de --- 3) goettinger-tageblatt.de
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Vom Kleinmaleins des Seins
(Altersempfehlung: ? / ? min / 2011)
Bei Deutschen Theater heißt es zu dem Gastspiel (2011)
"Nach dem großen Erfolg seines Kästner-Abends ALS ICH EIN KLEINER JUNGE WAR in der vergangenen Spielzeit ist Walter Sittler erneut im DT zu Gast und präsentiert mit VOM KLEINMALEINS DES SEINS nun die Fortsetzung der Lebensgeschichte Erich Kästners:
Aus dem kleinen Jungen ist ein junger Mann geworden. Man schreibt das Jahr 1919. Der 1. Weltkrieg ist verloren - und schon hat die Politik die Menschen wieder an der Gurgel. Nahrungsmittel werden knapp, Kohlen fehlen, die Deutschen hungern und frieren. Erich Kästner ist von Dresden nach Leipzig gezogen und hat begonnen zu studieren.
Walter Sittler unternimmt, im Ensemble mit den sechs Musikern unter der Leitung Libor Simas, einen Streifzug durch das Leben eines Moralisten, porträtiert einen "konsequenten deutschen Poeten" (Hermann Kesten) - in Gedichten, Briefen und Kurzgeschichten. Er erzählt vom Rausch Berlins in den Zwanziger Jahren – und vom Kater, der darauf folgte. Und er beschreibt die Liebe, die Kästner zeitlebens mit seiner Mutter verband. Und so zählen die Erinnerungen Erich Kästners an gemeinsam mit seinen Eltern verbrachte Weihnachtsabende zu den Höhepunkten dieses bewegenden Stücks - mal melancholisch, manchmal ernst, immer aber mit viel Herz und Humor.
Erich Kästner ist einer der wichtigsten Chronisten des vergangenen Jahrhunderts, ein humorvoller Beobachter und scharfzüngiger Mahner von nicht bremsbarer Aktualität. Er glaubte, wie die Psychoanalytiker, man müsse zur Kindheit zurückgehen, um die Neurosen der Menschheit zu heilen. Er glaubte an Erziehung und Bildung, an den Frieden und die Humanität, und predigte sie den Kindern wie den Erwachsenen."
Idee, Geschichte: ? --- Regie: Walter Sittler --- Schauspieler: Walter Sittler und weitere Musiker --- Produktion: ?
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Peter Pan und die Insel der verlorenen Jungs
(Altersempfehlung: 8 / ? min / 2011)
Start der Erstaufführung beim Deutschen Theater am 26.11.2011.
Die Handlung orientiert sich an der Originalgeschichte. Peter Pan, der von zu Hause floh um nicht erwachsen zu werden, lebt auf der Insel Nimmerland. Er ist dort mit den verlorenen Jungs zusammen und muss sie vor dem Piraten Käpt‘n Hook schützen. Eines Nachts landet er zusammen mit der Fee Tinkerbell bei Wendy im Zimmer. Wendy ist traurig, weil sie bald erwachsen wird. Peter nimmt sie mit nach Nimmerland, weil er für seine verlorenen Jungs eine Mutter sucht. Auf Nimmerland angekommen, warten merkwürdige Gestalten, Unheimliches sowie ein Abenteuer auf Wendy. ...
Idee, Geschichte: James Matthew Barrie, Ulrich Zaum --- Regie: Joachim von Burchard (Regie), Nicola Bongard (Dramaturgie) --- Schauspieler: Peter Pan (Michael Meichßner), Tinkerbell (Imme Beccard), Wendy (Kathrin Müller-Grüß), Smee und weitere Figuren (Anja Schreiber), Smee 2 und Lostboy 2 (Paula Hans), Käpt'n Hook & Wendy Vater (Karl Miller) und Tootles (Vanessa Czapla) --- Produktion: Deutsches Theater (Göttingen)
- Wikipedia
- Website zur Inszenierung
- Spezielles/Kritiken: 1) goettinger-tageblatt.de --- 2) hna.de
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Einführung zu "der Zauberberg"
(Altersempfehlung: ? / 30 min / 2010)
Zu dem Stück "der Zauberberg" nach einer Geschichte von Thomas Mann werden vor Beginn der Inszenierung einige wichtige inhaltliche Interpretationshinweise und Zusatzinformationen gegeben.
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Der Zauberberg
(Altersempfehlung: ? / ? min / 2012)
Der Ingenieur Hans Castorp besucht seinen Cousin im Lungensanatorium Berghof nahe bei Davos in den Schweizer Alpen. Dort hat sich in der Abgeschiedenheit eine Parallelgesellschaft mit eigenen Regeln und Ritualen gebildet. Zunehmend wird Hans Castrop in ihren Bann gezogen. Prägend ist in der vergeistigten Stille der ständige Wechsel zwischen Todesnähe und Lebensgier. Die Menschen leben dahin und sterben irgendwann. Statt drei Wochen bleibt Castorps sieben Jahre, bis die brutale Realität der Schützengräben des Ersten Weltkriegs ihn in die Realität zurückholt.
Idee, Geschichte: Thomas Mann (Roman), Winnie Karnofka (Dramaturgie) --- Regie: Michael v. zur Mühlen --- Schauspieler: Angelika Fornell, Marie-Kristien Heger, Nadine Nollau, Dominik Bliefert, Florian Eppinger, Lutz Gebhardt, Gerrit Neuhaus, Meinolf Steiner und Gerd Zinck --- Produktion: Deutsches Theater (Göttingen)
- Wikipedia
- Website zur Inszenierung
- Spezielles/Kritiken: 1) hna.de --- 2) goettinger-tageblatt.de
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Einführung zu "die 39 Stufen"
(Altersempfehlung: ? / 30 min / 2010)
Zu dem Stück "Die 39 Stufen" werden vor Beginn der Inszenierung einige wichtige inhaltliche Interpretationshinweise und Zusatzinformationen gegeben.
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Die 39 Stufen
(Altersempfehlung: ? / ? min / 2011)
In dem Stück geht es um die abenteuerliche Reise von Richard Hannay von London in das schottische Hochland. Er flieht dorthin, weil es als Mörderverdächtigt wird und weil er das Verbrechen aufklären will. Für dies ist der Spionagering "die 39 Stufen" verantwortlich. Nach vielen Abenteuern wird es dem unschuldig Verdächtigten auch gelingen.
Der Geschichte wurde auch schon Alfred Hitchcock verfilmt
Idee, Geschichte: John Buchan, Alfred Hitchcock, Patrick Barlow (Bearbeitung), Edward Snape (Arrangement für Fiery Angel Limited), Simon Corble (Original) konzept), Nobby Dimon (Original) konzept) --- Regie: Michael Kessler (Inszenierung), Lutz Keßler (Dramaturgie) --- Schauspieler: Nikolaus Kühn (Richard Hannay), Ronny Thalmeyer (Mann Nr. 1), Andreas Jeßing (Mann Nr. 2), Andrea Strube (Frau) --- Produktion: Deutsches Theater (Göttingen)
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Einige Informationen und Linkhinweise zu den Inszenierungen im Keller
(Von dem oben genannten Urheber stammt der Programmplan. Die Zusammenfassungen wurden durch die Redaktion an Hand der Informationen aus dem Internet erstellt und können auf Grund des Stille-Post-Effekts fehlerbehaftet sein.)
Extra-Tour für DT-Jugendclub
(Altersempfehlung: ? / 90 min / 2010)
Auf der Website des Deutschen Theater finden sich zu dieser Veranstaltung keine weiterführenden Informationen (2010)
Idee, Geschichte: ? --- Regie: ? --- Schauspieler: ? --- Produktion: ?
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Einlauf der Alligatoren!
(Altersempfehlung: ? / ? min / 2011)
In dem Stück präsentieren die Schauspieler in den Rollen als Herricht und Prell deren Sketche nach. Die beiden Komiker Herricht und Prell waren von 1955 bis 1974 die Stars im DDR-Fernsehen.
Idee, Geschichte: ? --- Regie: Winnie Karnofka (Dramaturgie) --- Schauspieler: Paul Enke, Hans Kaul, Ronny Thalmeyer --- Produktion: Deutsches Theater
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Babytalk - das Kinder-Krieg-Musical
(Altersempfehlung: ? / ? min / 2012)
Charlotte und Robert sind seit über vierzehn Jahren ein Paar und wollen ein Kind. Beide haben einen Job und die Umsetzung klappt ihres Plans klappt auch ganz gut. Aber dann kommt die Fantasie ins Spiel, was denn wäre wenn: Robert sieht sich zu 20 Jahren Kinderknast verdammt, während Charlotte um ihren Berufswidereinstieg fürchtet. Aber in ihren Gesprächen geht es natürlich nicht um diese Fantasien und Ängste, sondern immer nur mittelbar um das Kind. …
Idee, Geschichte: Peter Lund (Text), Thomas Zaufke (Musik) --- Regie: Swantje Möller (Inszenierung), Anna Gerhards (Dramaturgie) --- Schauspieler: Sarah Schermuly Robert als Charlotte, Wojo van Brouwer als Robert, Steffen Ramswig am Piano, Anton Säckl an der Klarinette --- Produktion: Deutsches Theater (Göttingen)
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Einige Informationen und Linkhinweise zu den Inszenierungen im Studio
(Von dem oben genannten Urheber stammt der Programmplan. Die Zusammenfassungen wurden durch die Redaktion an Hand der Informationen aus dem Internet erstellt und können auf Grund des Stille-Post-Effekts fehlerbehaftet sein.)
Der Kleine Prinz
(Altersempfehlung: 10 / 60 min / 2009)
In der Stückbeschreibung heißt es (2010)
"...
So beginnt alles: Ein Mann, der Erzähler, ist mit seinem Flugzeug in der afrikanischen Wüste abgestürzt und begegnet just dort einem so neugierigen wie melancholischen kleinen Kerl, der sich ein Bild von den verschiedenen Lebewesen und ihrer Wahrnehmung von Wirklichkeit zu machen versucht. Der kleine Prinz gelangt mit Hilfe des aufmerksamen Piloten zu neuen Erkenntnissen und Fragen, etwa über die Liebe und die Treue.
Der Flieger wiederum lernt, die eigene Welt mit den Augen des "Außerirdischen" zu sehen und in Frage zu stellen. Dabei bringt der Blick des Weltfremden und klein Gebliebenen zugleich den "großen" Menschen die Erinnerung an das zurück, was möglicherweise ihr wertvollster, wenn auch vergrabener Schatz ist: das verdrängte Kind in jedem Einzelnen von uns. Zum Schluss entscheidet sich der kleine Prinz für einen Abflug von der Erde, der große Ähnlichkeit mit dem Sterben hat…
.."
Idee, Geschichte: Antoine de Saint-Exupéry --- Regie: Joachim von Burchard (Inszenierung), Nicola Bongard (Dramaturgie) --- Schauspieler: Anja Schreiber (Der kleine Prinz und andere) --- Produktion: Deutsches Theater Göttingen
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Sweetie
(Altersempfehlung: ? / ? min / 2011)
Das Stück orientiert sich an dem gleichnamigen Film aus dem Jahre 1989. Das Stück spielt irgendwo in der australischen Provinz. Alles ist langweilig wie immer. Unter der Oberfläche des tristen Lebenstrotts wachsen Wünsche in den Köpfen zu Fixen Ideen heran. So wie Baumwurzeln unter Asphalt wachsen. Kay hat Angst vor Bäumen und ist verklemmt im Umgang mit den Menschen. Das Gegenteil von Kay ist Sweetie, die egozentrisch, unberechenbar und lebenslustig ist. Sweetie träumt von einer Karriere im Showbusiness, wobei nur ihr lebensuntüchtiger Vater an Sweetie glaubt. Eines Tages dringt Sweetie zusammen mit ihrem drogenabhängigen Manager in das traute Heim von Kay und ihrem Verlobten ein. Die Familie ist wieder zusammen und auch die alten Wunden brechen wieder auf
Idee, Geschichte: Jane Campion (Film Sweetie), Nicola Bongard (Dramaturgie) --- Regie: Joachim von Burchard --- Schauspieler: Imme Beccard, Marie-Thérèse Fontheim, Dominik Bliefert, Jan Exner, Nikolaus Kühn --- Produktion: Deutsches Theater Göttingen
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Preview - Die Wahrheit über Frankie [Uraufführung]
(Altersempfehlung: 16 / ? min / 2012)
Die offizielle Uraufführung ist 9. Februar 2012.
Frankie sagt, dass er ein Geheimdienstmann sei. Er zwingt drei junge BWL-Studenten in eine Hörigkeit und lässt sie ihr absehbares Leben aufgeben. Dafür tauchen die drei in den Untergrund ab.
Mit den typischen Mitteln der Mitmenschlichkeit, wie Zuwendung und Liebesentzug, wie Liebe und Gewalt schafft es Frankie immer wieder und immer leichter, die drei zu totaler Hingabe zu manipulieren. Frankie benutzt sie im Kampf gegen neue Terroranschläge und auch gegen Verräter in den eigenen Reihen. Die drei haben solange ihre Aufgabe, bis alles auffliegt.
Idee, Geschichte: Tina Uebel (Roman), Nicola Bongard (Dramaturgie) --- Regie: Johannes Nehlsen, Christopher Weiß --- Schauspieler: Imme Beccard als Judith, Marie-Thérèse Fontheim als Emma, Andreas Daniel Müller, als Christoph, Jan Exner als Frankie --- Produktion: Deutsches Theater (Göttingen)
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Adresse Internet Telefon Deutsches Theater in Göttingen GmbH
Theaterplatz 11
37073 Göttingenhttp://www.dt-goettingen.de/ Tel.: 0551 / 49 69 - 0
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Göttingen 30.01.2012 ThOP |
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Kultur 30.01.2012 Einzeltermine ankündigen 30.01.2012 Einzeltermine Kinoprogramm 30.01.2012 Einzeltermine |
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Theater der Nacht 30.01.2012 Das Northeimer „Theater der Nacht“ präsentiert in der Woche vom 2.2. bis 8.2.12 die Inszenierung des Kinderbuches "der Wunschpunsch"[ausverkauft] sowie die beiden Märchen "die Froschprinzessin" & "Wie es einmal fast Winter geblieben wäre". Weiter wird von Freitag bis Sonntag jeweils vor den Vorstellungen ein Seminar zur Einführung in die Dramaturgie angeboten. Das Seminar hat den Titel "Von der Hand ins Herz". ThOP 30.01.2012 Die Inszenierung des Stücks "Lehrernacht" von Bodo Kirchhoff hat im Theater im OP am 8.2.11 seine Premiere. Die Aufführung beginnt um 20:00. Premierenkritik 30.01.2012 Die Satire "Doig! – Das Musical Ohne Gesang, ohne Tanz und mit sehr wenig Musik" hatte am 28.1.12 im Jungen Theater seine Premiere. Das Stück lotete theatralisch und begleitet von vielen herzlichen Lachern des Publikum aus, wie die Gesellschaft wohl auf eine erfolgreiche Konsumkritik reagieren könnte. Für mich beschrieb das Stück dabei auch pointiert, wie das moderne Massenverhalten der Menschen erklärt werden könnte. Für die Inszenierung wurde das Bühnenbild auf das Allernotwendigste reduziert und lebte von der gelungen Schauspielkunst seiner Protagonisten sowie von der musikalischen Untermalung. Eine lacher- und lehrreiche Inszenierung! Dr. Dieter Porth Termine - Nörgelbuff 30.01.2012 Für den Februar 2012 hat das Nörgelbuff neben den montäglichen Sessions von Querbeat, der NB-Housband und der Spielstunde insgesamt fünf weitere Konzerte organisiert. Darunter sind zum Beispiel die Songwriter Martin and James", die Bänd "SCHERBEkontraBASS" oder auch die Göttinger Formation "BRelaxed". Neben weiteren Sessions und Partys findet sich auch eine Lesebühne und Improvisationstheaterveranstalter im Programm. Soziales 27.01.2012 Die Kreistagsfraktion von der Linken begrüßt ein Urteil des Sozialgerichts in Hildesheim. Danach sind einer Adelebser Familie die gesamten Kosten der Unterkunft zu erstatten. In der Pressemeldung wird durch die Blume dem Sozialdezernenten vorgeworfen, dass seine Verwaltung zur Kosteneinsparung bei ihren Entscheidungen oft auch darauf spekulieren würde, dass sich Hartz IV-Empfänger nicht mit einer Klagen gegen rechtswidrige Entscheide wehren würden. Einnahmequellen 27.01.2012 Die CDU/FDP-Gruppe im Rat der Stadt Göttingen will über eine Anfrage im Finanzausschuss wissen, welche Baugrundstücke die Stadt veräußern könnte. Die Gruppe weist unter anderem darauf hin, dass wegen des Demographischen Wandel die Stadt für die nächste Zukunft sicher keine Grundstücke für Schulerweiterungen vorhalten muss. In der Anfrage will die Gruppe auch wissen, welche Gründe bei manchen Grundstücken einer Verwertung derzeit entgegenstehen könnten. | |
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Deli & Welttheater 31.01.2012 Das Einbecker Kino Deli zeigt in der Woche vom 2.2. bis 8.2.12 die Komödie "Jack und Jill". Im Welttheater werden die Komödien "Die Muppets" und "Ziemlich beste Freunde" aufgeführt. Die Mittwochsvorstellung von "Ziemlich beste Freunde" ist am Mittwochabend im Deli zu sehen, weil im Welttheater als Preview das 3D-Recycling von "Star Wars - Episode 1 - die Dunkle Bedrohung" vorgeführt wird. Hörsaalkino 30.01.2012 Die verschiedenen Studentenkinos zeigen für Studenten im ZHG 011 in der Woche vom 2.2. bis 8.2.12 den Science Fiction aus dem Jahre 1960 "Der schweigende Stern" sowie den mysteriösen Film "Midnight in Paris". Junges Theater 30.01.2012 Das Junge Theater präsentiert in der Woche vom 2.2. bis 8.2.12 die Schulkomödie "Frau Müller muss weg", die Bürosatire "Der Boss vom Ganzen", das Stück zur Meinungsfreiheit "Frank (und frei)" und die neue melodramatische Comicinszenierung "Superhero". Auch wird die lacherreiche Konsumkritik "Doig! - Das Musical ohne Gesang, ohne Tanz und mit sehr wenig Musik" in der aktuellen Woche aufgeführt. Belesene dürfen sich am Montag auf den Lese- und Singabend mit "Harry Rowohlt & Oleg Jurjew" freuen. Straßennamen 30.01.2012 Die CDU-FDP-Gruppe im Rat der Stadt Göttingen bittet um bessere Vorschläge für die Benennung einer neuen Straße im Bereich des Brauwegs. Den aktuellen Vorschlag für "Anna-Zammert-Allee" lehnt die Gruppe ab, weil Anna Zammert kaum Bezug zu Göttingen hat. Die Begründung, den Namen "Ella-Bülow-Allee" wegen einer politischen Jugendsünde der Frau nicht zu nehmen, findet die CDU-FDP-Gruppe angesichts des Umweltengagements dieser Frau während der späteren Jahrzehnte nicht akzeptabel. Als Kompromiss schlägt die CDU vor, ganz auf einen Frauennamen im Straßennamen zu verzichten. Einzeltermine 30.01.2012 Für die Woche vom 2.2. bis 8.2.12 sind der Redaktion die folgenden Vorführungen bekannt gewoirden: der Stummfilm "Seven Chances", die romantische Erzählung "Kleine Tricks" und das Melodram "Nachtwache [1949]". Weiter wird an ausgewählten Terminen die Comedy-Show "Er - Sie – Es" präsentiert und das Klassentheaterstück "Happy Hour" aufgeführt werden. |