Meldung gesetzt von ~ Dr. Dieter Porth
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Tagesinfos meist von Websites bekannter Medien
04.07.2011 In einer Telefonumfrage hat die Bitkom, der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V., erfragen lassen, aus welchen Quellen im Internet sich die Menschen bei tagesaktuellen Themen informieren. Die Liste führten die Websites von Radio- und Fernsehsendern an. An zweiter Stelle kamen die Internet-Portale der Tageszeitungen.
Kommentar,Gedanken, Anmerkungen, ...
Internet-Zitat: Link zur zitierten Webseite: Kontaktlink zu BitKom [ Homepage ]
Die Bitkom, der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V., meldet - Webseiten von Sendern, Zeitungen und Zeitschriften besonders beliebt
(Email vom 26.6.11) - Berlin, 26. Juni 2011 - Die Webseiten von Zeitungen, Radio- und Fernsehsendern sind die beliebtesten Informationsquellen im Internet. Das geht aus einer repräsentativen Erhebung im Auftrag des Hightech-Verbands BITKOM hervor. So informiert sich jeder zweite Internetnutzer in Deutschland (49 Prozent) auf Seiten von Radio- und TV-Sendern über das Tagesgeschehen und persönliche Interessengebiete. Das entspricht etwa 25 Millionen Bundesbürgern. 42 Prozent oder ca. 21 Millionen Bürger nutzen Angebote von Tageszeitungen und politischen Magazinen im Netz. Mit Abstand folgen Online-Fachmedien (33 Prozent), Webseiten von Fachzeitschriften (31 Prozent) und reine Online-Nachrichtenangebote (21 Prozent). Immerhin jeder Fünfte (20 Prozent) informiert sich auf der Startseite seines Internet-Dienstleisters.
- Bekannte Medien sind Top-Informationsquellen im Internet
- Jeder dritte junge Nutzer informiert sich in Communitys über das Tagesgeschehen
©2011 Wo informieren sich Internet-Nutzer über das Tagesgeschehen - Quelle Bitkom
"Die Verbindung zwischen alter und neuer Medienwelt hat enormes Potential", sagte BITKOM-Hauptgeschäftsführer Bernhard Rohleder. "In puncto Reichweite gibt es große Synergien zwischen traditionellen Medien und dem Internet. Damit steht die Voraussetzung für erfolgreiche Geschäftsmodelle journalistischer Angebote im Web."
Große Unterschiede gibt es nach Altersgruppen: Während Senioren ab 65 am liebsten Webseiten von Zeitungen nutzen (zu 43 Prozent), informieren sich junge Nutzer bis 29 Jahre besonders gern bei Online-Angeboten von Radio- und TV-Sendern (zu 61 Prozent). Die Jüngeren nutzen zu einem Drittel auch Online-Communitys, um sich über das Tagesgeschehen und persönliche Interessengebiete zu informieren. "Soziale Netzwerke werden als Informationsquelle immer wichtiger", sagte Rohleder.
Zur Methodik: Basis ist eine repräsentative Erhebung des Instituts Aris für BITKOM. Befragt wurden 1.003 Personen ab 14 Jahren in Deutschland, darunter mehr als 700 Internetnutzer.
Ansprechpartner
[….]
Der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. vertritt mehr als 1.350 Unternehmen, davon 1.000 Direktmitglieder mit etwa 135 Milliarden Euro Umsatz und 700.000 Beschäftigten. Hierzu zählen Anbieter von Software, IT-Services und Telekommunikationsdiensten, Hersteller von Hardware und Consumer Electronics sowie Unternehmen der digitalen Medien. Der BITKOM setzt sich insbesondere für eine Modernisierung des Bildungssystems, eine innovative Wirtschaftspolitik und eine zukunftsorientierte Netzpolitik ein.
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Themenlinks
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Internet, Internetvisionen 29.06.2011 Datenschutz |
Internet 06.07.2011 Beifall Internetvisionen 16.07.2011 Handynutzung |
Wirtschaft 02.07.2011 Berufsziele |
Wirtschaft 07.07.2011 Wirtschaftstreffen |
Kampagnen 02.07.2011 Veranstaltungsreihe |
Kampagnen 10.07.2011 Sendeprotokoll |
erzählen 02.07.2011 Schule&Sport |
erzählen 06.07.2011 Nachgefragt |
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Südumgehung 04.07.2011 In einer Pressemeldung kritisiert die Göttinger-Kreistagsfraktion der Grünen die Initiative der SPD-geführten Gemeinden Friedland, Gleichen, Radolfshausen sowie der CDU-geführten Stadt Duderstadt, eine Südumgehung wieder in das Raumordnungsprogramm aufzunehmen. Laut Pressemeldung sind alle Grünen im Kreistag und in den Gemeinden weiterhin gegen jegliche Planungen einer Südumgehung, die überflüssig ist. Südspange 04.07.2011 In der Pressemeldung der Ratsfraktion der Grünen heißt es, dass die Einwendungen zum Regionalen Raumordnungsprogramm (RROP) ergeben haben, dass die von SPD, CDU und FDP dominierten Gemeinden Duderstadt, Gleichen, Friedland und Radolfshausen eine Wiederaufnahme der Südumgehung forderten. Die Grünen kritisieren in der Meldung auch die Göttinger SPD, die - statt ihre Bürger zu vertreten - lieber taktiert. Schule&Sport 02.07.2011 Am 7. Juli wird im Naturerlebnisbad Grone zur School-Out-Party (=Endlich Ferien-Party) eingeladen. Wer zwischen 11 und 12 Uhr mit seinem Schülerausweis kommt, kommt umsonst ins Freibad. Ab 14:00 wird die Musikschule „Musi-Kuss“ für ein musikalisches Begleitprogramm sorgen. In einer zweiten Meldung wird auf das zurückligende Grundschulen-Fußballturnier im Jahnstadion hingewiesen. Am 28. Juni 11 traten insgesamt zweiundzwanzig Mannschaften von Schülern aus den 3 & 4. Klassengegeneinander an. Die drei besten Mannschaften kamen in diesem Jahr von Hölty-Schule, von der Godehardschule und von der Egelsbergschule. Treffen 02.07.2011 Der Einladung des Göttinger Oberbürgermeisters folgten Vertreter aus Adelebsen, Bovenden Dransfeld, Friedland , Gleichen, Radolfshausen und Rosdorf. Angesprochen wurden unter anderem Themen wie der öffentliche Personennahverkehr, die Verkehrsituation im Süden von Göttingen, die Beteiligung an einer Auswanderermesse sowie ein Mietspiegel für Stadt und Gemeinden . Diese Form des Gedankenaustausches soll auch in Zukunft weitergeführt werden, hieß es bei der Meldung. Veranstaltungsreihe 02.07.2011 In der unmoderierten Mailingliste „Schöner Leben Göttingen“ wurde auf eine Veranstaltungsreihe zum Themenbereich „urbanes Wohnen & Kapitalismus“ hingewiesen. Den Anfang macht am 5.7.11 ab 19.00 ein Vortrag im Lumiere mit dem Titel „Was heißt: 'Recht auf Stadt'?“. Weiter geht es mit einem Vortrag & Diskussion am 14. Juli im Apex sowie einem Film am 22. Juli im Hof der Roten Straße. Den Abschluss bildet eine Party am 6. August 11 im Theaterkeller. 02.07.2011 In einer Meldung wirbt der Tagessatz für eine Eigenvorstellung am 5. Juli 11 ab 18:00 im Theologikum unter dem Titel „„Wir schreiben ... Andere nicht ab“. In der Veranstaltung stellen sich die ehrenamtlichen Macher selbst vor und wollen gern den einen oder anderen sozial engagierten Studenten als ehrenamtlichen Autoren gewinnen. | |
Neuere Nachricht | |
Hörsaalkino 05.07.2011 Die verschiedenen Studentenkinos zeigen zum Abschluss des Semesters im ZHG 011 in der Woche vom 7.7. bis 13.7.11 den Hitchcock-Klassiker „Das Fenster zum Hof“ sowie den Werwolf-Film „Red Riding Hood“. Deutsches Theater 05.07.2011 Das Deutsche Theater zeigt in der Zeit vom 7. bis 13. Juli 2011 im Studio das Drama „Sweetie“, die Inszenierung „Der Tod des Bunny Munro“ und das Kinder-Mitmach-Stück „Johnny Hübner greift ein“. Im Großen Haus kommen „Der Besuch der alten Dame“, „Wunderkinder“, „Eine Familie“ und „Das Leben der Fische“ vor der Sommerpause nochmals zur Aufführung. Als Gastspiel ist am Sonntag ab 20:00 „Fragil - Kabarett mit Django Asül“ auf der großen Bühne zu erleben. Im Keller heißt es in der Woche „Einlauf der Alligatoren!“ sowie „Wer kocht, schießt nicht“. ThOP 05.07.2011 Am 13.7.11 hat im Theater im OP an der Uni Göttingen das Stück „That Face“ Premiere. Das deutschsprachige Stück stammt im Original vom englischsprachigen Newcomerautoren „Polly Stenham“ und beschäftigt sich mit Szenen aus einer Familie. Event - Kulturbahnhof Uslar 05.07.2011 Im Kulturbahnhof Uslar findet am 6. Juli 2011 von 18 bis 22 Uhr wieder die traditionelle School-Out-Disco für alle unter 18-Jährigen statt. Wie jedes Jahr wird die Veranstaltung vom Uslarer Stadtjugendring veranstaltet und ist nikotin-, alkohol- und erwachsenenfrei. IGS-Konzept 04.07.2011 Stefan Wenzel, Fraktionsvorsitzender der Grünen im niedersächsischen Landtag, bewertet in seiner Meldung die Vertagung der Entscheidung der Landesregierung zur Frage: ob sie das prämierte Schulmodell der IGS-Geismar erhalten will oder nicht. In der Entscheidung geht es um die Frage, om man der Schule ein Abitur nach dreizehn Jahren zubilligt, was für das Konzept des gemeinsamen Lernens an der IGS-Geismar wichtig ist. Er sieht in der Vertagung ein Indiz für einen Streit hinter den Kulissen, zumal laut Meldung auch der stellvertretende Fraktionsvorsitzender der CDU-Landtagsfraktion für den Kultusbereich sich öffentlich für den Erhalt der IGS-Geismar ausgesprochen haben soll. Er hofft auf eine Abwendung des schulpolitischen Bankrotts und auf einen Erhalt der IGS-Geismar in ihrer bisherigen Form. |