Termine - GSO Konzerte im Mai 29.04.2009 Neben Pop Meets Classic am 8. und 9. Mai gibt das Göttinger Symphonie Orchester natürlich Konzerte in der Stadthalle und im Deutschen Theater. Am 5. Mai kann man das Orchester in Wunsdorf erleben und am 16. Mai in Fulda.
Sozialproteste Bitte um Öffentliche Wahrnehmung der "Aktion Zahltag" am 4. Mai in Bonn 28.04.2009 In einer Pressemeldung wird seitens des Erwerbslosenforums in Bonn eine Eskalation seitens der Behörden befürchtet. Die Demonstranten bitten um öffentliche Anwesenheit vor Ort, da seitens der Demonstrationsorganisatoren Provokationen durch Behördenvertreter und/oder Polizei nicht ausgeschlossen werden. [Das ist eine Eskalationsspirale. Zwischen den Zeilen liest man die angespannte Aufregung. Dr. Dieter Porth]
Satire Der Skorpion: Gedichte, Satire und kostenlos 28.04.2009 Der Skorpion findet Warmduscher-Anagramme für Franz Müntefering. Besonders skurril ist auch die Geschichte zur Totale Überwachung im Bundestag. Die Online-Zeitung steht natürlich wieder zum Download bereit.
Newsletter Northeim: "Ist doch Ehrensache!" 07.04.2009 Northeim ruft anlässlich der ARD-Themenwoche vom 10. bis 16. Mai alle Vereine und Initiativen zum Mitmachen auf. Weitere Themen im Newsletter sind die Rattenbekämpfung, die Verordnung zum Rasenmäherlärm und natürlich auch über das FEST VAN CLEEF 2009 mit renommierten Pomusikern am 10 Juli auf der Northeimer Waldbühne.
Spenden 0,6t Milchreis für die Göttinger Tafel 27.04.2009 Bis zum 13. Juni sollen für die Göttinger Tafel mehr als 3,7t Lebensmittel gesammelt werden. Die Barteroder Feinkost GmbH stiftet 600kg Schokomilchreis. In den Lebensmittelcontainer vorm Kaufpark wurden in der ersten Woche der Wette schon über 1t haltbarer Lebensmittel gesammelt. [Wenn alle Leute Arbeit kriegen könnten, bräuchte man die Tafel und solche Wetten nicht. Dr. Dieter Porth]
Konzerne Nier: "e.on" = "engstirnig – ohne Nachsicht" 26.04.2009 In einer Pressemeldung kritisiert Gerd Nier, Kandidat der Linkspartei für den Bundestag, das Geschäftsgebaren gegenüber Armen Menschen. Insbesondere wird kritisiert, dass der Konzern sofort mit Mahnungen reagiert, wenn die Abschläge für Strom nicht am Monatsanfang auf dem Konto sind. Kulanzvereinbarungen in dem Sinne, dass die Zahlungseingangspflicht an das Zahlungsverhalten der Sozialbehörden angepasst wird, sind mit dem Stromoligopolisten nicht möglich. Gleiches gilt, wenn Ratenzahlungen für die Begleichung von Jahresabschlägen zu zahlen sind. Die Geschäftspolitik bürdet so Armen schnell zusätzliche Kosten in Form von Mahngebühren und Inkassogebühren auf, kritisiert Nier. ["Armut ist ein teures Vergnügen " Dr. Dieter Porth]
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