geändert am 20.12.2006 - Version Nr.: 1. 18
14.12.06 (set: 20.12.2006) ~ <<< 20.12.06 (set: 20.12.2006) ~ >>> ~ Dr. Dieter Porth - Göttingen
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Pressemitteilung Kontaktlink zu Galerie Apex [ Homepage ][Göttingen - 15.12.06] [Quelle: Email]
Aus dem Newsletter des Apex
Liebe APEX-Freundinnen und Freunde,
auch über die Feiertage und im Neuen Jahr bietet das APEX ein reichhaltiges Programm aus Kunst und Kultur.
Zwischen den Feiertagen gibt es wieder jeden Abend Kabarett - die ideale Möglichkeit, dem Weihnachtsstress zu entfliehen und sich auf das Neue Jahr vorzubereiten. Bernd Gieseking leitet am 26.12. das nahende Jahresende mit seinem satirischen Jahresrückblick ein. Glenn Walbaum und Peter Grande geben am 31.12. und 1.1. die Highlights aus "Hier höre zu...!" zum Besten und sind auch solo anzutreffen: am 27.12. Glenn Walbaum und am 30.12. Peter Grande. Am 28.12. präsentieren Seibel & Wohlenberg ihre Jahresendabrechnung und Peter Vollmer ruft am 29.12. ein letztes Mal im alten Jahr "Helden, bitte melden".
Kabarettistisch geht es im Januar weiter: Neben bekannten Gesichtern, wie den Herren von Faberhaft Guth, Uli Masuth oder Christoph Brüske, tritt zum ersten Mal die Kölner Kabarettist Sia Korthaus mit ihrem Programm Nimm 2! Mach 3! im APEX auf (13.1.07).
Musikalisch beginnen wir im Januar mit Jazz und dem Walter Lang Trio am 11.1.2007, gefolgt von der Shopping Music, der Jazzsession und den New Orleans Syncopators.
Bis zum 24.1.2007 ist es noch möglich, sich die Ausstellung Bodenständig surreal mit Werken der Berliner Künstlerin Monika Sieveking anzusehen. Am 28. Januar findet dann die Eröffnung der Ausstellung Marundes Landleben statt, zu der F.W.Bernstein die Laudatio halten wird. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Wir wünschen Ihnen ein schönes Weihnachtsfest und ein Gutes Neues Jahr.
Ihr APEX-Team
INHALT
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Galerie: Monika Sieveking (Berlin) - bis 24.01.2007
Kabarett: Hier, höre zu...! - Montag 01.01.2007
Kabarett: Faberhaft Guth (Gießen) - Samstag 6.1.2007
Jazz: Walter Lang Trio (München) - Donnerstag 11.1.2007
Kabarrett: Hier, höre zu...! - Freitag 12.1. f
Kabarett: Sia Korthaus (Köln) - Samstag 13.1.2007
Aktion: Shopping Music - Samstag 20.1.2007
Kabarett: Uli Masuth (Duisburg) - Samstag 20.1.2007
Jazz: JazzSession - Donnerstag, 25.1. 2007
Aktion: Shopping Music - Samstag 27.1.2007
Kabarett: Christoph Brüske (Niederkassel) - Samstag 27.1.2007
Galerie: Ausstellung "Marundes Landleben" - Sonntag 28.1.2007
Jazz: New Orleans Syncopators - Sonntag 28.1.2007
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Galerie: Monika Sieveking (Berlin) - bis 24.01.2007
Bodenständig surreal - Zeichnungen und Gemälde
Monika Sieveking betrachtet durch ihre Bilder die Welt und schafft damit eine ganz eigene träumerische Bildrealität. Auf den Menschen konzentriert und mit kritischem Blick geht mit dem Realismus der Objekte eine surreale Zusammenstellung der Szenerie einher.
Bekanntes verwandelt die Malerin, Monika Sieveking, ohne es zu zerstören; auch wenn die Verwandlungen zuweilen als absurde Verkehrung erscheinen. Gerade deshalb wirken sie so anziehend. Ihre variantenreiche Maltechnik - sie erstreckt sich auch auf Seelandschaften, altmeisterliche Portraits von Gemüse und Obst und auf leichte, treffsichere Tuschzeichnungen - macht Lust auf neue Seherlebnisse.
Ausstellungsdauer: bis 24.01.2007
Öffnungszeiten: Mittwoch bis Freitag 15:00 bis 19:00 Uhr, Samstag 10:00 bis 17:00 Uhr
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Kabarett: Hier, höre zu...! - Montag 01.01.2007
"Highlights"
"Dat Feinste vonnes Feine" (zu deutsch: Highlights) bieten Peter Grande und Glenn Walbaum auf vielfachen Wunsch erneut an. Unvergessliche Szenen werden wieder einmal auferstehen aus über zwanzig Jahren "Hier, höre zu...!" mit dem unwiderstehlichen Landwirt und Schweinezüchter Heinrich Eickemeier (Walbaum) sowie seinem eher widerstehlichen Kumpel, dem Lokführer des legendären Eilzuges E 316 von Kreiensen nach Hartzeburg, Fritze Brinkmann (Grande).
Welche berühmt-berüchtigten Kleinodien der etwas anderen kabarettistischen Natur und welche gefürchteten Märsche "ausse Klassik" im Einzelnen die Lachmuskeln gefährden werden, sei noch nicht verraten. Eines aber ist gewiss: Auch durchaus lustige Geschehnisse wie Beerdigungen werden eingehend erörtert.
Montag 01.01.2007, 18:00 Uhr
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Kabarett: Faberhaft Guth (Gießen) - Samstag 6.1.2007
PAPANOIA - Die Leiden der jungen Väter
Faber und Guth sind mit einem nagelneuen Programm auf Tournee. Es gibt nur ein Problem: Faber hat keinen Babysitter und seine Lebensgefährtin befindet sich bei einer Mondscheinsitzmeditation in Fränkisch Tibet. So muss Fabers fünfjähriger Sohn Hilmar mit, und das kann störend sein, wenn man arbeiten muss.
So etwas könnte Guth nicht passieren. Bei Guth ist alles, wie es sich gehört. Er hat kürzlich mit seinen Eltern, seiner Frau und seinen drei Kindern bei den Schwiegereltern eine Doppelhaushälfte aufs Dach gebaut. Trotzdem oder gerade deshalb ist er froh, wenn es wieder auf Tournee geht. Dann darf er im Hotel durchschlafen und alleine frühstücken.
Und dann zeigen sie das, was sie können und was Ihnen zahlreiche namhafte Kabarettpreise einbrachte. Skurrile Figuren, satirische Tiefe in irre-witzigen Szenen, intelligenter Klamauk neben bissiger Gesellschaftskritik, pointierte Texte neben gehobenem Nonsens. Gestik, Mimik, Musik, Gesang, Slapstick, Parodie und eine Themenvielfalt die ihresgleichen sucht.
Regie: Christoph Rodatz
Textliche Mitarbeit: Roland Junghans.
Samstag 6.1., 20:15
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Jazz: Walter Lang Trio (München) - Donnerstag 11.1.2007
Walter Lang, geboren 1961, studierte Jazzpiano und Komposition an der Berklee School of Music in Boston und mit Abschluss an der Amsterdam School of Arts. 1988 war Walter Lang Mitbegründer des renommierten und international sehr erfolgreichen Rick Hollander Quartets.
Das Quartett gewann 1990 in Belgien den "Europ' Jazz Contest" in Hoeilaart und veröffentlichte zahlreiche Alben. Seit 1999 leitet er sein eigenes Walter Lang Trio mit Nic Thys am Bass und Rick Hollander am Schlagzeug mit erfolgreichen Veröffentlichungen wie "Walter Lang Trio Plays Charles Chaplin" (1999), "Across The Universe" (2002), "Lotus Blossom" (2003), einer Zusammenarbeit mit der japanischen Sängerin Aya Murodate, sowie jüngst "Softly as in a morning Sunrise" und "The Sound Of A Rainbow" (beide 2005).
Das Trio geht seit Jahren insbesondere auch in Japan auf ausgedehnte Tourneen. Der Jazzkritiker Reinhard Köchl über den gebürtigen Schwaben: "Walter Lang's Kompositionen sind Rückschau und Ausblick, Arrangement und Improvisation, bewusstes und Vages, Schwebendes und klare Linien. Europäischer Jazz und amerikanische Kammermusik von einem ganz und gar ungewöhnlichen musikalischen Kosmopoliten."
Donnerstag 11.1., 20:15
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Kabarrett: Hier, höre zu...! - Freitag 12.1. f
Das gab's nur einmal
Das Vierteljahrhundert ist fast um - Heinrich Eickemeier (Glenn Walbaum) und sein (un-)geliebter Mitspieler Fritze Brinkmann (Peter Grande), der auch für die Texte (un-)verantwortlich ist - üben noch immer auf Else ihr Saal das eine oder andere Ständchen für diese oder jene oder auch für gar keine Gelegenheit. Das besorgen sie in der unnachahmlichen Mischung mit Tröte, Schweineorgel und (zugegebenerweise) selten zu hörender Trommel eines gewissen Ludchen Schachtebeck, der bei dem Nebel, den die Erstgenannten verbreiten, auch oft schlecht sichtbar ist.
Dafür entschädigen jedoch die höchst intellektuellen dämlichen Gespräche zwischen den Übungsstücken zwischen Heinrich und Fritze, die mittlerweile Kultstatus nicht nur im niedersächsischen Raum erreicht haben.
Freitag 12.1.
Freitag 26.1., jeweils 19:15 Uhr
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Kabarett: Sia Korthaus (Köln) - Samstag 13.1.2007
Nimm 2! Mach 3!
Das Leben hat immer zwei Seiten: Wähle ich einen Beruf, der Spaß macht oder soll ich lieber Geld verdienen? Unterstütze ich Deutschland durch Nachwuchs oder erlebe ich meinen Alltag ohne Windeln, Pubertät und Elternabende? Genieße ich die existentialistische Freiheit in meinem Oldtimer oder komme ich in einem Spießerauto lieber sicher an? Stehe ich zu den Grünen oder gebe ich dem Land eine Chance? Und all diese Entscheidungen müssen rasierklingenscharf und mit Überschallgeschwindigkeit getroffen werden.
Sia Korthaus spiegelt selbstironisch die Qual der Entscheidungen, die uns durch unser persönliches und gesellschaftliches Leben begleiten. Sie stellt sich grundlegende Fragen wie: Werden Lidschatten abends länger? Warum kann man in einem Ipod keine Eier kochen? Wer sperrt nach der Eheschließung wieder auf? Sia singt und rockt, swingt und erzählt in vielfältigen Figuren Geschichten aus unser aller Leben.
Regie: Anka Zink
Samstag 13.1., 20:15
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Aktion: Shopping Music - Samstag 20.1.2007
Improvisation zwischen den Warenkörben
Es gibt sie noch, die improvisierte Musik: (fast) jeden Samstag zwischen eins und halb zwei treffen Musiker aus der Göttinger Szene im APEX in kammermusikalischer Besetzung aufeinander.
Heute mit dem Josef Hilker Projekt.
Samstag 20.01., 13:00 bis 13:30
Eintritt: frei
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Kabarett: Uli Masuth (Duisburg) - Samstag 20.1.2007
Glaube, Hoffnung, Triebe
"Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei, aber die Liebe ist die Größte unter ihnen." Ein toller Slogan, den Apostel Paulus da aufs Papyrus gebracht hat. Prima ausgedacht, keine Frage. Klingt heutzutage allerdings schon ziemlich "old school".
"Liebe", das hat nix mehr mit Realität zu tun. Jede dritte Ehe in unserem Land wird geschieden. Allein Kanzler und Außenminister kommen zusammen auf acht Scheidungen. Die Triebe bringen Schwung ins graue Einerlei. Das wissen wir spätestens seit Siggi Freud. Und bitte, lieber Leser, wie trist wäre der globale Alltag ohne den "Krieg-Spielen-Trieb" eines G.W. Bush, wie grau die Bundesrepublik Jammerland ohne den "Selbstdarstellungs- Trieb" eines Guido Westerwelle, wie unsäglich viel ärmer unsere Hauptstadt ohne den "Quassel- Trieb" einer Talk- Tycoonin wie Sabine Christiansen?
Bilder wie aus der Apokalyse des Johannes. Ohne Triebe macht das Leben nur halb so viel Spaß. Verkürzt dargestellt? Stimmt, aber das Leben ist kurz und Zeit wird im Dutzend auch nicht billiger. Ein Kabarettabend mit Klaviermusik. Ohne Gesang. Politisch.
Samstag 20.1., 20:15
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Jazz: JazzSession - Donnerstag, 25.1. 2007
Jazzer treffen Jazzer
Ein Zusammentreffen erfahrener Jazz-Musiker aus dem Raum Göttingen mit ambitionierten Nachwuchs-Jazzern. Die Session beginnt mit dem Eröffnungs-Set einer jeweils hierzu eingeladenen Band. Im Anschluss daran heißt es Bühne frei für alle erschienenen Musiker.
Durch den steten Wechsel der Formationen erscheinen auch die bekannteren Jazz-Klassiker immer wieder in interessanten Interpretationen. Die JazzSession findet regelmäßig (fast) jeden vierten Donnerstag im Monat statt. Sie wird gefördert vom Fachdienst Kultur der Stadt Göttingen.
Donnerstag 25.1., 20:30 Uhr
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Aktion: Shopping Music - Samstag 27.1.2007
Improvisation zwischen den Warenkörben
Es gibt sie noch, die improvisierte Musik: (fast) jeden Samstag zwischen eins und halb zwei treffen Musiker aus der Göttinger Szene im APEX in kammermusikalischer Besetzung aufeinander.
Diesmal mit dem Gitarrenduo Andreas Düker & Gerado Cotto.
Samstag 27.01., 13:00 bis 13:30 Uhr
Eintritt: frei
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Kabarett: Christoph Brüske (Niederkassel) - Samstag 27.1.2007
brüskiert !? - Neues Deutsches Kabarett
Deutschland im Herbst 2006: Die Große Koalition entpuppt sich als Großangriff auf die Geldbörse. Das Elterngeld von Ursula von der Leyen führt (noch) nicht zu öffentlichen Fortpflanzungsorgien. Die Überalterung der Gesellschaft ist überall zu spüren. Hells Omis ziehen den Kids die Handys ab, die Doppelherzmafia betreibt Schutzgelderpressung am Zebrastreifen vor der Grundschule.
Hier muss einer einen kühlen Kopf behalten: Christoph Brüske, der Verbaltaifun aus dem Rheinland. Ein Typ, dem wir blindlings unsere Kinder und den Bonsai der Schwiegermutter anvertrauen würden. Nach über 300 umjubelten Shows in den letzten anderthalb Jahren hat Brüske sein Programm auf den allerneuesten Stand gebracht. Ergebnis: Eine "Reloaded" Version seines Knallerprogramms "brüskiert !?"
Der vollschlanke Vollblutkomödiant kreiert darin eine herrliche Kombination aus bissiger Politsatire, schalkhafter Zeitgeistanalyse und purer Unterhaltung.
Samstag 27.1., 20:15
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Galerie: Ausstellung "Marundes Landleben" - Sonntag 28.1.2007
Unser Ausstellungsprogramm startet mit Marundes bäuerlichem Landleben und seinen Protagonisten, vor allem den Schweinen. Weite Landschaften unter dramatischem Wolkenhimmel, Fachwerkhäuser und klapprige Scheunen, Blumenwiesen und Bäume aller Art und Farben bilden den wunderbaren Kontrast zu den humorvollen, geistreichen und verschmitzten Inhalten seiner Bilder.
Schweine, aber auch alle anderen Tiere auf dem Bauernhof und natürlich die dazugehörigen Menschen sind Gegenstand von Marundes Arbeiten, die er mal mit sparsamem Strich mal in farbenfroher detaillierter Malerei auf Karton oder Leinwand bannt.
Wolf-Rüdiger Marunde wurde1954 in Hamburg geboren. Er studierte an der Hamburger Fachhochschule für Gestaltung mit einem Abschluss als "Diplom-Designer" im Fach Visuelle Kommunikation. Er lebt und arbeitet heute in der Nähe von Lüchow-Dannenberg.
Als Laudator tritt der Elchpreisträger F.W.Bernstein in Erscheinung und anschließend spricht Wolf-Rüdiger Marunde über Marunde: Aus dem Leben eines Malers. Eine Signierstunde ist auch eingeplant.
Die Ausstellung wird gefördert von der DaimlerChrysler AG / Mercedes-Benz, Göttingen und der Sparkasse Göttingen.
Eröffnung: Sonntag, 28.1., 12:00 Uhr
Dauer der Ausstellung: bis 14.3.07
Öffnungszeiten: Mi - Fr 15:00 - 19:00 Uhr, Sa 10:00 - 17:00 Uhr
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Jazz: New Orleans Syncopators - Sonntag 28.1.2007
Lazy Sunday Afternoon
Mehr als 25 Jahre spielen sie nun schon den Hot Jazz oder Classic Jazz der 20er und 30er Jahre aus New Orleans und Chicago. Die Syncopators orientieren sich an ihren musikalischen Vorbildern Louis Armstrong, Johnny Dodds, Jelly Roll Morton, Clarence Williams und King Oliver. Authentisch sind ihre Arrangements, geprägt aber auch durch neue, individuelle Ideen und eigene kollektive Klangfarben. Sie sind sich des historischen Hintergrunds ihrer Musik bewusst, spielen gleichwohl fröhlich, farbig, einfühlsam und dynamisch. Ihre Konzertreisen führte die Band nicht nur durch Deutschland, sondern auch nach England, Frankreich und Polen.
Christian Riehn tp, Peter Prause cl, as, Holger Renneberg tb, Wolfgang Jordan dr, Christian Morgenstern bj, Jochen Beyer sous, Achim Pils p.
Sonntag 28.1., 17:00
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