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Deutsches Theater
Donnerstag "Baby Talk" und Freitag "der Zauberberg" und, und, und …

16.01.2012 Das Deutsche Theater zeigt in der Woche vom 19.1. bis 25.1.11 auf der Großen Bühne den Krimi nach einem Hitchcock-Film "Die 39 Stufen", die Annäherung an zwei Wissenschaftler "Die Vermessung der Welt", das Kinderstück "Peter Pan und die Insel der verlorenen Jungs" und auch das Musical "West Side Story". Für die Inszenierung von "der Zauberberg" und für das Drama "Fest und Begräbnis" wird eine halbe Stunde vor Aufführungsbeginn zusätzlich eine Einführung gegeben. Im Studio werden für die Kinder die Stücke " Zwei Monster" und "Der Froschkönig" aufgeführt, während sich die Inszenierungen "Jungs - ein Forschungsprojekt" und "Sweetie" eher an ein älteres Publikum wenden. Im Keller kommen das neue Stück "Baby Talk - das Kinder-Krieg-Musical" sowie die Inszenierung vom DDR-Humor in "Einlauf der Alligatoren!" auf die Bühne.

 
Reporterbericht: Kontaktlink zu Deutsches Theater Göttingen (DT) - Programm [ Homepage ]
 





Wochenprogramm - Deutsches Theater vom 19.01.2012 bis 25.01.2012

(Alle Angaben ohne Gewähr. Altersempfehlungen sind bei Filmen von der FSK und ansonsten Eigenangaben der Veranstalter. Regeltermine sind Termine mit gleicher Uhrzeit an fünf oder mehr Tagen.)

Programmübersicht zu den Inszenierungen im "Studio" des Deutschen Theaters


Titel Kurzinfo regelmäßig ausfallend zusätzlich zur Beschreibung
Zwei Monster Ein Stück über das Recht haben und dem Spaß am Streiten (Erzählung - Theater)
Veranstaltungsdauer ca. eine Stunde und 40 Minuten
Vorstellung geeignet ab 4 Jahren
Do. 09:30,
Fr. 09:30 & 17:00
mehr ...
Jungs - ein Forschungsprojekt Jugendproduktion mit Jungs und jungen Männern aus der Stadt und dem Landkreis Göttingen (Theater - Rollensuche)
Veranstaltungsdauer ca. eine Stunde und 10 Minuten
Vorstellung geeignet ab 14 Jahren
Sa. 20:00,
Mo. 10:00
mehr ...
Der Froschkönig Ein Märchen über Verantwortung und Verlässlichkeit (Theater - Märchen)
Veranstaltungsdauer ca. eine Stunde
Vorstellung geeignet ab 7 Jahren
Di. 10:00,
Mi. 10:00
mehr ...
Sweetie Drama über den Widerstreite zwischen planbarer ruhe und unberechenbarer Lebenslust (Komödie - Drama)
, Uraufführung
Veranstaltungsdauer ca. eine Stunde und 30 Minuten
Vorstellung geeignet ab 16 Jahren
Mi. 20:00 mehr ...


Programmübersicht zu den Inszenierungen im "Keller" des Deutschen Theaters


Titel Kurzinfo regelmäßig ausfallend zusätzlich zur Beschreibung
Baby Talk - das Kinder-Krieg-Musical Über die Ängste und Fantasien, die vor dem ersten Kind stehen (Theater - Musical - Gesang)
Do. 20:00 mehr ...
Einlauf der Alligatoren! humoristische Ehrung der DDR-Komiker Herricht & Preil (Hommage)
Veranstaltungsdauer ca. eine Stunde und 15 Minuten
So. 20:00 mehr ...


Programmübersicht zu den Inszenierungen im Großen Haus des Deutschen Theaters


Titel Kurzinfo regelmäßig ausfallend zusätzlich zur Beschreibung
Die 39 Stufen Über einen Mann, der auf der Reise ist, um seine Unschuld zu beweisen (Krimi, Drama, Theater)
Do. 19:45 mehr ...
Die Vermessung der Welt vergleichende Charakterstudie an zwei großen Forschern (Abenteuer - Drama)
, Wiederaufnahme
Veranstaltungsdauer ca. 2 Stunden und 40 Minuten
Sa. 19:45 mehr ...
Peter Pan und die Insel der verlorenen Jungs Über die Abenteuer von Wendy beim Jungen, der nicht erwachsen werden wollte (Theater - Komödie)
Veranstaltungsdauer ca. eine Stunde und 35 Minuten
Vorstellung geeignet ab 8 Jahren
So. 16:00,
Mo. 09:00
mehr ...
West Side Story Kann die Liebe die sozialen Gräben überwinden (Musical)
Veranstaltungsdauer ca. 2 Stunden und 30 Minuten
Di. 19:45 mehr ...
Einführung zu "der Zauberberg" Stückeinführung (Stückeinführung) Fr. 19:15 mehr ...
Der Zauberberg Impressionen eine Autoren zur bizarren Welt eines abgeschiedenen Sanatoriums (Drama - Theater)
Fr. 19:45 mehr ...
Einführung zu "Fest und Begräbnis" Stückeinführung (Stückeinführung) Mi. 19:15 mehr ...
Fest und Begräbnis Vergewaltigung findet im engsten Familienkreis statt und wird meist tabuisiert, oder (Drama)
Veranstaltungsdauer ca. eine Stunde und 55 Minuten
Mi. 19:45 mehr ...


Einige Informationen und Linkhinweise zu den Inszenierungen im Studio

(Von dem oben genannten Urheber stammt der Programmplan. Die Zusammenfassungen wurden durch die Redaktion an Hand der Informationen aus dem Internet erstellt und können auf Grund des Stille-Post-Effekts fehlerbehaftet sein.)

Zwei Monster
(Altersempfehlung: 4 / 40 min / 2011)
Es gibt die zwei Monster Rot und Blau, die leben nebeneinander, getrennt durch einen Berg. Der eine sieht am Morgen die Sonne aufgehen, während der andere sie abends untergehen sieht. Auch wenn sie sich nicht sehen können, so können sie doch miteinander reden.
"Moment mal, der Tag geht? Abends kommt die Nacht, das weiß doch jeder, erzähl kein Quatsch, Du Erbsenhirn!" und schon ist eine Streit in Gange, bei dem die Felsbrocken nur so fliegen. Am Ende ist der ganze Berg verschwunden und plötzlich stehen sich die Monster zum ersten Mal Angesichts zu Angesicht gegenüber.
Idee, Geschichte: Gertrud Pigor (Textbuch), David McKee (Bilderbuch »Two Monsters«) --- Regie: Hartmut Fiegen (Inszenierung), Nicola Bongard (Dramaturgie) --- Schauspieler: Marie-Thérèse Fontheim oder Imme Beccard, Kathrin Müller --- Produktion: Deutsches Theater (Göttingen)
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Jungs - ein Forschungsprojekt
(Altersempfehlung: 14 / ? min / 2011)
Das Stück ist eine Annäherung an die Rolle der Jungs und ihre Irritationen. (2011) In der Stückbeschreibung finden sich verschiedene Fragen, die im Stück angesprochen werden sollen. Es sind Fragen wie " ... Was soll nur aus euch, aus uns, aus mir werden? Coole Scheiße, wer bin ich, was bin ich, wie werde ich erwachsen und was heißt das überhaupt? Sind JUNGS eine Spezies für sich, die eine isolierte Untersuchung verdient? Sind JUNGS und junge Männer inzwischen das schwächere Geschlecht oder waren sie es nicht eigentlich schon immer? JUNGS schwitzen und schreien, brechen offensichtlich soziale Regeln, müssen sich beweisen (wollen), drücken sich schlecht aus. Sind JUNGS so? Sind JUNGS wirklich so? ..."
Das Stück nimmt für sich in Anspruch garantiert einseitig zu sein.
Idee, Geschichte: Nicola Bongard --- Regie: Martin Thamm --- Schauspieler: Christopher Dübner / Johannes Klinge / David Krzystecko / Aaron Schulz / Luan Seidel / Christopher Seltmann --- Produktion: Deutsches Theater (Göttingen)
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Der Froschkönig
(Altersempfehlung: 6 / ? min / 2011)
Laut Vorankündigung wird das Stück in die heutige Zeit transportiert und beschäftigt sich mit dem Gewicht der Verantwortung, dem Halten von Versprechen und dem Tragen von Konsequenzen. Es geht aber auch um den unentschlossenen und unsicheren König im Konflikt mit seinen drei pubertierenden Töchtern. Das Stück soll nach viel Witz und Musik in einem Happy-End enden.
Idee, Geschichte: Ulrich Hub (Stück), Gebrüder Grimm (Märchen) --- Regie: Thomas Esser --- Schauspieler: Jan Exner (Der König), Dominik Bliefert (Der Frosch), Marie-Thérèse Fontheim (Gundel), Imme Beccard (Minna), Katharina Hintzen (Lilli) --- Produktion: Deutsches Theater
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Sweetie
(Altersempfehlung: ? / ? min / 2011)
Das Stück orientiert sich an dem gleichnamigen Film aus dem Jahre 1989. Das Stück spielt irgendwo in der australischen Provinz. Alles ist langweilig wie immer. Unter der Oberfläche des tristen Lebenstrotts wachsen Wünsche in den Köpfen zu Fixen Ideen heran. So wie Baumwurzeln unter Asphalt wachsen. Kay hat Angst vor Bäumen und ist verklemmt im Umgang mit den Menschen. Das Gegenteil von Kay ist Sweetie, die egozentrisch, unberechenbar und lebenslustig ist. Sweetie träumt von einer Karriere im Showbusiness, wobei nur ihr lebensuntüchtiger Vater an Sweetie glaubt. Eines Tages dringt Sweetie zusammen mit ihrem drogenabhängigen Manager in das traute Heim von Kay und ihrem Verlobten ein. Die Familie ist wieder zusammen und auch die alten Wunden brechen wieder auf
Idee, Geschichte: Jane Campion (Film Sweetie), Nicola Bongard (Dramaturgie) --- Regie: Joachim von Burchard --- Schauspieler: Imme Beccard, Marie-Thérèse Fontheim, Dominik Bliefert, Jan Exner, Nikolaus Kühn --- Produktion: Deutsches Theater Göttingen
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Einige Informationen und Linkhinweise zu den Inszenierungen im Keller

(Von dem oben genannten Urheber stammt der Programmplan. Die Zusammenfassungen wurden durch die Redaktion an Hand der Informationen aus dem Internet erstellt und können auf Grund des Stille-Post-Effekts fehlerbehaftet sein.)

Baby Talk - das Kinder-Krieg-Musical
(Altersempfehlung: ? / ? min / 2012)
Charlotte und Robert sind seit über vierzehn Jahren ein Paar und wollen ein Kind. Beide haben einen Job und die Umsetzung klappt ihres Plans klappt auch ganz gut. Aber dann kommt die Fantasie ins Spiel, was denn wäre wenn: Robert sieht sich zu 20 Jahren Kinderknast verdammt, während Charlotte um ihren Berufswidereinstieg fürchtet. Aber in ihren Gesprächen geht es natürlich nicht um diese Fantasien und Ängste, sondern immer nur mittelbar um das Kind. …
Idee, Geschichte: Peter Lund (Text), Thomas Zaufke (Musik) --- Regie: Swantje Möller (Inszenierung), Anna Gerhards (Dramaturgie) --- Schauspieler: Sarah Schermuly Robert als Charlotte, Wojo van Brouwer als Robert, Steffen Ramswig am Piano, Anton Säckl an der Klarinette --- Produktion: Deutsches Theater (Göttingen)
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Einlauf der Alligatoren!
(Altersempfehlung: ? / ? min / 2011)
In dem Stück präsentieren die Schauspieler in den Rollen als Herricht und Prell deren Sketche nach. Die beiden Komiker Herricht und Prell waren von 1955 bis 1974 die Stars im DDR-Fernsehen.
Idee, Geschichte: ? --- Regie: Winnie Karnofka (Dramaturgie) --- Schauspieler: Paul Enke, Hans Kaul, Ronny Thalmeyer --- Produktion: Deutsches Theater
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Einige Informationen und Linkhinweise zu den Inszenierungen im Großen Haus

(Von dem oben genannten Urheber stammt der Programmplan. Die Zusammenfassungen wurden durch die Redaktion an Hand der Informationen aus dem Internet erstellt und können auf Grund des Stille-Post-Effekts fehlerbehaftet sein.)

Die 39 Stufen
(Altersempfehlung: ? / ? min / 2011)
In dem Stück geht es um die abenteuerliche Reise von Richard Hannay von London in das schottische Hochland. Er flieht dorthin, weil es als Mörderverdächtigt wird und weil er das Verbrechen aufklären will. Für dies ist der Spionagering "die 39 Stufen" verantwortlich. Nach vielen Abenteuern wird es dem unschuldig Verdächtigten auch gelingen.
Der Geschichte wurde auch schon Alfred Hitchcock verfilmt
Idee, Geschichte: John Buchan, Alfred Hitchcock, Patrick Barlow (Bearbeitung), Edward Snape (Arrangement für Fiery Angel Limited), Simon Corble (Original) konzept), Nobby Dimon (Original) konzept) --- Regie: Michael Kessler (Inszenierung), Lutz Keßler (Dramaturgie) --- Schauspieler: Nikolaus Kühn (Richard Hannay), Ronny Thalmeyer (Mann Nr. 1), Andreas Jeßing (Mann Nr. 2), Andrea Strube (Frau) --- Produktion: Deutsches Theater (Göttingen)
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Die Vermessung der Welt
(Altersempfehlung: ? / ? min / 2010)
Als ältere Herren treffen sich Alexander von Humboldt und Carl Friedrich Gauß in Berlin, die in jungen Jahren als Landvermesser unterwegs waren. Zu der Geschichte schreibt das deutsche Theater: "...Mit Phantasie und viel Humor beschreibt Daniel Kehlmann das Leben zweier Genies, ihre Sehnsüchte und Schwächen, ihre Gratwanderung zwischen Einsamkeit und Liebe, Lächerlichkeit und Größe, Scheitern und Erfolg - ein philosophischer Abenteuerroman von seltener Kraft und Brillanz, der von Dirk Engler für das Staatstheater Braunschweig adaptiert wurde."
Idee, Geschichte: Daniel Kehlmann (Roman), Dirk Engler (Bühnenfassung) --- Regie: Mark Zurmühle --- Schauspieler: Carl Friedrich Gauß (Andreas Jeßing, Nikolaus Kühn,Alois Reinhardt), Alexander von Humboldt (Roland Bonjour, Ronny Thalmeyer), Frau (Anja Schreiber) --- Produktion: Deutsches Theater Göttingen
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Peter Pan und die Insel der verlorenen Jungs
(Altersempfehlung: 8 / ? min / 2011)
Start der Erstaufführung beim Deutschen Theater am 26.11.2011.
Die Handlung orientiert sich an der Originalgeschichte. Peter Pan, der von zu Hause floh um nicht erwachsen zu werden, lebt auf der Insel Nimmerland. Er ist dort mit den verlorenen Jungs zusammen und muss sie vor dem Piraten Käpt‘n Hook schützen. Eines Nachts landet er zusammen mit der Fee Tinkerbell bei Wendy im Zimmer. Wendy ist traurig, weil sie bald erwachsen wird. Peter nimmt sie mit nach Nimmerland, weil er für seine verlorenen Jungs eine Mutter sucht. Auf Nimmerland angekommen, warten merkwürdige Gestalten, Unheimliches sowie ein Abenteuer auf Wendy. ...
Idee, Geschichte: James Matthew Barrie, Ulrich Zaum --- Regie: Joachim von Burchard (Regie), Nicola Bongard (Dramaturgie) --- Schauspieler: Peter Pan (Michael Meichßner), Tinkerbell (Imme Beccard), Wendy (Kathrin Müller-Grüß), Smee und weitere Figuren (Anja Schreiber), Smee 2 und Lostboy 2 (Paula Hans), Käpt'n Hook & Wendy Vater (Karl Miller) und Tootles (Vanessa Czapla) --- Produktion: Deutsches Theater (Göttingen)
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West Side Story
(Altersempfehlung: ? / 150 min / 2011)
Man nehme Shakespeares Tragödie Romeo und Julia und übertrage sie in der New York der 1950er Jahre. Statt verfeindeter Familien bestimmen jetzt verfeindete Jugendgangs die sozialen Gräben. Die Liebesgeschichte spielt sich dabei vor dem des Bandekriegs zwischen den Jets und den Sharks. ...
Idee, Geschichte: Jerome Robbins (Buch), Arthur Laurents (Buch), Stephen Sondheim (Gesangstexte) --- Regie: Mark Zurmühle --- Schauspieler: Michael Meichßner (Riff), Wojo van Brouwer (Tony, Paul Enke (Action), Aaron Bircher (Baby John, Florian Heinke (A-Rab), Sebastian Wartini (Diesel), Wolfgang Buchner (Big Deal und weitere --- Produktion: Deutsches Theater (Göttingen)
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Einführung zu "der Zauberberg"
(Altersempfehlung: ? / 30 min / 2010)
Zu dem Stück "der Zauberberg" nach einer Geschichte von Thomas Mann werden vor Beginn der Inszenierung einige wichtige inhaltliche Interpretationshinweise und Zusatzinformationen gegeben.
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Der Zauberberg
(Altersempfehlung: ? / ? min / 2012)
Der Ingenieur Hans Castorp besucht seinen Cousin im Lungensanatorium Berghof nahe bei Davos in den Schweizer Alpen. Dort hat sich in der Abgeschiedenheit eine Parallelgesellschaft mit eigenen Regeln und Ritualen gebildet. Zunehmend wird Hans Castrop in ihren Bann gezogen. Prägend ist in der vergeistigten Stille der ständige Wechsel zwischen Todesnähe und Lebensgier. Die Menschen leben dahin und sterben irgendwann. Statt drei Wochen bleibt Castorps sieben Jahre, bis die brutale Realität der Schützengräben des Ersten Weltkriegs ihn in die Realität zurückholt.
Idee, Geschichte: Thomas Mann (Roman), Winnie Karnofka (Dramaturgie) --- Regie: Michael v. zur Mühlen --- Schauspieler: Angelika Fornell, Marie-Kristien Heger, Nadine Nollau, Dominik Bliefert, Florian Eppinger, Lutz Gebhardt, Gerrit Neuhaus, Meinolf Steiner und Gerd Zinck --- Produktion: Deutsches Theater (Göttingen)
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Einführung zu "Fest und Begräbnis"
(Altersempfehlung: ? / 30 min / 2010)
Zu dem Stück werden einige Hinweise, wichtige inhaltliche Interpretationshinweise und Zusatzinformationen gegeben.
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Fest und Begräbnis
(Altersempfehlung: ? / 110 min / 2011)
Die Familie kam aus allen Himmelsrichtungen zusammen, um den Geburtstag von Helge zu feiern. die erste Tischrede hält der Großvater. Aber auch der Bruder Christian hält eine Rede, in der er den innerfamiliären sexuellen Missbrauch zur Sprache bringt. Die Vorwürfe sind so ungeheuerlich, dass alle anderen Familienmitglieder den Schock durch noch fröhlicheres Feiern übertünchen. Einige Jahre später kommt die Familie erneut zusammen, um Helge zu beerdigen. Dabei sind Tischreden untersagt, um einen Vorfall wie bei der letzten Feier zu vermeiden. Aber die Wahrheit sucht sich seinen Weg und die Familie droht zu zerbrechen ....
Idee, Geschichte: Thomas Vinterberg, Mogens Rukov, Renate Bleibtreu (Übersetzung), Hinrich Schmidt-Henkel (Übersetzung) --- Regie: Matthias Kaschig --- Schauspieler: Paul Wenning (Helge Hansen), Angelika Fornell (Else Klingenfeldt-Hansen), Meinolf Steiner (Christian Hansen, älterer Sohn), Andrea Strube (Helene Hansen, Tochter), Andreas Jeßing (Michael Hansen, jüngerer Sohn), Gaby Dey (Mette Hansen, Michaels Frau), Vanessa Czapla (Sophie, Michaels Freundin), Gerd Peiser (Großvater,väterlicherseits), Daniel Schröder (Gbatokai, Helenes Geliebter) Paula Hans (Pia,Dienstmädchen,später Christians Frau) ,Ronny Thalmeyer (Helmut,Toastmaster), Nicolas Zimmer (Henning Hansen, Michaels Sohn), Naemi Solf (Linda, die tote Schwester) --- Produktion: Deutsches Theater (Göttingen)
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Adresse Internet Telefon
Deutsches Theater in Göttingen GmbH
Theaterplatz 11
37073 Göttingen
http://www.dt-goettingen.de/ Tel.: 0551 / 49 69 - 0


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16.01.2012 Junges Theater

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Stadtkultur

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Premiere vom "Superhero" am Donnerstag

16.01.2012 Das Junge Theater präsentiert in der Woche vom 19.1. bis 25.1.11 die satirische Komödie "Der Boss vom Ganzen", das Theaterstück nach dem Film "Gegen die Wand" und das Stück um Meinungsfreiheit in "Frank (und frei)". Am Donnerstag feiert die comicale Inszenierung "Superhero" seine Premiere und wird dann zum zweiten Mal am kommenden Dienstag wieder aufgeführt.

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"Die Möwe" an vier Abenden

16.01.2012 Das Theater im OP an der Uni Göttingen präsentiert in der Woche vom 19.1. bis 25.1.12 ihr neues komödiantisches Drama "Die Möwe" an insgesamt vier Abenden. Am Sonntagabend ist es wieder Zeit für den allmonatlichen Poetry-Slam.

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16.01.2012 Das Northeimer „Theater der Nacht“ präsentiert in der Woche vom 19.1. bis 25.1.12 zwei Aufführungen des Figurentheaterstückes "das Ei oder die phantastischen Abenteuer der Putzfrau Olga Kraischewski" sowie das Figurentheatermärchen "die Sterntaler und andere Geschichten". Alle Aufführungen in der Woche sind ausverkauft. Am Dienstag startet der erste Teil des zweitägigen Trommelkurses der Northeimer Kreisvolkshochschule.

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Meldungen rund um die Proteste gegen Schünemann - Teil 2

16.01.2012 Die Proteste gegen den Schünemann-Besuch im ZHG am Dienstag führten zu weiteren Meldungen. Die Junge Union Niedersachsen behauptet, dass der Zugang zum Versammlungsort von Linken blockiert wurde. Ohne Beleg wird unterstellt, dass es hetzerische Aufrufe gegeben haben soll. Die Göttinger Julis kritisieren das Vorgehen der Polizei, die laut Zeugen in der Meldung nach der Abfahrt Schünemanns gewalttätig geworden sein soll. Auch der AStA kritisiert den Polizei-Einsatz, wobei in der Meldung von unangemessenen Übergriffen der Polizei berichtet wird. Auch will der AStA anzeigen gegen Polizisten unterstützen. Die Grüne Hochschulgruppe kritisiert die Eskalation während der Veranstaltung und vermutet, dass mit der Provokation die Linken in einem schlechten Licht dargestellt werden sollten. Gleichzeitig wird die Beschränkung der Meinungsfreiheit kritisiert. Auch die Göttinger Grünen sehen, angesichts der Aufnahmen vom NDR, die Aktionen der Polizei als unangemessen gewalttätig an. Die Polizei resümiert dagegen in ihrer Pressemeldung, dass die Gewalttätigkeiten von den Demonstranten ausgingen und rechtfertigt ihren Einsatz damit, dass schon im Vorfeld massive Störungen angekündigt wurden. Der RCDS als Veranstalter bedauert die Proteste und die Eskalation nach Ende der Veranstaltung.
[Flüchtiger Gedanke: Konnten derzeit sowohl Konservative wie auch Linke ein Interesse an der politischen Gewalt haben. Wegen der Affäre Wulff, der Hotelsteuer-Affäre und andere Skandale könnten die Konservativen und Liberalen bei kommenden Wahlkämpfen die Chimäre "Sicherheit ohne ein bisschen Korruption gibt's nicht" verkaufen wollen, während die Linken die Chimäre "Ehrliche Änderungen ohne ein bisschen Umsturz gibt’s nicht" verkaufen wollen könnten. Beide Gruppen bräuchten also ein bisschen politische Gewalt für das Bewerben ihrer politischen Werbeslogans. Aber dies ist nur ein flüchtiger Gedanke. Dr. Dieter Porth.]

Politgewalt
Böllerangriffe auf Göttinger Burschenschaft

16.01.2012 In der unmoderierten Mailingliste [Schoener Leben] wurde auf einen Artikel bei einem linken Forum hingewiesen, in welchem von Angriffen der Göttinger AntiFa auf ein Haus einer Göttinger Burschenschaft berichtet wurde. Anlass für das Bewerfen mit Böllern und Steinen war eine Buchvorstellung, die in dem Haus laut Artikel stattgefunden hat.

Treffen
23.1. – Intervisionsgruppe für Betroffene

16.01.2012 Die Stadt Göttingen weist in ihrer Meldung auf die Intervisionsgruppe hin, die sich am 23.1.12 um 17:00 trifft. Eine Intervision ist ein strukturiertes Gespräch, in welchen Betroffene Erfahrungen mit Grenzsituationen austauschen können. Zur Intervision können sich Betroffenen anmelden, die in einer Familie mit einem psychisch kranken Elternteil leben.

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21.1. – Klaus Porath

17.01.2012 Am 21.1.12 spielt im Mielenhäuser Cornpicker der Piano Man Klaus Porath auf. Der Entertainer hat neben Show, Humor und Spaß viele bekannte Popmelodien im Programm.

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Mittwoch Männerabend mit dem Preview "Ein riskanter Plan"

17.01.2012 Das CinemaxX zeigt in der Kinowoche vom 19.1. bis 25.1.12 im 3D-Kino weiter den Animationsfilm "der gestiefelte Kater" sowie das 3D-Recycling vom "König der Löwen". Als Neustarts werden die Kinofilme "Die Muppets", die biographische Erzählung über den FBI-Gründer "J. Edgar" sowie die Eisherz-Erwärm-Komödie "Mein liebster Alptraum" gezeigt. Die Klassikfreunde dürfen sich auf "Enchanted Island" freuen – eine Live-Übertragung aus der New Yorker Metropolitan Opera. Als Preview sind der actionreiche Krimi "Drive" sowie der Thriller "Ein riskanter Plan" auf der Leinwand zu erleben. Als Filmkunst wird "Cheyenne - This Must Be the Place" aufgeführt. Neben vielen weiteren Filmen im Programm finden sich zum Beispiel im Programm die Komödie "Ziemlich beste Freunde", der Proletenfilm "New Kids Nitro" oder auch der Tierfilm "Mein Freund der Delfin".

Erinnern
Buch über Zwangsarbeit in Göttingen während der Nazi-Zeit

16.01.2012 Die Geschichtswerkstatt Göttingen e.V. hat ein neues Buch zur Zwangsarbeit in Göttingen herausgegeben. Es trägt den Titel "Von der Konditorei zur Messtechnik. NS-Zwangsarbeit in Göttingen. Ein Stadtrundgang zu Fuß und mit dem Fahrrad". Das Buch versucht die Allgegenwart von Zwangsarbeit währen der Nazi-Zeit herauszuarbeiten und beschreibt zwei Stadtrundgänge. Der eine Rundgang beschränkt sich fußläufig verschiedene Orte auf die Innenstadt, während der zweite verschiedene Orte in der West und Südstadt historisch beleuchtet und am besten mit dem Fahrrad zu erradeln ist.

Hörsaalkino
Dienstag - "Wer ist Hanna?"

16.01.2012 Die verschiedenen Studentenkinos zeigen für Studenten im ZHG 011 in der Woche vom 19.1. bis 25.1.12 das Melodram "Alles, was wir geben mussten", den Killerin-Film "Wer ist Hanna?", die Komödie "Kill the Boss" sowie die Romanze "What a Man".

Einzeltermine
"Schmerzfrei" – ausverkauft in der Lokhalle

16.01.2012 In der Woche vom 19.1. bis 25.1.12 sind der Redaktion folgende Termine bekannt geworden: die Theateraufführungen "Herr Faust will alles wissen", "Was beliebt, ist auch erlaubt", "Rotkäppchenvariationen" und "Sophie Scholl". Für die Lachmuskelfreunde sei auf die Comedy-Shows mit den Titeln "Schmerzfrei", "Wilde Kreatürken" und "No wumme, no cry" hingewiesen. Auch eine Lesung in französischer Sprache findet unter dem Titel "En Compagnie de Maupassant" statt, während "Absolut Warhola" die Aufführung einer filmeschen Dokumentation von Andy Warhols Heimatspuren bezeichnet.
[Nachtrag -
17.01.2012"No Wumme no cry" am Freitag fällt aus.
18.01.2012Puppentheater "Pettersson und Findus und ein Feuerwerk für den Fuchs" im Kulturbahnhof Uslar]

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