Spitzensportförderung bei der BG74 - Subvention oder Konsumausgabe
Über die Subvention von Sportvereinen kann man streiten, denn mit der Förderung für den Spitzensport fehlt das Geld für den Breitensport. Für Subventionen sollte gelten, dass sich die Investition bezahlt macht. Wenn also die Stadt Geld in einen Verein investiert, dann muss dieses Geld hinterher über Steuereinnahmen auch wieder verdient werden.Wenn das Geld nicht verdient wird, dann muss man von Konsumausgaben sprechen. In diesem Fall sind die Ausgaben politisch zu begründen. Dies gilt auch für Werbeeffekte.
Basketball
Grüne: BG-74-Damen in 1.-Bundesliga halten16.05.2008 Die Basketballmannschaft der Herren und Damen wird von der Gesellschaftergruppe "Starting Five" getragen. Angesichts der Zuschauerflaute bei der Ersten Bundesliga-Basketballmannschaft der Damen kritisieren die Grünen das Marketing von "Starting Five" als Grund für die finanzielle Misere bei der Damenmannschaft.
[Anmerkung: Email vom Jörg Wieland (Vorsitzender, SPD-Kreistagsfraktion) vom 8.5. . Dr. Dieter Porth]--- Pressemelder: Ratsfraktion der Grünen - --- Themenlisten: Göttingen ~ BG74-Subvention ~ meinen•
- 08.05.2007 Politik ~ kritisieren ~ Der Fraktionsvorsitzende im Göttinger Stadtrat, Fritz Güntzler, spricht für eine Subventionierung der BG 74 aus. Gleichzeitig wird der Vorschlag der Grünen kritisiert, wonach bei durchschnittlich 1500 Besuchern allein acht Euro des Eintrittspreise für die Hallenmiete zu zahlen wären. Vorschläge zur Finanzierung der CDU-Vorschläge nennt Güntzler nicht.
- 27.04.2007 Freizeit ~ kritisieren ~ Die Stadtratsfraktion der Göttinger Grünen spricht sich für die Förderung des Profibasketballs aus. Die Kosten müssen für die Stadt kalkulierbar und überschaubar bleiben. Sie kritisieren den Vorschlag der CDU als populistisch.
- 26.04.2007 Politik ~ fordern ~ Die CDU-Ratsfraktion fordert besonders niedrige Hallenmieten für die Spiele der BG 74. Sie will bei der kommenden Ratssitzung einen entsprechenden Antrag stellen. Ein Finanzierungskonzept legt die CDU-Ratsfraktion nicht vor und eine Reduzierung der Ausgaben für den Breitensport kommt auch nicht in Frage.