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Die Brücke ist sicher für jeden Intellektuellen, insbesondere den links-orientierten Intellektuellen, eine interessante Bereicherung. Der Umfang der Texte ist groß und die Wortwahl ist so komplex wie im Werbungsschreiben. Wer "die Zeit" mag, wird vielleicht auch "die Brücke" mögen.
Bereich: Politik ~ werben ~
Dr. Dieter Porth - irgendwo;InternetIn der Internet-Chronik ist dieser Artikel nur durch seine Überschrift thematisch umrissen. Manchmal sind mehrere Pressemitteilungen in dem Zitat mehrere Pressemitteilungen zusammengefasst.
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Pressemitteilung Die Brücke [ Homepage ] (Necati Mert)[irgendwo;Internet - 04.07.06] [Quelle: Email]
Soeben erschienen:
DIE BRÜCKE - FORUM FÜR ANTIRASSISTISCHE POLITIK UND KULTUR
Heft 141 • XXV. Jahrgang • Juli-August-September 2006/3
Hefttitel: Von Mythen und Menschen • 20 Jahre Zentrum für Türkeistudien • Rühmliche Rückkehr des Ständestaates • 250 Jahre Mozart • Der Islam im Westen • Wem gehört Baklava? • 20 Jahre Tschernobyl in der BRD
Guten Tag!
In DIE BRÜCKE, diesem vierteljährlichen »Forum für antirassistische Politik und Kultur« begegnen sich seit einem Viertel Jahrhundert die Widersacher des eurozentrisch zementierten Lehrgebäudes, Verfechter der kosmopolitanen Utopie und Handwerker der Poesie. Zehn Rubriken enthält das aktuelle Sommerheft:
»Kosmopolitania SaarLorLux« (drei Beiträge) • »Meinungen-Karawanserei« (zwölf Berichte) • »Integrationale Intentionen« (vier Aufsätze) • »In den Kulissen der Teutezentrale« (drei Kapitel) • »Gegenwart der Geschichte« (fünf Artikel) • »Terra Barbarica« (zwei Reportagen) • »Pro Musica« (eine Arbeit) • »Kultur-Atelier« (vierzehn Novellen) • »Die Brücke an der Spree« (drei Kolumnen) • »Medien-Kultur-Schau« (vierundzwanzig Rezensionen) • Und über sechsundsiebzig Verswerke im Gesamtheft.
Einen Überblick über das Themenspektrumdes Quartal-Periodikums verschafft auch die Homepage
www.bruecke-saarbruecken.de
Während das retrospektive Auge der Domänen-Demokratur auf die rühmliche Rückkehr der Ständestaatsstrukturen starrt, kommen die Mainstream-Musketiere der »Vierten Gewalt« still wie stilvoll anmarschiert, halten große Stücke auf die (Selbst)Zensur, sehen die Sehnsüchte der Menschenlandschaften nach Brot und Bruderschaft über die Schulter an, spucken bei karnevalesken Kaskaden der Kulturkreis-Kompagnons sowie krawallesken Bravourstücken der imperialen Bastei-Barone großen Bogen.
Auch erwärmen sie sich für mediale Miseren und hauen allemal auf die Pauke, wenn sie davon Wind bekommen, daß gedruckte Sprachröhre des unfolgsamen Gedankengebäudes wie DIE BRÜCKE in die Marginalien gedrückt werden.
Ohne den beständigen Beistand der Verfechter des freien wie ästhetischen Wortes kann dieses Blätterwerk doch den dornigen Daseinskampf im medialen Blätterdschungel nicht überdauern.
Im Vertrauen auf jeglichen Rückhalt durch ein (Geschenk-)Abonnement oder eine (Förder-)Mitgliedschaft im herausgebenden Verein DIE BRÜCKE e.V.
Necati Mert
Verantwortlicher und koordinierender Redakteur
Redaktioneller Kontakt und Bezug (auch Probeheft):
Die Brücke • Riottestraße 16 • 66123 Saarbrücken
Tel. 0681/390 58 50 und 0681/81 72 32 • Fax 0681/81 72 29 (nach telefonischer Rücksprache)
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Was macht die Meldung wichtig?
Die Zitate dienen als Informationsbasis. Die Texte werden hier zitiert, um einem möglichen Geschichtsministerium ala George Orwell in "1984" vorzubeugen. und als Archivierungsinstanz.
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