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Der Umbau der Kreuzung "Groner Landstraße/ Königsstieg / Posthof / An der Gerichtslinde" verärgert Radfahrer wegen geänderter und undurchsichtiger Verkehrsführung.

Bereich: Verkehr ~ kritisieren ~

Dr. Dieter Porth - GöttingenDer Bericht stammt von Dr. Dieter Porth. Kursiver Text kennzeichnet die persönliche Meinung des Autoren.

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Pressemitteilung Bürgerstimmen im Göttinger-Land [ Homepage ] (Dr. Dieter Porth)
[Göttingen - 07.06.06] [Quelle: Website]
Die kleinen Lästigkeiten des Alltags
Die Kreuzung "Groner Landstraße/An der Gerichtslinde/Posthof/Königsstieg" wurde umgebaut. Jetzt darf der Radfahrer wieder Schlangenlinien fahren, wenn er den Abbieger in der Höhe des Königsstiegs überqueren will. Das ist nervig. Gibt es einen Grund dafür, dass die alte Radwegführung geändert wurde? Wann darf man mit einer Änderung der Fahrbahnmarkierungen rechnen? Sind die zusätzlichen Kosten für die Änderung der Fahrbahnmarkierungen gerechtfertigt? Wäre nicht ein abgesenkter Kantstein preiswerter gewesen?

Richtung Posthof: Hier sind Kreuzungsinsel und Radweg im Gleichklang. Nur die Fahrbahnmarkierung muss noch geändert werden. War das nötig?

Der Kantstein ist fies hoch. Geschwindigkeitsbremse für Fahrradfahrer?

Von der Kreuzungsinsel Ecke Königsstieg in Richtung Groner Landstraße ist eine gerade Fahrtrichtung nicht mehr möglich?

Schlimmer noch - die neue Markierung auf der Kreuzungsinsel leitet den Radfahrer augenscheinlich auf den Kantstein. Was soll das?

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