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Deutsches Theater
Zwei Premieren: „Der Froschkönig“ & „Penthesilea“

29.03.2011 Das Deutsche Theater zeigt in der Zeit vom 31.3. bis 6.4.11 im Studio das Stück für Kinder „Die zweite Prinzessin“, den Monolog von&in „Kassandra“ sowie das Stück um den Lebenssinn in „Das Wolkenzimmer“. Dort feiert auch am Sonntag „Der Froschkönig“ seine Premiere. Im Keller fährt man wieder in „Alter Ford Escort dunkelblau“ und man lernt die Weisheit „Wer kocht, schießt nicht“. Im Großen Haus werden die Komödie „Eine Familie“, die Inszenierung „Wunderkinder“ und das klassische Shakespeare-Drama „Macbeth“ gezeigt. Am Samstagabend feiert die Kleist-Tragödie „Penthesilea“ im Großen Haus seine Premiere. In Zusammenarbeit mit dem Lumiere wird Sonntagabend der Stummfilm „Faust – eine deutsche Volkssage (1926)“ gezeigt, während am Sonntagvormittag das Familienkonzert des Göttinger Symphonie Orchesters auf dem Programm steht.

 
Reporterbericht: Kontaktlink zu Deutsches Theater Göttingen (DT) - Programm [ Homepage ]
 





Programm im DT Studio von 31.03.2011 bis 06.04.2011

(Alle Angaben ohne Gewähr. Regeltermine sind Termine mit gleicher Uhrzeit an fünf oder mehr Tagen)

Programmübersicht zu den Inszenierungen im "Studio" im Deutschen Theater

Titel Kurzinfo regelmäßig ausfallend zusätzlich zur Beschreibung
Preview Der Froschkönig Ein Märchen über Verantwortung und Verlässlichkeit (Theater - Märchen)
Studio, Anmeldung erforderlich
Vorstellung geeignet ab 7 Jahren
Do. 18:00 mehr ...
Der Froschkönig Ein Märchen über Verantwortung und Verlässlichkeit (Theater - Märchen)
Studio, Premiere
Vorstellung geeignet ab 7 Jahren
Do. 18:00,
So. 16:00
mehr ...
Die zweite Prinzessin Wie man aus dem Schatten der älteren, größeren, besseren, ... Geschwister herauskommen kann (Familie)
Studio
Veranstaltungsdauer ca. eine Stunde und 45 Minuten
Vorstellung geeignet ab 4 Jahren
Mi. 10:00 mehr ...
Einführung zu "Kassandra" Stückeinführung (Stückeinführung)
Studio
Fr. 19:30 mehr ...
Kassandra - ein Monolog Ausblicke & Einblicke zu der kommenden Inszenierung für Multiplikatoren (Monolog - Theater - Tragik)
Studio
Veranstaltungsdauer ca. eine Stunde und 5 Minuten
Vorstellung geeignet ab 16 Jahren
Fr. 20:00 mehr ...
Einführung zu "Das Wolkenzimmer" Stückeinführung (Stückeinführung)
Studio
Mi. 17:30 mehr ...
Das Wolkenzimmer eine Erzählung über eine ungewöhnliche Freundschaft (Geschichte - Theater)
Studio, Uraufführung
Veranstaltungsdauer ca. eine Stunde und 25 Minuten
Vorstellung geeignet ab 13 Jahren
Mi. 18:00 mehr ...


Programmübersicht zu den Inszenierungen auf der Bühne "Keller" im Deutschen Theater

Titel Kurzinfo regelmäßig ausfallend zusätzlich zur Beschreibung
Wer kocht, schießt nicht Eine böse Abrechnung mit der Fütterungskultur der Moderne (Theater - Satire)
Keller
Veranstaltungsdauer ca. eine Stunde
Do. 20:00 mehr ...
Alter Ford Escort dunkelblau Über die Lebenskrisen einiger gesellschaftlicher Verlierer (Drama)
Keller
Veranstaltungsdauer ca. eine Stunde
So. 20:00 mehr ...


Programmübersicht zu den Inszenierungen auf der Großen Bühne

Titel Kurzinfo regelmäßig ausfallend zusätzlich zur Beschreibung
Familienkonzert des Göttinger Symphonie Orchesters Klassische Musik präsentiert vom städtischen Symphonieorchester (Musik - Klassik)
Großes Haus
Veranstaltungsdauer ca. eine Stunde und 45 Minuten
So. 11:15 mehr ...
Eine Familie Eine Erzählung über ein Familie und ihren zwischenmenschlichen Spannungen (Tragischkomisch - Familie)
Großes Haus
Veranstaltungsdauer ca. 2 Stunden und 55 Minuten
Do. 19:45 mehr ...
Wunderkinder Eine Collage durch das zwanzigste Jahrhundert ab dem zweiten Weltkrieg (Theater - Collage - Kabarett)
Großes Haus, Uraufführung
Fr. 19:45 mehr ...
Penthesilea Eine Tragödie über den Konflikt zwischen Gesetzen und Lebengesetzen (Tragödie)
Großes Haus, Premiere, Großes Haus
Sa. 19:45 mehr ...
Macbeth Aufstieg und Fall eines Tyrannen (Drama - Theater)
Großes Haus
Veranstaltungsdauer ca. eine Stunde und 55 Minuten
Mi. 20:30 mehr ...
Faust – eine deutsche Volkssage (1926) Drama um die Begierden der Menschen und um die Macht der Liebe (Drama - Fantasy - Horror)
Großes Haus
Veranstaltungsdauer ca. 2 Stunden und 5 Minuten
So. 19:45 mehr ...


Einige Informationen und Linkhinweise zu den Inszenierungen auf der Bühne des Studios
(Von dem oben genannten Urheber stammt der Programmplan. Die Zusammenfassungen wurden durch die Redaktion an Hand der Informationen aus dem Internet erstellt und können auf Grund des Stille-Post-Effekts fehlerbehaftet sein.)

Preview Der Froschkönig (Altersempfehlung: 6 / ? min / 2011)
Der Preview richtet sich an für LehrerInnen, ErzieherInnen, Jugendclubmitglieder und Theaterscouts.
Laut Vorankündigung wird das Stück in die heutige Zeit transportiert und beschäftigt sich mit dem Gewicht der Verantwortung, dem Halten von Versprechen und dem Tragen von Konsequenzen. Es geht aber auch um den unentschlossenen und unsicheren König im Konflikt mit seinen drei pubertierenden Töchtern. Das Stück soll nach viel Witz und Musik in einem Happy-End enden.
Idee, Geschichte: Ulrich Hub (Stück) --- Regie: Thomas Esser --- Schauspieler: Jan Exner (Der König), Dominik Bliefert (Der Frosch), Marie-Thérèse Fontheim (Gundel), Imme Beccard (Minna) --- Produktion: Deutsches Theater
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Einführung zu "Kassandra" (Altersempfehlung: ? / 30 min / 2010)
Zu einem Stück "Kassandra" werden einige wichtige inhaltliche Interpretationshinweise und Zusatzinformationen gegeben.
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Der Froschkönig (Altersempfehlung: 6 / ? min / 2011)
Laut Vorankündigung wird das Stück in die heutige Zeit transportiert und beschäftigt sich mit dem Gewicht der Verantwortung, dem Halten von Versprechen und dem Tragen von Konsequenzen. Es geht aber auch um den unentschlossenen und unsicheren König im Konflikt mit seinen drei pubertierenden Töchtern. Das Stück soll nach viel Witz und Musik in einem Happy-End enden.
Idee, Geschichte: Ulrich Hub (Stück) --- Regie: Thomas Esser --- Schauspieler: Jan Exner (Der König), Dominik Bliefert (Der Frosch), Marie-Thérèse Fontheim (Gundel), Imme Beccard (Minna) --- Produktion: Deutsches Theater
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Die zweite Prinzessin (Altersempfehlung: 4 / 45 min / 2010)
(Premiere war am 3.10.2010) - Zwei Prinzessinnen leben bei Hof, die als die erste und die zweite Prinzessin unterschieden werden. Die zweite Prinzessin ärgert sich maßlos darüber, dass sie nicht dasselbe wie die erste Prinzessin darf. Um mit der ersten Prinzessin gleichzuziehen, lässt sich die zweite Prinzessin viel einfallen. Sie wendet sich an den königlichen Babysitter, den sie trotz seiner Harmoniesüchtigkeit zu einem Verbündeten ihrer Pläne machen kann... Am Schluss des Stückes gibt es einen Vorschlag, den keiner ablehnen kann.
Idee, Geschichte: Hiawyn Oram (Bilderbuch), Tony Ross (Bilderbuch) --- Regie: Hartmut Fiegen --- Schauspieler: Die zweite Prinzessin (Stephanie Petrowitz) --- Produktion: Deutsches Theater Göttingen
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Kassandra - ein Monolog (Altersempfehlung: 16 / ? min / 2011)
Kassandra war die Seherin in Troja, die den Untergang vorhersah aber nie gehört wurde. In dem Monolog lässt sie ihr Leben Revue passieren. Es ist die Geschichte einer Außenseiterin, die in Konventionen und Regeln gefangen ist und die in einem Staat lebt, der sich zu einem ausgeprägten Patriarchat entwickelt. Zur Beschreibung heißt es beim Deutschen Theater
"... KASSANDRA erzählt die uralte Geschichte einer Frau, die zum Objekt gemacht wird. Sozial gebunden an die herrschende Oberschicht, emotional gefesselt an ihren Vater, an die Geschichte und Gegenwart des Königshauses, erlebt Kassandra einen schwierigen, langwierigen Prozess der Loslösung. Sie entscheidet sich für ihre Autonomie und damit für den Tod, indem sie ihrem geliebten Aineias nicht folgt."
Idee, Geschichte: Christa Wolf --- Regie: Johannes Nehlsen --- Schauspieler: Kassandra (Imme Beccard) --- Produktion: Deutsches Theater Göttingen
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Einführung zu "Das Wolkenzimmer" (Altersempfehlung: ? / 30 min / 2010)
Zu dem Stück "das Wolkenzimmer" werden vor der Inszenierung einige Hinweise, wichtige inhaltliche Interpretationshinweise und Zusatzinformationen gegeben.
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Das Wolkenzimmer (Altersempfehlung: ? / ? min / 2011)
Der Schauplatz ist ein steinerner Turm in einer deutschen Kleinstadt. Veronika wurde von ihrem Freund Mathis verlassen und sie steigt in den Turm, um sich das Leben zu nehmen. Aber sie wird von dem alten Türmer gerettet. Und langsam beginnt sich eine Beziehung zwischen dem alten Türmer und dem jungen Backfisch aufzubauen. Und der Türmer beginnt zu erzählen, wie er sich vor den Nazis als kleiner jüdischer Junge im Turm versteckt hat …
Idee, Geschichte: Irma Krauß --- Regie: Gero Vierhuff --- Schauspieler: Marie-Thérèse Fontheim (Veronika), Johannes Granzer(Türmer Mr. James/ Der Einarmige) --- Produktion: Deutsches Theater Göttingen
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Einige Informationen und Linkhinweise zu den Inszenierungen im Keller
(Von dem oben genannten Urheber stammt der Programmplan. Die Zusammenfassungen wurden durch die Redaktion an Hand der Informationen aus dem Internet erstellt und können auf Grund des Stille-Post-Effekts fehlerbehaftet sein.)

Wer kocht, schießt nicht (Altersempfehlung: ? / ? min / 2010)
[Premiere war am 20.10.2010]
Kurz nach seinem Urlaub verliert Dr. Kögel seinen Job und bald ist dann auch die Frau weg. Nach einer längeren Durststrecke schickt das Arbeitsamt den promovierten Molekularbiologen aus dem hause einer Gastwirtsfamilie ins Sauerland zur Firma "Schnell & Lecker". Dort soll der Biologe einem Testpublikum verdeutlichen, wie antiquiert die alten Methoden der Speisezubereitung sind und dass das Heil in Fertiggerichten zu suchen ist.
Dr. Kögel macht gute Miene zum bösen Spiel und seine Präsentation gerät zur Bösen Abrechnung mit den Absurditäten der modernen Nahrungsaufnahme. ...
Idee, Geschichte: Michael Herl (Idee) --- Regie: Lutz Keßler --- Schauspieler: Ronny Thalmeyer --- Produktion: Deutsches Theater Göttingen
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Alter Ford Escort dunkelblau (Altersempfehlung: ? / ? min / 2011)
Das Deutsche Theater schreibt zu der Inszenierung (2011)
"Einmal raus aus’m Plattenbaudreck! Richtige Freiheit erleben! Spontan starten Schorse, Boxer und Paul in einem alten Ford Escort einen aberwitzigen Road Trip Richtung Legoland, die Musik von AC/DC im Gepäck und Schorses kleinen Sohn im Kofferraum. Doch unvermittelt wird die Bundesautobahn zum Highway to hell und der Traum von der großen Freiheit liegt wie ein abgespieltes Legosteinchen im Straßengraben."
Idee, Geschichte: Dirk Laucke --- Regie: Sarah Schermuly --- Schauspieler: Philip Hagmann (Boxer), Paul Enke (Schorse), Benjamin Berger (Paul) --- Produktion: Deutsches Theater / Göttingen
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Einige Informationen und Linkhinweise zu den Inszenierungen im Großen Haus
(Von dem oben genannten Urheber stammt der Programmplan. Die Zusammenfassungen wurden durch die Redaktion an Hand der Informationen aus dem Internet erstellt und können auf Grund des Stille-Post-Effekts fehlerbehaftet sein.)

Familienkonzert des Göttinger Symphonie Orchesters (Altersempfehlung: 0 / ? min / 2010)
Das Göttinger Symphonie Orchester gibt ein Gastspiel im Deutschen Theater. Auf der Website des Deutschen Theaters heißt es zu der Veranstaltungsreihe (22.2.2011):
"Familienkonzert des Göttinger Symphonie Orchesters

"Ein Orchester unter Dampf"

Beim 2. FAMILIENKONZERT dreht sich mit Kompositionen von Honegger und Tarkmann/Rossini alles rund um eine Fahrt mit der Eisenbahn."
Idee, Geschichte: ? --- Regie: ? --- Schauspieler: ? --- Produktion: Göttinger Symphonie Orchester
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Eine Familie (Altersempfehlung: ? / ? min / 2011)
Das Ehepaar Weston bestehend aus dem alkoholabhängigen Beverly und der Tablettensüchtigen Violet lebt abgeschottet von der Umwelt in einem geräumigen Landhaus. Eines Tages verschwindet Beverly. Die Frau ruft darauf hin nach Jahren des spärlichen Kontakts alle Familienmitglieder ein. Plötzlich sehen sich alle mit den jeweiligen Eigenarten und Problemchen der anderen konfrontiert. Als dann Beverly nach einigen Tagen tot aufgefunden wird, beginnen die familiären Spannungen sich zur Eskalation zu entwickeln, ...
Idee, Geschichte: Tracy Letts (Geschichte) --- Regie: Antje Thoms --- Schauspieler: Johannes Granzer (Beverly Weston), Gaby Dey (Violet Weston), Marie-Isabel Walke ( Barbara Fordham), Florian Eppinger (Bill Fordham), Paula Hans (Jean Fordham), Johanna Diekmeyer (Ivy Weston), Anja Schreiber (Karen Weston), Angelika Fornell (Mattie Fae Aiken) Paul Wenning (Charlie Aiken), Gerrit Neuhaus (Little Charles Aiken), Nora Decker (Johanna Monevata) --- Produktion: Deutsches Theater
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Wunderkinder (Altersempfehlung: ? / ? min / 2011)
Auf dem Stückzettel zu Uraufführung heißt es (2011)
"»Stimmung! Es lebe die Nachkriegszeit, die ist fast so schön wie die Vorkriegszeit.« Dass man die Feste feiern soll wie sie fallen ist eine alte deutsche Weisheit von immer währender Gültigkeit. Getreu der Losung des legendären Kabarettisten Wolfgang Neuss: »Jetzt wird auf die Pauke gehau’n!« haut auch das 2003 gegründete Berliner Theaterkollektiv andcompany&Co. in ihrer freien Adaption der ersten großen deutschen Filmsatire nach dem Zweiten Weltkrieg WIR WUNDERKINDER aus dem Jahr 1958 auf die Pauke. Ganz im Sinne des Films denken, schreiben und inszenieren andcompany&Co. die von Wolfgang Neuss und Wolfgang Müller kongenial kommentierten vierzig Jahre deutsche Geschichte ins Hier und Heute fort. Vom Kaiser Wilhelm über das Wunder von Bern, den Fall der Berliner Mauer bis zu Karl-Theodor, dem Beinah-Doktor von Bayreuth.
Hier bleibt nichts und niemand ungeschoren und dabei kein Auge trocken. Im Mittelpunkt des Abends stehen dabei die Lebensläufe zweier Männer wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten: Der eine, ein Stehaufmännchen, schwimmt dank seines opportunistischen Anpassungsvermögens immer auf der Welle des Erfolgs. Ob im Kaiserreich, in den Zwischenkriegsjahren, in der Nazidiktatur oder der Wirtschaftswunderzeit, Bruno Tiches weiß, wie man um jeden Preis nach oben gelangt und dort bleibt. Der andere, Hans Boeckel, bleibt lieber anständig und geht dabei oft leer aus.
Gewürzt mit einer Prise Wolfgang Neuss und garniert mit den Kultsongs aus dem Film komponiert andcompany&Co. eine außergewöhnliche satirische Revue quer durch die deutsche Geschichte des 20. Jahrhunderts.
Idee, Geschichte: andcompany (und) Co. --- Regie: Regieteam andcompany&Co. --- Schauspieler: Wojo van Brouwer, Florian Eppinger, Lutz Gebhardt, Nikolaus Kühn, Karl Miller, Gerrit Neuhaus, Anja Schreiber, Andrea Strube, Marie-Isabel Walke, Helena Hentschel, Andreas Daniel Müller --- Produktion: Hochschule für Musik Theater und Medien Hannover
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Penthesilea (Altersempfehlung: ? / ? min / 2011)
Vor den Toren Troja tauchen plötzlich die Amazonen auf und greifen sowohl die Trojaner wie auch die Griechen an. Die Amazonen wegen einer grausamen Vorgeschichte sind ein reiner Frauenstaat ohne Männer geworden. Einmal im Jahr ziehen sie in den Kampf, um sich einen Mann zu erobern. Das Amazonen-Gesetz zwingt die Frauen, sich an keinen Mann zu binden. Gerade aber die Königin Penthesilea bricht dieses Gesetz, als sie sich auf dem Schlachtfeld in Achill verliebt. Ihre Liebe führt sie bei wiederholter Niederlage gegen Achill in die Raserei, so dass sie den Geliebten, als dieser sich ihr eigentlich stellen möchte, zerreißt. Nach dem Schlachtrausch beginnt die Königin Penthesilea langsam zu erkennen, dass sie zu lange einem falschen und unnatürlichen Gesetz gefolgt ist. und folgt zum Ende des Stückes ihren Geleibten in den Tod.
Idee, Geschichte: Heinrich von Kleist (Stück) --- Regie: Wojtek Klemm --- Schauspieler: Johanna Diekmeyer, Paula Hans, Eve Kolb, Benjamin Berger, Paul Enke --- Produktion: Deutsches Theater
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Macbeth (Altersempfehlung: ? / 115 min / 2011)
Die Karriere des schottischen Kriegshelden Macbeth nimmt seinen Anfang auf dem Schlachtfeld bei Forres. Nun wird dem Erfolgshelden prophezeit, dass er Than von Glamis, Than von Cawdor und sogar König von Schottland werden soll. Diese Prophezeiungen verwirren Macbeth. Aber nachdem die beiden ersten sich erfüllten, entwickelt der eher zurückhaltende Macbeth Ehrgeiz und Herrscherdrang. Seine Gemahlin stachelt ihn dabei an und animiert Macbeth zum Königsmord. Die Söhne des Königs fliehen vor diesem Grauen und Macbeth besteigt den Thron. Schuld und Angst nisten sich im Kopf des Usurpators und führen Wahnsinn und Grausamkeit. Letzten Endes wird ihm das Missverstehen einer neuen Prophezeiung zum Verhängnis.
Idee, Geschichte: William Shakespeare --- Regie: Mark Zurmühle --- Schauspieler: Roland Bonjour, Jan Exner, Katharina Heyer, Andreas Jeßing, Alois Reinhardt, Meinolf Steiner --- Produktion: Deutsches Theater Göttingen
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Faust – eine deutsche Volkssage (1926) (Altersempfehlung: 6 / 106 min / 1926)
Erzengel Michael und Mephisto wetten, ob Mephisto die Seele des Gelehrten Faust erringen kann. Wenn er es schafft, dann gehört ihm die Erde.
Als Faust bei einer Pestepidemie in seiner Heimatstadt hilflos ist, wendet er sich an die bösen Mächte und er schließt einen eintägigen Pakt mit Mephisto: "Ewige Jugend gegen seine Seele". Danach ziehen sie zum dem Hof des Grafen von Parma, wo Faust die Herzogin auf ihrer eigenen Hochzeit verführt. Gerade in diesem Augenblick droht der Pakt mit Mephisto auszulaufen und Faust schließt einen lebenslangen Pakt ab. Aber die ewige Jugend begeistert Faust nicht wirklich lange und er zieht in seine Heimat zurück. Dort trifft er auf Gretchen, in welche er sich verliebt. Mit Hilfe von Mephisto kann er ihr Herz erringen. Während der Romanze zwischen Gretchen und Faust vergnügt sich Mephisto mit der Tante von Gretchen.
Durch ein intrigantes Spiel von Mephisto wird Gretchen als Dirne an den Pranger gestellt. Als dann im Winter auch noch ihr gemeinsames Kind stirbt, wird sie als Kindermörderin angeklagt und soll auch dem Scheiterhaufen verbrannt werden. Faust verurteilt die Jugend im Angesicht Gretchens Tragödie, woraufhin Mephisto ihm sein altes Aussehen zurückgibt. Erst auf dem brennenden Scheiterhaufen erkennt Gretchen ihren Faust in dem alten Mann. Sie sterben beide und fahren auf in den Himmel. So verlor Mephisto die Wette mit dem Erzengel, weil er das Wort Liebe nicht kannte.
Idee, Geschichte: Johann Wolfgang Goethe (Stück), Gerhart Hauptmann (Titel) --- Regie: Friedrich Wilhelm Murnau --- Schauspieler: Gösta Ekman (Faust), Emil Jannings (Mephisto), Camilla Horn (Gretchen), Frida Richard (Gretchens Mutter), William Dieterle (Valentin: Gretchens Bruder), Yvette Guilbert (Marthe Schwerdtlein: Gretchens Tante ) --- Produktion: Universum Film (UFA)
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Adresse Internet Telefon
Deutsches Theater in Göttingen GmbH
Theaterplatz 11
37073 Göttingen
http://www.dt-goettingen.de Tel.: 0551 / 49 69 - 0

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Göttingen, Kultur, ankündigen, Kinoprogramm

29.03.2011 Junges Theater

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29.03.2011 CinemaxX

Stadtkultur

25.03.2011 Termine - Nörgelbuff

Stadtkultur

31.03.2011 Rückblick 13/11

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Junges Theater
31.3. – 20:00 – Premiere: „Woyzeck“

29.03.2011 Das Junge Theater präsentiert in der Woche vom 31.3. bis 6.4.11 den Dürrenmatt-Klassiker „Die Physiker“ und den Arthur- Miller-Klassiker „Tod eines Handlungsreisenden“. Das KAZ zeigt am Sonntag auf der Buhne die improvisierte Tanz- und Musikdarbietung „Colours“. Schon am Donnerstag feiert das Stück „Woyzeck“ seine Premiere.

ThOP
Premiere - 6.4. – 20:15 – „Man lebt nur einmal”

29.03.2011 Das Theater im OP an der Uni Göttingen präsentiert am 6. April 2011 die Premiere von “Man lebt nur einmal”. Die Aufführung des Lustspiels beginnt um 20:15.

Theater der Nacht
So. – 16:00 - „der kleine Häwelmann“

29.03.2011 Das Northeimer „Theater der Nacht“ präsentiert am Freitag (1.4) und Samstag (2.4.) die Inszenierung „das Ei oder die phantastischen Abenteuer der Putzfrau Olga Kraischewski“. Die Aufführungen sind ausverkauft. Am Sonntag den 3.4.11 darf sich der Zuschauer auf „der kleine Häwelmann“ freuen. Die Aufführung beginnt um 16:00 und es gibt noch Karten.

Innenstadtumbau
4.4. - Vorstellung der Umbaumaßnahmen

28.03.2011 Am 4. April 2011 ab 19:00 findet im Tapetensaal des Städtischen Museums eine Informationsveranstaltung statt. Dort werden die Planungen zur Neugestaltung der Seitenstraße der Fußgängerzone vorgestellt werden. Die kommenden Planungen betreffen im Detail die Jüdenstraße und die Barfüßerstraße.

Internetgedichte
„Frühling“ und weitere Gedichte

27.03.2011 Für Padinas Hitliste der zeitgenössischen Internet-Gedichte wurde unter anderem mit dem Suchausdruck „Gedicht Frühling Sonne“ nach zeitgenössischen Gedichten im Internet gesucht. Aber auch eine Kritik zu einer Rummarke findet sich unter den Neuvorschlägen.

Abwicklung
SPD fürchtet Spekulationen um ehemaliges IWF-Gelände

28.03.2011 In einer Pressemeldung weist der SPD-Ortsverein Göttingen-Ost auf die derzeitige Abwicklung des Instituts für den Wissenschaftlichen Film (IWF) hin. Dabei werden drei dinge beklagt. Zum einen ist die Situation der Rechteverwertung der rund zehntausend Filme und Beiträge ungeklrt. Zum Zweiten haben einige ehemalige Mitarbeiter noch kein Job gefunden. Zum dritten wird befürchtet, dass das Gelände vom IWF zu einem Spekulationsobjekt werden könnte.

Neuere Nachricht

Event - Cornpicker
2.4. – County-Blues mit „Mama’s Cooking“

29.03.2011 Am 2. April 2011 werden „Mamas Cooking“ aus jHannover im Cornpicker Hühnerstall spielen. Einlass ist ab 20:00. Die Freunde von Country-Blues dürfen sich auf eine musikalische Breitseite von der sechsköpfigen Bänd freuen. In der Meldung wird auch auf das hochklassige Konzert am 14.4. von Jody Booth & Doug Deforest (USA) & Change of Key (Holland) hingewiesen, für welches schon viele Reservierungen vorliegen.

Schiller-Lichtspiele
Ab 31.3. – die Einwandererkomödie „Almanya - Willkommen in Deutschland”

29.03.2011 Das Kino Schiller Lichtspiele in Hann. Münden zeigt in der Woche vom 31.3. bis 6.4.11 den Starfilm „Justin Bieber - Never say Never“[3D] und die animierte Gartenzwergen-Romanze „Gnomeo und Julia“[3D]. An wechselnden Terminen werden das mystische Ballettdrama „Black Swan“, der Roadmovie „Almanya - Willkommen in Deutschland“ sowie der Tanzfilm „Pina - ein Tanzfilm in 3D“ auf der Leinwand zu erleben sein. Als Filmkunst wird am Mittwochabend „I am love“ präsentiert.

Deli & Welttheater
So. – 11:00 – „The King´s Speech“ als Originalversion

29.03.2011 Das Einbecker Kino Deli zeigt in der Woche vom 31.3. bis 6.4.11 die animierte Erzählung von den Gartenzwergen in „Gnomeo und Julia“, den Starfilm „Justin Bieber - Never say Never“ sowie den Roadmovie „Almanya - Willkommen in Deutschland“. Am Montag wird das mystische Ballett-Drama „Black Swan” gezeigt, während am Sonntagmorgen auf vielfachen Wunsch die Originalversion von „The King´s Speech“ gezeigt wird. Im Welttheater wird die Komödie „Alles erlaubt - eine Woche ohne Regeln“ gezeigt.

Neue Schauburg
Ab 31.3. - Film passend zum Frühling „Love and other Drugs“

29.03.2011 Das Kino Neue Schauburg in Northeim zeigt in der Woche vom 31.3. bis 6.4.11 die Komödie „Kokowääh“, die Doku „Russland - Im Reich der Tiger, Bären und Vulkane“, das Actiondrama „Unknown Identity” und die Romanze “Love and other Drugs“. Weiter im Programm sind auch das Abenteuer der „Hexe Lilli“ sowie der Starfilm „Justin Bieber - Never say Never“. An Ausgewählten Terminen sind die Abenteuer der verschiedenen Hauptpersonen in „Der kleine Nick“, „Sammys Abenteuer - die Suche nach der geheimen Passage“ sowie in „Gullivers Reisen - Da kommt was Großes auf uns zu" zu erleben. Eher nachdenklich ist am Dienstagabend das Filmkunst-Drama „Satte Farben vor Schwarz“.

CinemaxX
Ab 31.3. – „Hop - Osterhase oder Superstar“

29.03.2011 Das CinemaxX zeigt in der Kinowoche vom 31.3. bis 6.4.11 im 3D-Kino die animierte Gartenzwergkomödie „Gnomeo und Julia“, die Reise nach Lilliput in „Gullivers Reisen“ den Starfilm „Justin Bieber - Never say Never“ sowie den Tanzfilm „Pina - ein Tanzfilm in 3D“. Neu im Programm sind das Märchen über den Osterhasen in „Hop - Osterhase oder Superstar“ sowie der weibliche Actionfilm „Sucker Punch“. Weiter im Programm sind unter anderem der Oskar-Gewinner „The King´s Speech“, der animierte Chamäleon-Western „Rango“ oder auch die emanzipatorische Erzählung „Das Schmuckstück“. Zu den insgesamt einundzwanzig Filmen im Programm gehören aber auch das Abenteuer der „Hexe Lilli“, der Exorzismushorror „The Rite - Das Ritual“ sowie die Komödie „Big Mama's Haus 3“. Am Mittwoch werden als Filmkunst die Romanze „Beastly“ sowie der Boxerfilm „The Fighter“ gezeigt.

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