geändert am 11.07.2007 - Version Nr.: 1. 16

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~ Dr. Dieter Porth - Göttingen

Bei der Nacht der Kultur gaben an verschiedenen Orten viele verschiedene Gruppen ein Konzert. Neben dem Publikumsmagneten "Göttinger Symphonie Orchester" spielten verschiedene Bands auf kleineren Bühnen an vielen Stellen der Stadt. Für eine detaillierte Konzertkritik wurden die zwei Bands ausgewählt. "The Aberlour's" präsentierten keltisch-irischen Folk, während "Hillbilly Schmitt" alte Schnulzen und Poplieder aus den fünfziger und sechziger Jahren coverte.
Pop-Gesamtnote für "The Aberlour's": 3+
Pop-Gesamtnote für "Hillbilly Schmitt": 2

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Pressemitteilung Kontaktlink zu Redaktion buergerstimmen.de [ Homepage ] (Dr. Dieter Porth)

[Göttingen - 11.07.07] [Bericht]

Kritik zu zwei Konzerten während der Nacht der Kultur am 6. Juli 2007
Am 6. Juli fand an verschiedenen Orten in der Stadt die Nacht der Kultur statt. Neben Konzerten waren auf verschiedenen Bühnen auch Theateraufführungen und Lesungen zu hören. Die Nacht der Kultur wurde von Pro-City Göttingen organisiert, die damit auf die Attraktivität der Göttingern Innenstadt hinweisen wollte. Trotz des durchwachsenen Wetters kamen allein zum Konzert des Göttinger Symphonie Orchesters auf dem Markt mehrere Tausend Menschen. Der Marktplatz war voll, wenn auch nicht dichtgedrängt voll.

Persönliche Vorbemerkung
Ich hätte wie ein hektischer Journalist von einer Veranstaltung zur Nächsten hetzen könne, um dort ein, zwei drei Fotos zumachen, um Ihnen dann mit einem Fotobericht einen Eindruck von der Nacht der Kultur geben zu können. Die empfand ich selbst aber als zu hektisch. Außerdem kann man bei einem solchen Durchhecheln nicht wirklich die Qualität von Bands würdigen. Das braucht Zeit und Ruhe..
Deshalb entschied ich mich, mir zwei Bands herauszusuchen, um deren Qualität zu bewerten. Im Vorfeld zur Nacht der Kultur hatte ich die Möglichkeit, mir die Musik von verschiedenen Bands auf CD anzuhören. Musikalisch aufgefallen waren mir die "Hillbilly Schmitts" sowie "The Aberlours". Beide Gruppen vertreten musikalische Stilrichtungen, die in Punk-Funk-Soul-Pop-Jazz geprägten Göttingen seltener zu hören sind.

Zur Benotung
Die Benotung orientiert sich nicht am Musikstil, denn der Musikgeschmack ist sehr verschieden. Vielmehr wird die Professionalität des Konzertkonzepts bewertet.. Dabei wird vorausgesetzt, dass die Musiker mit ihrer Musik Geld verdienen wollen. In dem Fall spielen neben der Musik und den Arrangements auch andere Faktoren eine wichtige Rolle. Die Inszenierung der Musik auf der Bühne inklusive der Kommunikation mit dem Publikum, die Lichtshow und das Merchandising entscheiden genauso über den finanziellen Erfolg wie die Musik selbst. Insgesamt wird deshalb die Note als Pop-Gesamtnote bezeichnet.

Kurzbericht zur Band The Aberlour's
Zur Band "The Aberlour's" gehören in voller Besetzung vier bzw. fünf Personen. Der Frontmann ist Klaus Adolphi am Gesang und verschiedenen Instrumenten (Gitarren, Cister [englische Gitarre], Mandoloncello, Flöten, Thunderbodhran.) Für die Violine und den Bachgroundgesang ist Steffen Knaul bei den Aberlour's zuständig (und auch für Gitarre, Perkussion, Sampling). Den Bass spielt Kai Büttner, während Matthias Schimetzek die Drums (Schlagzeug) und die Perkussion bestimmt. Der fünfte im Bunde ist Andreas Fabian, der als Special Guest den Sound mit Flöte, Low Whistles und Krummhorn bereichert.
Beim Auftritt im Carre traten "the Aberlour's" nur in der Dreierbesetzung mit Klaus Adolphi, Steffen Kaul und Andreas Fabian auf. Für mich verlor die Musik etwas von ihrem mystisch-keltischen Charakter und erinnerte mich an vielen Stellen eher an die fröhlich freudige irische Folkmusik. Die Musik auf der Ceedee (CD) ist getragener als die präsentierte Musik.
Die Musiker präsentierten ihre Musik übrigens im "Halb-Playback", da wegen des fehlenden Drummers und des fehlenden Bassisten beim Auftritt die Rhythmusinstrumente fehlten. Diese Instrumente ersetzten sie durch Samplings, die während des Stückes eingespielt wurden. Die Samplings waren dabei nicht einfach strukturiert, sondern passten jeweils individuell zum Spannungsverlauf der Stücke. Solche Samples stellen hohe Anforderungen an die Musiker, da sie kaum Variationen und Improvisationen zulassen. Eine Variation kam aber dadurch zustande, dass die Musiker immer wieder ihre Instrumente wechselten.
Bei den präsentierten Musikstücken wechselten die Musiker immer wieder mal zwischen Balladen und fröhlichen Tanz-Trink-Liedern. Zwischen den Stücken moderierte der Sänger auch das eine oder andere Lied an, indem er einen historischen Kontext für die Lieder herstellte. Ein Nachteil bei der Moderation war, dass der Sänger zum Teil in den Applaus hineinmoderierte und seinen vorherigen Text nicht wiederholte. Die Moderation selbst klang auch etwas dumpf. Deshalb war die Moderation stellenweise schwer zu verstehen.
Einer Inszenierung auf der Bühne waren enge Grenzen gesetzt.. Die Bühne am Rande das Innenhof-Cafes und hatte keine Rückwand. Hinter den Musiker liefen die Kunden entlang. Durch die fehlenden Begrenzungen und die benötigten Instrumente gab nur wenig Möglichkeiten zur Bühnengestaltung. Vom Outfit her waren die Musiker in dunklen Sachen gekleidet, die sich gut vom hellen Hintergrund (beleuchtete Schaufenster) abhoben..
In der Pause und Am Ende des Konzerts verkaufte die Band ihre Ceedees (CDs). Dies kündigte der Frontmann jeweils in seiner Moderation angemessen an.. Auch wies er das anschließende Konzert der "Aberlour`s" in der Barfüßerstraße hin. Diese Teile der Moderation waren gut zu verstehen, weil sie entsprechend langsam und deutlich gesagt wurden.
Zum Ende des Konzerts ertönten zaghafte "Zugaberufe". Der Applaus zwischen den Stücken war für ein gutes Konzert normal lang. Ich fand die Rufe okay und gleichzeitig auch unangemessen. Durch die Rufe wurde signalisiert, dass das Konzert vielen sehr gut gefallen hat. Andererseits wirkte der Ruf auf mich unangemessen, weil niemand für das Konzert Eintritt gezahlt hat. An dieser Stelle hätte vielleicht der Frontmann reagieren können, indem er um eine kleine Spende nach der Zugabe gebeten hätte. In dem Fall hätten sicher der eine oder andere Zuschauer noch den eine oder anderen Euro springen lassen.
Insgesamt war es ein fröhliches, schönes und professionelles Konzert, wobei die präsentierte Musik beim Konzert eher nach irischem Folk und weniger nach keltisch-mystischer Musik klang.
Anzumerken bleibt noch, dass ich das Konzert zur Mitte des zweiten Sets verließ, um noch in der Abenddämmerung Fotos vom Konzert des Göttinger Symphonieorchesters machen zu können. Ansonsten hätte ich mir das Konzert der Hillbilly-Schmitts bis zum Schluss angehört.

The Aberlour's: Charakter der Musik (Skala von 1-9)
Am Ende der Seite findet sich ein Querverweis auf eine Erläuterung zu dieser Tabelle
Musikstil Aspekte Minimum Maximum
Jazz Virtuosität-Improvisation: wenig - viel 5 9
House Rhythmus: langsam - schnell 4 7
Klassik Tempo- und Melodiewechsel: wenig - viel 1 3
Chill kurze akzentuierte Töne - lange Töne 2 6
Blues Heiterkeit - Leiden 5 7
Rock Romantik - Aggression 2 4
Ska Selbstversenkung - Feierstimmung 2 5
Pop&Folk Wertung: anspruchsvoll - einfach 4 7



The Aberlour's: Internet
Internet Link
Website: http://www.concertidee.de/aberlours/kontakt.htm
oder Website: http://www.aberlours.de/
Hörproben auf MySpace.com: ---


The Aberlour's: Textinhalte
Auf die Texte wurde während des Konzerts nicht geachtet.

The Aberlour's: Publikumsbeschreibung
Da die Bühne mitten im Innenhof des Carres und am Rande des offenen Cafes stand, war die Atmosphäre während des Konzerts durch kommende und gehende Einkäufer geprägt. Das Alter lag bundgemischt zwischen 20 und 60. Publikum über sechzig war kaum zu sehen. Ein Teil des Publikums saß auf den Stühlen des Innenhof-Cafes. Ein großer Teil stand im Gang zwischen Geschäften und Innenhofcafe. Einige schauten von der Balustrade des ersten Stocks auf die Band und das Cafe. Insgesamt lauschten hier ungefähr 180 Menschen dem Konzert.
Auffällig war das Verhältnis von Männern zu Frauen. Ungefähr 70% aller Zuschauer waren Frauen.
Aspekt Note
Konzertinszenierung auf der Bühne 3
Spielqualität der Musiker 2+
Verständlichkeit der Moderation 3
Lichtshow und Bühnengestaltung 4
Merchandising 2
========= ====
Pop-Qualität 3+



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Kurzbericht zur Band Hillbilly Schmitt
Die Band "Hillbilly Schmitt" kommt aus Duderstadt und hat sich dem Covern (Stücke möglichst wie die Originale spielen), des 50iger-Jahre-Rock verschrieben. Die Band besteht aus vier Bandmitgliedern:
Name Instrument(e)
Manfred Hammerschmidt Strombass, Backgroundgesang
Matthias Koch: Stromgitarre, Gesang
Christian Schmidt Stromgitarre, Gesang
Markus Hinzmann Trommeln

Die Band wird dabei ihrem musikalischen Anspruch auch gut gerecht und interpretiert die Songs im Stil der fünfziger Jahre. Besonders beeindruckend waren die Elwis Presley Interpretationen, die vom Stil wie auch von der Tonlage den Rockstar gut interpretierten.
Musikalisch unangenehm war die Auswahl der Stücke. Sie wechselten sehr streng nach dem Schema Ballade, Tanzmusik, Ballade, Tanzmusik, Ballade .... der Zuschauer hat keine Chance sich emotional auf das ein oder andere Gefühl einzustellen. Weniger Wechsel zwischen Ballade und Tanzmusik wären schöner gewesen, sowohl für die älteren Zuhörer mit ihren Erinnerungen wie auch für die jungen Zuhörer, die die Songs als "Oldis" wahrnahmen.
Die Moderation klang etwas blechern und war an den meisten Stellen zu leisen. Beim Soundcheck hat die Band die Mikros sicher auf den Gesang eingestellt, so dass die gesprochene Moderation viel zu leise aus den Boxen kam. Da die Moderation leise rüberkam, wurde sie kaum verstanden und entsprechend kam eine Kommunikation mit dem Publikum nur schleppend zustande. Hier sollte sich die Band überlegen, ob sich entweder Geld in ein zweite Mikrofon für die Moderation investiert oder ob der Sänger sich angewöhnt, die Moderation lauter zu sprechen. Einige von den älteren Gästen hätten sicherlich den einen oder anderen Song mitsingen können.
Zur Bühnengestaltung. Die Band hat in die Gestaltung der Bühne viel Zeit investiert. Dies erkennt man an vielen kleinen Details. Schon die Verstärker sind im Stil der 50iger Jahre gehalten. Die Stehlampen rechts und links der Bühne stammen aus den fünfziger Jahren. Gleiches gilt für die Hawai-Hemden. Besonders beeindruckend empfand ich aber das beleuchtete Bandschild. Die Hillbilly-Schmitt gehören damit zu einer der Wenigen Band im Göttinger Land, die auf der Bühne ihren Bandnamen präsentieren. Aktuell fäll mir nur noch die Bands "Sunset Orange" und Hippocritz ein, die für sich selbst mit einem Banner auf der Bühne werben.
Besonders beeindruckt hat mich die Professionalität der Band. Die Band versorgte ihre unzähligen Lampen und die Verstärker augenscheinlich nur über eine Stromleitung. Augenscheinlich deshalb, weil zog die gesamte elektrische Anlage zuviel Strom und die Sicherung sprang heraus. Bei den meisten Band, die ich bisher gesehen haben, würde folgendes passieren. Die Band würde ratlos dastehen und die Show wird unterbrochen.
Wie reagierten die Hillbilly Schmitts auf den Stromausfall?
Übergangslos und mitten im Stück setzte der Drummer zum Solo an. Dies Solo mit verschiedenen Variationen hielt er solange durch, bis der Gitarrist zur Bedienung gelaufen war und bis diese die Sicherung wieder hereingedrückt und bis der Sänger wieder zurückkam. Dabei hatte der Schlagzeuger soviel Variationen im Repertoire, dass die Solo an keiner Stelle langweilig wirkten. Einen solchen professionellen Umgang mit Fehlern habe ich bisher nur selten gesehen. Bei einer Freizeitband hätte ich ein solches professionelle Verhalten kaum erwartet. Beim zweiten Ausfall des Stroms läutete der Sänger dann die Pause ein. In der Pause wurde dann die Stromversorgung auf zwei Anschlüsse verteilt.



Hillbilly Schmitt: Charakter der Musik (Skala von 1-9)
Am Ende der Seite findet sich ein Querverweis auf eine Erläuterung zu dieser Tabelle
Musikstil Aspekte Minimum Maximum
Jazz Improvisation: wenig - viel 2 3
House Rhythmus: langsam - schnell 3 6
Klassik Tempo- und Melodiewechsel: wenig - viel 1 2
Chill kurze akzentuierte Töne - lange Töne 2 3
Blues Heiterkeit - Leiden 2 4
Rock Romantik - Aggression 2 5
Ska Selbstversenkung - Feierstimmung 2 8
Pop&Folk Wertung: anspruchsvoll - einfach 5 7


Hillbilly Schmitt: Internet
Internet Link
Website: http://www.hillbilly-schmitt.de/
Hörproben auf MySpace.com: ---


Hillbilly Schmitt: Textinhalte
Auf die Texte wurde während des Konzerts nicht geachtet.

Benotung & Publikumsbeschreibung
Das Publikum war sehr unterschiedlich. Zum einen bestand es aus einem älteren Publikum 60+, welches augenscheinlich die Erinnerungen an "ihre" Musik genoss. Zum zweitem kamen auch jüngere Familien, die mit ihren Kindern im Außencafe eine Weile bei Musik und Kaffe verweilten. Interessant fand ich, dass auch eine Gruppe von Punkern kam und der Band zuhörte.

Aspekt Note
Konzertinszenierung auf der Bühne 3
Spielqualität der Musiker 2
Verständlichkeit der Moderation 3
Lichtshow und Bühnengestaltung 1
Merchandising 3-
========= ====
Pop-Qualität 3+

Anmerkung am Rande: Besonders lustig fand ich einen Gast, der mit gebügeltem Hemd und Schlips und adretter Freunden vom Nicolaikirchhof kommend durch die reihen der Gäste beim Nikolaicafe ging Er trug auf dem Rücken einem abgewetzten Bundeswehrrucksack durch das Publikum ging. Im Rucksack hatte er einen Klappstuhl. Da dachte ich nur ein: ein Profi.
Zweite Anmerkung am Rande: Normalerweise unterscheide ich beim Publikum immer zwischen Päarchen, Familien einzelnen Besuchern und Gruppen. Die Gruppenmitglieder haben dabei meist ein und dasselbe Alter. Im Nikolai-Cafe ist mir eine weitere Gruppe aufgefallen: die Mutter mit ihrer erwachsenen Tochter. Diese besondere Gruppenkonstellation ist mir nur mal vor Jahren beim Besuch von Göttinger Renommee -Cafe "Cron & Lanz" aufgefallen. Es waren nicht besonders viele Paare, die zu dieser Kategorie gehörten, aber mir fiel es einfach auf. Ich weiß auch noch nicht, wie ich das bewerten kann beziehungsweise soll. Eine solche Konstellation habe ich bei Konzerten sonst nie bemerkt.

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Konzertankündigungen für kommende Konzerte
Haben sie das Konzert verpasst? Die kommenden Konzerte in der Region sind im Konzertkalender von buergerstimmen.de erfasst. Eine Übersicht über die zurückliegenden Konzerte findet man in den wöchentlichen Kopien des Konzertkalenders.

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Porth ©2007 (www/∗")

Porth , 2007 © The Aberlour's spielten ohne Bühnenrückwand im offenen Innenhof des Carres  Da der Drummer und der Bassist fehlten, wurden ihre Parts durch Samples ersetzt.

The Aberlour's spielten ohne Bühnenrückwand im offenen Innenhof des Carres Da der Drummer und der Bassist fehlten, wurden ihre Parts durch Samples ersetzt.

Porth ©2007 (www/∗")

Porth , 2007 © Die Aberlours sind im Spiegel der Rolltreppe zu sehen, und das Puublikm schaut gebannt in die Richtung der Band.

Die Aberlours sind im Spiegel der Rolltreppe zu sehen, und das Puublikm schaut gebannt in die Richtung der Band.

Porth ©2007 (www/∗")

Porth , 2007 © In der Dreierbesetzung spielten The Aberlour's im Carre. Links: Andreas Fabian. Oben: Klaus Adolphi. Rechts: Steffen Knaul.

In der Dreierbesetzung spielten The Aberlour's im Carre. Links: Andreas Fabian. Oben: Klaus Adolphi. Rechts: Steffen Knaul.

Porth ©2007 (www/∗")

Porth , 2007 © Die Bühne ist bei den Hillbilly Schmitts liebvoll gestaltet. Besonders treffend kommen die beiden Stehlampen rechts und links der Bühne zur Geltung.

Die Bühne ist bei den Hillbilly Schmitts liebvoll gestaltet. Besonders treffend kommen die beiden Stehlampen rechts und links der Bühne zur Geltung.

Porth ©2007 (www/∗")

Porth , 2007 © Das Publikum war begeistert und stand  an der Bühne - wie vielleicht in ihren jungen Jahren.

Das Publikum war begeistert und stand an der Bühne - wie vielleicht in ihren jungen Jahren.

Porth ©2007 (www/∗")

Porth , 2007 © The Hillbilly Schmitt auf der Bühne.<br />

The Hillbilly Schmitt auf der Bühne.

Porth ©2007 (www/∗")

Porth , 2007 © The Hillbilly Schmitt: Christian Schmidt (oben-links), Matthias Koch (oben-rechts), Manfred Hammerschmidt (unten-links) und Markus Hinzmann (unten rechts).

The Hillbilly Schmitt: Christian Schmidt (oben-links), Matthias Koch (oben-rechts), Manfred Hammerschmidt (unten-links) und Markus Hinzmann (unten rechts).


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