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Anmerkung der Redaktion

 
Liste mehrer Zitate: Kontaktlink zu - Tine Tiedemann [ Homepage ] (Musa e.V.)
 

Ankündigungen aus der Musa - musa im September!

Freitag, 7.9.07, 21 Uhr
PowerDance
Samstag, 8.9.07, 15 Uhr
WESTSTADTFEST
Am Samstag, dem 08.09.06 findet das 9. Weststadtfest an der Leine beim Hagenweg statt. Alle Bewohnerinnen und Bewohner der Weststadt, aber natürlich auch alle anderen interessierten Menschen sind ganz herzlich eingeladen! Für die kleinen Gäste gibt es nachmittags ein Programm mit Torwandschießen, Balkenparcours, Kinderschminken, Hüpfburg, Rollenrutsche und Treckerfahrten an der Leine entlang. Für die Erwachsenen bieten Weststadtkonferenz und musa zwischen 15.00 und 22.00 Uhr ein durchgängiges Open-Air-Bühnenprogramm mit Künstlern und Künsterinnen jeder Stilrichtung! Selbstverständlich wird auch für das leibliche Wohl gesorgt. Bei Bier oder Cola und Würstchen, Kartoffelpuffern oder Kebab kann man auch einfach die Konzerte genießen, sich die verschiedenen Aktionen ansehen oder auch über die verschiedenen Initiativen und Vereine im Stadtteil informieren.
WESTSTADTFEST-BANDS:
Ohnegrimm: (15.15-15.45 Uhr)
Vier Göttinger Musiker spielen eine abwechslungsreiche Mischung aus verschiedenen Folklore-Elementen.
Herzmuskel: (16.00-16.30 Uhr)
Herzmuskel besteht aus den beiden Wahlgöttingern Ann Christine Bromm (Gesang) und Peter Heimann (Gitarre und Gesang). Mit nur einer Akustikgitarre und ihrem zweistimmigen Gesang entwickelt das ungewöhnliche Duo live eine melodiegetragene Energie, der sich das Publikum nur schwer entziehen kann.
Hassan Et-Taib und El Adrenalid: (16.45-17.15 Uhr)
Hassan Et-Taib und El Adrenalid bieten ein abwechslungsreiches Repertoire an, indem Hassan Et-Taib seine eigenen marokkanischen Pop/Funk-Songs mit der Gitarre und Gesang interpretiert, begleitet am Cajon von dem ehemaligen Sugareen-Schlagzeuger El Adrenalid.
Lifted Fingers: (16.45-17.15 Uhr)
Lifted Fingers entstand 2006 mit dem Versuch sich von der verbreiteten Popmusik durch SingerSongwriter angehauchte Poppige-Baladen-Rockmusik abzusetzen. Durch die charismatische Zweistimmigkeit des Geschwisterpaares Eva & Julia Mrowiec, bekommen die Songs einen besonderen Wiedererkennungswert.
Tick, Trick und Track und der Kajüten-Struppi: (18.15-19.00 Uhr)
(kein Bandinfo vorhanden)
Bourbon Bluesrock Band: (19.15-20.00 Uhr)
Druckvoller, "dreckiger" Bluesrock ist das Markenzeichen der Göttinger Bourbon Bluesrock Band. Dabei bedienen sie sich sowohl im klassischen Blues wie im Bluesrock der 70er Jahre, ohne an den Vorbildern zu haften. Zum Repertoire der Band gehören Songs im Stil von Jimi Hendrix, Rory Gallagher und Eric Clapton und eigene Kompositionen.
Merry-go-round: (20.30-21.30 Uhr)
Unsere Local heroes! Eine Karussellfahrt durch die Musikstile...
Eine Mischung aus Rock, Ska und Rock 'n Roll bringt das Publikum in ausgelassene Rotation und lässt kein Tanzbein unverschont.
Dienstag, 11.9.07, 20 Uhr
Dawai Dawai live
Donnerstag, 13.9.07, 21 Uhr
Karaoke ... kommt und singt!
Freitag, 14.9.07, 20.30 Uhr
ImPro&Contra
ImPro&Contra spielen kurze und längere Szenen, die allesamt improvisiert und auf Zuruf aus dem Publikum entstehen. Geschichten, die harmlos beginnen,
verblüffen auf einmal mit Ironie, groteskem Humor und Skurrilitäten - kommen
am Ende aber doch wieder auf den Punkt. Ein einmaliger Theaterspaß!
Freitag, 14.9.07, 21 Uhr
Rock gegen Rheuma
Ü-30-Party
Samstag, 15.9.07, 22 Uhr
Gaynight
Fresh Air und fette Party
Mittwoch, 19.9.07, 21 Uhr
BASTARD SONS OF JOHNNY CASH    
Country aus San Diego U.S.A.
...wir freuen uns, Göttingen diese Band jetzt präsentieren zu können!
Die Geschichte liest sich wie erfunden ... und ist doch so wahr. Dies ist kurze Version... Da ist dieser junge Mann. Sein Name: Mark Stuart. Frontmann der San Diego Punkrock Legende X-OFFENDERS. Irgendwann merkt er, dass seine Songs eigentlich keine Punkrocksongs mehr sind, sondern mehr und mehr in eine musikalische Richtung gehen, mit der er seit seiner frühen Kindheit aufgewachsen war - Country Music und Americana. Seine Eltern hörten immer wieder die gleichen Tapes - die Tapes von JOHNNY CASH.
Er schließt also das Kapitel Punkrock, sucht sich Musiker für das neue Projekt und findet sie. Mitte der 90iger braucht die Band nur noch einen Namen: "Ich nahm einige Songs auf", setzt Mark die Geschichte selbst fort, "und ich stellte mir vor, ich würde live auf der Bühne vor Publikum singen. Ihr wisst schon, was ich meine. So was wie die Geschichte mit dem Tennisschläger, dem Besen oder
Baseballschläger. Und dann sagte ich zum Abschluss des imaginären Sets ‚ "Danke Leute, wir sind die BASTARD SONS OF JOHNNY CASH!' Oh mann, die BASTARDS SONS OF JOHNNY CASH!"
Verdammt, wir hatten plötzlich einen Namen!" Aber natürlich ist allen sofort klar, dass dieser Name nicht ohne weiteres genutzt werden kann, sondern dass sie die Genehmigung von dem Mann brauchen, der gerade auch für die Punkszene der einzig wahre Countrystar war, der Sänger mit dem schlechten Image, der Bad Boy der ach so sauberen Country Music - JOHNNY CASH!
Connie Nelson, zweite Frau von Willie Nelson, einem der wohl bekanntesten amerikanischen Songwriter wurde auf die Band aufmerksam. Sie besorgte ihnen Auftritte und sie war es auch, die Mark den Zugang zur TV Show Renegade verschaffte in der Cash als Gast auftreten sollte. "Ich schnappte mir also ein Tape mit ein paar von unseren Songs, schrieb einen Brief und versuchte beides an Johnny Cash zu übergeben. Mein Gott, ihr könnt euch kaum vorstellen, wie nervös ich war.
Ich kam allerdings nur bis zu seinem persönlichen Assistenten, dem ich zumindest das Versprechen abringen konnte, dass er Tape und Brief weitergeben würde."
Drei Tage später geht Mark's Telefon. "Hello, this is Johnny Cash ... I love your songs ... I would be proud if you guys would be my bastard sons!" "Oh man, ich habe kaum ein Wort raus bekommen, obwohl ich es zuerst nicht glauben konnte. Ich hab es wirklich nicht geglaubt." Wenige Wochen später spielen BSOJC in Nashville/Tennessee und John Carter Cash, Cash's einziger Sohn, kommt um die Band zu sehen. Er mag was seine vermeintlichen Halbbrüder dort auf der
Bühne veranstalten, und kurzerhand werden noch zwei weitere Songs für das Debutalbum "Walk Alone" in Cash's eigenem Studio produziert. Die finale Legitimation für einen unglaublichen Namen...
.. und Startschuss in eine unglaubliche Zeit.
Seitdem haben Mark und die Bastard Sons mit "Walk Alone", "Distance Between" und "Mile Markers" drei Alben veröffentlicht und ca. 250 Shows pro Jahr gespielt.
Freitag, 21.9.07, 21 Uhr
PowerDance
Freitag 21.9.07 bis Sonntag, 23.9.07
Contact Jam
Mittwoch, 26.9.07, 21 Uhr
Kick La Luna
KICK LA LUNA feiern im Juni 2007 ihr 15-jähriges Bühnen-Jubiläum. Sie können auf eine spannende und erfolgreiche Zeit zurückblicken. Mit großer Freude und Enthusiasmus schauen sie jetzt ihrem fünfzehnten Geburtstag und aufregenden "neuen Zeiten" entgegen.

Afro-brasilianischen Wurzeln sowie Funk- und Soul-Einflüssen kennzeichnen ihren eigenständigen Stil, den Ethno-Funk. Die Künstlerinnen gehen mit "offenen Ohren" durch die Welt und setzen sich mit dem Gehörten auseinander. Sie nehmen die Vielfalt der Kulturen auf, ohne dabei die eigene Identität und musikalische Herkunft zu verlieren. Das rhythmische Kraftwerk der Band sind Bass und die Percussion. Der
Funky-Latin-Bass von Ulrike Pfeifer, der sowohl knurrend Druck macht, als auch das harmonische Klangbild unterstützt, bildet eine kongeniale Ergänzung zu der ausgefeilten und packenden Percussion von Anne Breick. Afro-Brasil-Rhythmen bilden die Grundlage für eine Rhythmsection, in der sich tänzelnde Leichtigkeit mit erdigem Groove verbindet. Die Lead-Sängerin Elke Voltz, die maßgeblich das Bild der Band mit prägt, zeichnet sich durch ihre enorm starke Stimme mit Soul-Touch, großem Tonumfang und wandlungsfähigem Timbre aus. Ein Großteil der poetischen und engagierten Songtexte stammt aus ihrer Feder. Seit Ende letzten Jahres ist die großartige Musikerin und Komponistin Zelia Fonseca mit dabei. Mit ihrem filigranen, wie auch groovig virtuosen Stil auf der akustischen Gitarre, prägt sie den "neuen"
KICK LA LUNA Sound entscheidend mit. Jazzig-angehauchte Harmonien
bilden den melancholischen Gegenpol zu pulsierenden "Bossa-Styles"
und erweitern das ETHNO FUNK Konzept der Band.
Freitag, 28.9.07, 21 Uhr
Rock gegen Rheuma
Samstag, 29.9.07, 21 Uhr
Lokalderby
SOME
CHAIR-O-PLANE
the masterplan
Chair-o-plane: Bei der Alternativ-Rock Formation treffen harte und effektlastige Gitarren auf ausgefallene Grooves und eine ausdrucksstarke Stimme.
Some: aus Göttingen/Kassel. Welche Musik machen sie? Handgemachte ehrliche
Musik, geboren im Streit. Jede Persönlichkeit hat seinen Einfluss. Durch die unterschiedlichen musikalischen Wurzeln der einzelnen Bandmitglieder, die langjährig in Stoner- Punk- Hardcore- Rockbands gespielt haben, ist die Musik die daraus entsteht so vielseitig wie die Einflu¨sse aus denen die Musiker kommen. Die Songs sind teilweise verworren und manchmal sperrig aber stets voll Leidenschaft.
the masterplan: Das ist kraftvolle, melodiöse, einprägsame und vor allem ROCKmusik.
the masterplan, das ist mitreißender Gesang, nach vorne treibende Gitarren und vor allem Spaß an selbstgemachter, selbstbewusster Musik.
the masterplan, das sind melancholische Balladen und rotzige, zum Bewegen anregende Kracher und auch immer mal der gewisse kleine Unterschied.
Regelmäßige Veranstaltungen
Jeden Montag ab 21.30 Uhr
Salsa-Kneipe im Salon
Sonntag von 20.00 - 23.00 Uhr
Tango-Salon in der musa

Pressefoto ©2007

Bourbon Blues Band auf dem Weststadtfest

Pressefoto ©2007

Merry go Round, die Nachwuchsrockband aus Göttingen spielt auf dem Weststadtfest

Pressefoto ©2007

The Bastard of Jonny Cash - die Country-Band mit dem frischen Countrysound.

Pressefoto ©2007

Kick La Luna

Pressefoto ©2007

Masterplan beim Lokalderby am 29.9

Pressefoto ©2007

Some bei Lokalderby am 29.9.

Anmerkung

Ticker und Querverweise