geändert am 09.11.2006 - Version Nr.: 1. 22

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Alltag

Am Mittwoch trafen sich Interessierte, um sich über alternative Wohnformen im Alter zu informieren. Mit Charlotte Lierse und Katharina Kohl standen erfahrene Damen Rede und Auskunft.

Bereich: Rente ~ berichten ~

Dr. Dieter Porth - GöttingenIn der Internet-Chronik ist dieser Artikel nur durch seine Überschrift thematisch umrissen. Manchmal sind mehrere Pressemitteilungen in dem Zitat mehrere Pressemitteilungen zusammengefasst.

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Pressemitteilung Freie Altenarbeit e.V. [ Homepage ]

[Göttingen - 02.06.06] [Quelle: Email]

Göttinger Zeitzeugenprojekt - Erzählcafé - Mi, 7. Juni 2006 um 15:30 Uhr Ort: Freie Altenarbeit Göttingen e.V., Am Goldgraben 14
Wohnprojekte - eine Zukunftsvariante Wir tragfähig sind selbstorganisierte Wohnformen?
Mit Katharina Kohl (Northeimer Wohnprojekt) und Charlotte Lierse (Alten-WG Am Goldgraben)
Moderation: Regina Meyer, Freie Altenarbeit Göttingen e.V. Das Kuratorium Deutsche Altershilfe geht davon aus, dass ca. 250 gemeinschaftliche Wohnprojekte in Deutschland realisiert sind und ca. 8000 über 65-jährige Menschen in einer solchen Wohnform leben (Kremer-Preiß & Stolarz 2003) - das sind 0,01% der über 65-Jährigen. 93% leben in normalen Privathaushalten, gut 5% in Alten- oder Pflegeheimen und 1,6% in speziellen Altenwohnungen wie Betreutem Wohnen oder Gemeinschaftlichem Wohnen. Das Interesse an alternativen Wohnformen im Alter steigt. Wir geben eine Überblick über die verschiedenen Typen gemeinschaftlichen Wohnens. Wir fragen "Pionierinnen" aus der Göttinger Alten-WG nach ihren Erfahrungen. Katharina Kohl steht mit ihrem Verein "Wohnen mit Zukunft WoZu e.V." kurz vor der Realisierung eines Wohnprojektes in Northeim.
- Woher kommt das Interesse für Wohn-Alternativen?
- Was sind die Errungenschaften der Wohnprojekte?
- Wie tragfähig sind selbstorganisierte Wohnprojekte?
- Kann ich "Gemeinschaftliches Wohnen" lernen?
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