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~ Dr. Dieter Porth - Internet
Umweltaktivisten machen Werbung für den Film von Al Gore zur Klimakatastrophe.
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Pressemitteilung Privatperson
[Internet - 23.10.06]
[Quelle: Email]
Betreff: Al Gore-Film
An alle Interessierten:
In Göttingen läuft zur Zeit der Film: Eine unbequeme Wahrheit von Al Gore im Stern-Kino um 17.30 Uhr.
Dieser Film schildert sehr plastisch die bereits abgelaufenen und die gegenwärtigen Klima-Veränderungen und was dagegen getan werden kann.
Es ist möglich, sich über diesen Film auf der Internetseite: http://www.climatecrisis.net/
zu informieren.
Viele Grüße Ute Haferburg
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Erläterung und/oder Kommentar
Die Klimakatastrophe auf Grund der Treibhausgase wird von einigen Wissenschaftler als falsch kritisiert. Ich schließe mich den Zweiflern an. In der Chemischen Rundschau vom 26. September heißt es auf S. 78 bei der Rezension zweier Bücher zur Klimakatastrophe: "... Beim Transport der Wärme vom aufgeheizten Boden in die Atmosphäre spielt die Konvektion des Wasserdampfs übrigens eine weitaus größere Rolle als die Strahlung. Die gängige Treibhausgashypothese stellt demgegenüber die Verhältnisse auf den Kopf, indem sie behauptet, der Erdboden werden durch Rückstrahlung aus der Atmosphäre erwärmt. ..."
Aber solange Politiker Gelder für Forschungen zu dummen Projekten zur Verfügung stellen, werden intelligente Professoren auf dem Weg zu Ruhm und Macht die Vernunft im Elfenbeinturm verkümmern lassen. Im Rahmen der Globalisierung ist leider auch in der Wissenschaft Elitenzugehörigkeit wichtiger als Vernunft geworden. Insgesamt ist der Klimairrglaube nicht ganz verkehrt, wenn sich daraus ein sparsamerer Umgang mit Energie ergibt. Denn angesichts der aktuellen Ölproduktionskrise gelingt so vielleicht ein sanfterer Übergang in nachhaltigere Gesellschaftsform. Sanft meint hier, dass in den kommenden Kriegen und Kriegswirren weniger Menschen verhungern oder erschlagen werden, weil die Abhängigkeit vom Öl geringer geworden ist.
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