10.01.07 (set: 10.01.2007) ~ <<< 17.01.07 (set: 17.01.2007) ~ >>> ~ Dr. Dieter Porth - Göttingen
Der Veranstaltungskalender vom Cafekreuzberg verspricht wieder viele Konzerte für den Februar und das siebte nicht beschissenen Liedermaching-Festival. am 2+3.-Februar. weitere Konzerte am
2+3. 2. das siebte nichtbeschissene Liedermachingfestival - Der Hammer
8.2.2007 Offene Bühne
10.2. 2007: Live: Left right here + The Shrinx
17.2.2007: Live: Tontrip
21.2.07: Live: Enno Bunger
24.2.2007 SINN(n) + Enite
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Pressemitteilung Kontaktlink zu Cafe Kreuzberg [ Homepage ] (Ansprechpartner K. Wissmann)[Göttingen - 15.01.07] [Quelle: Email]
Rundinfo vom Cafe Kreuzberg, Göttingen
Siehe auch: www.cafe-kreuzberg.de
e-mail: xxx
Bandbewerbungen bitte an: {[Auf dieser Website werden keine fremden Emailadressen veröffentlicht.]}, Demos bitte an Klaus Wißmann c/o Copy Team, Jüdenstr. 13b in 37073 Göttingen
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Moin,
hier isse wieder, die Kreuzberg-Info diesmal für Dezember 2006
Wer sie weiterleiten möchte - nur zu!
Kennt Ihr ja:
Rundinfo bitte auch an:Š: Einfach e-mail Adresse an uns mailen mit Vermerk "Neuling"
Kein Bock auf Elektromüll: Einfach eine der Rundinfos zurückmailen mit dem Vermerk "nie wieder"
Euer Cafe-Kreuzberg
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1. Öffungszeiten:
Mo-Fr: ab 17 Uhr OG (via Hintereingang), dazu EG ab 20 Uhr
Sa: ab 14 Uhr OG (via Hintereingang), dazu unten ab 20 Uhr geöffnet
So: Ab 15 Uhr OG (via Hintereingang), dazu unten ab 20 Uhr geöffnet
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2. Standards:
An jedem Sonntag: NEU: Zusammen gammeln - Der Tatortabend!
Immer Montags: Roots Reggae- und Dub-Spezialitäten mit Hardy: Eintritt frei!
Immer Dienstags: Weizentag: 0,5l Weizen für 1,80 Euro!
Immer Mittwochs (außer bei Veranstaltungen): Pitchertag: 1,5l Faßbier im Pitcher für sagenhafte 5,50 Euro!!!
Immer Donnerstags: Donnerstags-Kick an 2 Top-Tischen
außer: jeden zweiten Donnerstag im Monat: Offene Bühne
und:außer jeden vierten Donnerstag im Monat: Unplugged / Akustik-Konzert Reihe - im Anschluß an das Konzert dann (liedermachingüblich) offene Bühne
Jeden Freitag (außer bei Veranstaltungen): Weizen-Caipi-Sekt-Tag: 0,5l Weizen für 1,80 Euro, Caipirina und Mojito für nur 3,- Euro und das Glas Sekt für 1,30 Euro!
Immer bei Fußball etc.: Glotze an - auf Wunsch - oder sowieso!
An jedem Tag Happy Hour (außer bei Veranstaltungen): Vor 21 Uhr: 0,5l Weizen für 1,80 Euro, Caipirina und Mojito für nur 3,- Euro und das Glas Sekt für 1,30 Euro!
An jedem Tag Geisterstunden Happy Hour von 0 bis 1 Uhr: 1,5l Faßbier im Pitcher für sagenhafte 5,50 Euro!!!
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Veranstaltungen im und vom Café Kreuzberg
im Februar 2007 incl. 7. Göttinger Liedermaching Festival:
3. Live-Veranstaltungen Kurzkalender:
Freitag, 2.2.2007 und Samstag, 3.2.2007: 7. Nichtbeschissenes Göttinger Liedermaching Festival: 2 Tage auf 2 Bühnen auf 2 Etagen mit mehr als 32 Liedermachern aus der ganzen Republik
Donnerstag, 8.2.2007: (wie an jedem zweiten Donnerstag im Monat): Live: 13. Offene Bühne - Anlage etc. vorhanden. Betreuung: Jan Sperhake (j.sperhake ({[Auf dieser Website werden keine fremden Emailadressen veröffentlicht.]}) web.de)
Samstag, 10.2. 2007: Live: Left right here - Punk aus Minden
Samstag, 17.2.2007: Live: Tontrip - Rock aus Lödingsen
Mittwoch, 21.2.07: Live: Enno Bunger - POPMUSIK MIT OHRWURMGARANTIE
Samstag, 24.2.2007: Live: SINN(n) - melodic alternative Rock aus Hann. Münden & E-nite - Gitarrenrock aus Eschwege
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4. Näheres zu den Terminen:
Freitag, 2.2.2007 und Samstag, 3.2.2007:
7. Nichtbeschissenes Göttinger Liedermaching Festival:
2 Tage auf 2 Bühnen auf 2 Etagen
mit mehr als 32 Liedermachern aus der ganzen Republik
Vorverkauf:
Im Café Kreuzberg und bei Copy Team - AK 15 EUR, VVK 12 EUR, VVK 2 Tage 20 EUR
Auswärtige können Karten auch per e-mail erwerben: {[Auf dieser Website werden keine fremden Emailadressen veröffentlicht.]}
Noch vor nicht allzu langer Zeit wurde im Zusammenhang mit der wiedererwachten Liedermaching-Szene von einem neuen Aufbruch, einer Morgendämmerung gesprochen.
Mittlerweile erstrahlt die Sonne am Himmel dieser deutschsprachigen Künstlergemeinschaft in hellem Glanze! Überall in Deutschland sprießen und gedeihen Liedermaching-Abende und -Festivals.
Während die alten Hasen sich als erste Liedermaching Band zu "Monsters of Liedermaching" zusammentun, erhalten junge Künstler ihre Chance, mehr und mehr Menschen anzusprechen und mit Ihrem Mut, auf lustige oder ernsthafte, aber immer glaubhafte, persönliche und stimmige Art, einfach das zu sagen, was sie denken, die Neugierde des Publikums auf sonst nicht ausgesprochene Gedanken und inspirierend frische Ideen neu zu wecken!
Wie in den Jahren zuvor macht der besondere Reiz des Göttinger Liedermaching Festivals die Nähe zu und zwischen den Künstlern einerseits sowie der schnelle Wechsel an Eindrücken und Stimmungen und vor allem das überwältigende und immer wieder überraschende Feuerwerk an Originialität andererseits aus.
Fast ohne Atempause wechseln die Stimmungen ebenso schnell wie die Künstler auf den Bühnen. Nachdenkliche Töne wechseln sich ab mit Liedern, die man automatisch mitsingt, mal dominiert Wortwitz, mal virtuoses Gitarrrenspiel! Spontan unterstützen sich die Künstler bei ihren Sets, neue Ideen und Möglichkeiten der Zusammenarbeit entstehen - man gibt sich buchstäblich die Gitarren in die Hand! Es wird inszeniert, gelacht ,gesungen, gefeiert - und zwar nicht für das, sondern mit dem Publikum, das sich stets als Mittelpunkt der Party fühlt!
Mittlerweile hat sich eine stetig wachsende Bewegung um Funny van Dannen, Götz Widmann, Rüdiger Bierhorst, Fred Timm, Vicky Vomit, Stoppok, Danny Dziuke, Heinz Ratz, Totte Kühn, Timon Hoffmann, Janina, Mike Godyla, Positano, Andreas Wagner, Michael Günther und wie sie alle heißen gebildet.
Barden, Geschichtenerzähler, Bänkelsänger, mit neuen Fragen und neuen Antworten, lustiger, zynischer, böser als ihre Vorgängergeneration.
Neue musikalische Einflüsse wie Dub, Punk, Pop und Ska werden vermischt mit den Stilen der Vorbilder von vor 30 oder auch 500 Jahren.
Auch wenn sich derzeit ein Trend zu mehr Duos abzeichnet:
Die Keimzelle liegt weiterhin in "eine Stimme und eine Gitarre"
und "der Hammer" bleiben Originalität und gute Unterhaltung!
Eine Auswahl der interessantesten Vertreter dieses neuen alten Genres versammelt sich nun wieder im Café Kreuzberg zu einem Festival, das gleichzeitig eine der beiden größten Liedermacher-Jahresparties der Republik darstellt!
Ach ja - noch zum Titel, da ja immer wieder Leute, die das Festival nicht kennen, fragen, warum es denn so genannte wird: Als wir 2001 in großer Runde zusammensaßen und sinnierten, was eigentlich diese Festival von so vielen anderen, langweiligen Liedermacher Veranstaltungen unterscheidet, sagte Milan Augustiani: "Ganz einfach: Es ist halt nicht beschissen"Š
Für das feste Programm an beiden Tagen (Näheres s.u.) gebucht sind -
(und wir sind natürlich mal wieder völlig überbucht, weil es soooo schwer ist jemanden wegzulassen, aber nur so Platz für Neulinge entstehen kann):
Rüdiger Bierhorst (B)
Der Flotte Totte (leider nur Freitag) (K / HH)
Fred Timm (leider nur Freitag) (HH)
Jana Ballenthien (HZ)
Johannes Georg Kaffner-Duo (FR)
Michael Günther (B)
Janina (HH)
Jan Sperhake (GÖ)
Carsten Schollmann (GÖ)
Verspielt (GÖ)
Spieltrieb (OL)
Jess (TR)
Kalter Kaffee (EF)
Andreas Wagner (WN)
Johanna Zeul (MA)
Gymmick (N)
rotten flesh better than fresh (GÖ)
Sven Panne (HH)
Ingsteph & Ko (EF)
Die 2 Berliner (B)
Bärtig Vogts and the brutal fist schön (GÖ)
(Zusätzlich dabei: Philip Kasten (GÖ), Onkel Hanke (SL), das Beeke Duo (GÖ) und andereŠ)
Das Erfolgsrezept des Festivals
liegt neben der Qualität der Darbietungen in der auffallend hohen Zahl an Künstlern, die für das Konzept wichtig ist: Jeder Teilnehmer könnte ein abendfüllendes Programm allein bestreiten.
Durch die Beschränkung der Auftrittszeit auf 30 Min. je Tag im offiziellen Programm, ist aber jeder Auftritt wie im Flug vorbei, so daß bei diesem Feuerwerk an Originalität keine Langeweile aufkommen kann und falls doch, so holt man sich mal eben ein Bier und schon ist ja der nächste dran. Ausserdem kann man ja auch zur anderen Bühne wechseln.
Da an beiden Tagen fast die gleichen Programmpunkte jedoch in anderer Kombination ablaufen, ist gewährleistet, daß interessierte Zweitagesbesucher auch wirklich jeden Künstler erleben können.
Die Kurzauftritte focussieren die Künstler zudem auf diejenigen Ausschnitte aus ihren abendfüllenden Programmen, die der Stimmung gerade am besten entsprechen. Eine Komprimierung, die allen zu Gute kommt, auch wenn man hie und da wünschen würde, daß eben dieser Auftritt gerade doch bitte noch länger gehen möge: Wenn es am schönsten ist, wird, nein, nicht aufgehört, sondern gewechselt!
Aber: Keine Sorge, da fast alle Künstler an beiden Tagen auftreten, kann ein Zweitagesbesucher auch wirklich jeden auf der Bühne erleben oder seinen Liebling auch zweimal und das mit dem jeweils passendsten Programmausschnitt!
Wem das nicht reicht, der wird im Teil mit offener Bühne nach dem offiziellen Programm erfahrungsgemäß noch bis zum Morgen auf seine Kosten kommen, denn wer Lust hat, spielt dort in bunter Folge und bunter Kombination mit seinen Kollegen noch lange weiter, so wie es eben Spaß macht!
Besonderes Merkmal dieser Künstlerfamilie ist, daß keine "Musikerpolizei" auftaucht, sich vielmehr im Gegenteil alle gegenseitig unterstützen und so eine menschlich erfreuliche, einmalige Party entsteht, zwischen und mit den Künstlern und einem Publikum, das sich diesem Zauber nicht entziehen kann, auch wenn über 8 Stunden (Erfahrungswert) Bühnendarbietung je Abend eher an Ermüdung denken lassen - aber davon keine Spur!
Ablauf an beiden Tagen:
Haus geöffnet am Freitag ab 17 Uhr, am Samnstag ab 14 Uhr.
Festivaleinlaß an beiden Tagen um 19 Uhr.
Showtime: Bühne A von 20 bis ca. 0:30 Uhr im 30 min. Takt
Bühne B von 21 (wohl eher ab 20 h) bis ca. 1:30 Uhr im 30 Min. Takt
Das ist am Freitag und am Samstag so.
Das genaue Programm wird beim Einlaß ausgehändigt und vorher nicht veröffentlicht, um den Ablauf nicht zu stören. Es lohnt jeder Programmpunkt!
Es wird im festen Programm von 20 bis 1:30 Uhr je Tag > 18 Auftritte im 30 Min.Takt auf 2 etwa parallel bespielten Bühnen auf beiden Etagen geben. Also gesamt > 36 garantierte Auftritte während des Festivals in > 11 Stunden. Hierbei werden mehr als 30 LiedermacherInnen allein im festen Programm auftreten.
Nach Ende des Programms um ca. 0:30 im OG und 1:30 Uhr im EG werden die beiden Bühnen als open stage frei gegeben und erfahrungsgemäß geht es dann bis morgens weiter. An beiden Tagen open end.
Schon jetzt ist klar, daß einige Künstler zusätzlich kommen werden und zumindest den Zugabenteil sehr verstärken werden!
Nähere Infos zu Liedermaching
u.a. bei: www.bierhorst.de , www.weiherer.com, www.fredtimm.com (bei den genannten incl. netter Beschreibung Göttinger Festivals), www.monstersofliedermaching.de , www.liedermaching.de , www.goetzwidmann.de , www.hanebuechlein.de/totte , www.heinzratz.de , www.mikegodyla.de , www.derautomat.de , www.lieblingspage.de , www.vicki-vomit.de , www.zimtfisch.de , www.carschti.com , www.beeke-duo.de , www.positano-underground.de , www.Janinarockt.de , www.ede-wolf.net , http://jessmusik.watsolls.de/ , www.erfurter-liedermacherfestival.de , www.kalter-kaffee.net , http://linksbido.gudile-clan.de , www.carstenschollmann.de , www.die-dolly-busters.de , www.gymmick.de , www.sven-panne.de , www.timon-hoffmann.de , www.ingsteph.de , www.sascha-gutzeit.de , www.spieltrieb.net.ms usw.
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Donnerstag, 8.2.2007: (wie an jedem zweiten Donnerstag im Monat): Live: 13. Offene Bühne - Anlage etc. vorhanden. Betreuung: Jan Sperhake (j.sperhake ({[Auf dieser Website werden keine fremden Emailadressen veröffentlicht.]}) web.de)
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Samstag, 10.2.2007: Live: Doppelkonzert mit Left right here - Punk aus Minden & The Shrinx - Punk n'Roll aus dem Eichsfeld
"Provinz schützt vor Punkrock nicht!³ behauptete einst die Bandbio der 2002 verblichenen Punkcombo MILK aus Minden. Zum Glück!
Denn war der Körper auch tot, das Herz schlug noch immer und es wollte verdammt nochmal gehört werden! Und so kam es, dass man ihm Anfang 2003 in Form von LEFT RIGHT HERE einen wunderschönen neuen Körper gab und eine ehrliche Stimme verlieh.
Gut drei Jahre, ein 5-Track-Demo und zahlreiche Liveauftritte quer durch die Republik, u.a. mit so illustren Namen wie BOY SETS FIRE, MUFF POTTER oder STRUNG OUT, später, müsste es konsequenterweise heißen: "Punkrock schütz vor Songwriting nicht!³ LEFT RIGHT HERE sind erwachsen geworden: Sie haben sich musikalisch weiterentwickelt, aber sind über das Alter hinweg, wo man sich seiner musikalischen Ziehväter schämt. Ungestümer melodischer Punkrock der kalifornischen Spielart wird immer wieder von bedächtigeren, latent melancholischen Tönen in die Schranken gewiesen. LEFT RIGHT HERE führen den zum Unwort avancierten Begriff "Emo³ wieder auf seinen Ursprung zurück: Emotionen - und zwar die gesamte Bandbreite: Fröhlich aber immer ein wenig in Gedanken versunken, traurig aber nie ohne Hoffnung! Keine Rasierklingenromantik und kein trendy Sing-/Schrei-Schema, nur ehrlicher gefühlvoller Punkrock.
Anfang 2006 begab man sich in die MOS-Studios in Bitburg um das Debut-Album "Short Story Long³ aufzunehmen, das am 01. September 2006 auf dem JUPITER JONES-Label Mathildas Tonträger erscheinen wird. "Short Story Long³ ist die musikgewordene Anti-These der Behauptung, es gebe keine Befreiung aus dem engen Drei-Akkorde-Korsett des Punkrock.
Minden is back on the map, so watch out!
Shrinx: Bestehend seit Dezember 2002, hatten "the shrinx³ immer das Ziel, Musik nach ihrem Verständnis zu machen - egal was die Masse gerade macht. Anfangs als Cover-Band mit Stücken aus dem deutschsprachigen Punk/Rock Bereich, beschlossen sie nach einiger Zeit mit selbstkomponierten Stücken die Musikwelt zu schocken. Ihre Musik ist laut, ehrlich, kompromisslos und wenn überhaupt in die Genres Punk /Rock / Hardcore einteilbar. Mit selbstgeschriebenen englischsprachigen Texten, brachialen Gitarrenriffs und Vocals, kurz vorm Stimmbandriss und doch sanft wie Engelschöre, wollen sich die vier, in den Ohren ihres Publikums festsetzen. Ihre Devise lautet: Musik, die geradeaus als Richtung vorgibt, jedoch die gewisse Sensibilität zum guten Klang nicht vergisst. The Shrinx "ziehen ihr Ding durch³ und bezeichnen es als Punk, auch wenn dies vielen nicht in den Kram passt. Aber darum geht¹s nun mal.
Vorbei an skeptischen Blicken und verneinenden Kopfschüttelern, bahnen sie sich ihren Weg zu Leuten, die wissen wie R.O.C.K. buchstabiert wird. Wer¹s nicht glaubt, wird¹s live erlebenŠ
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Samstag, 17.2.2007: Live: Tontrip - Rock aus Lödingsen
Tontrip kommt aus Lödingsen, ein Ortsteil der Gemeinde Adelebsen, wo sich auch der Proberaum befindet und spielt seit Sommer 2003 zusammen in klassischer Besetzung:
Schlagzeug (Harald), Tasten (Burkhard), Bass (Uwe), Gitarre und Gesang (Alex)!
Daraus entsteht überwiegend Rockmusik, laute und leise.
Die Texte sind breit gefächert: mal poetisch, mal melancholisch, mal sehnsüchtig, mal ironisch, mal kritisch und selbstkritisch und auch mal weniger ernst. Halt aus dem Leben gegriffen.
Tontrip schreibt deutsche Texte aus Überzeugung. Mit ihrer Musik geht es ihnen in erster Linie um Freude am Spielen, um Selbstausdruck. Das geht für sie am Besten in ihrer eigenen Sprache.
Tontrip hat ein abwechslungsreiches Programm. Wenn es sein muss spielen sie auch mal bis zu drei Stunden. Da haben die einfach Spaß dran.
Ende dieses Jahres haben sie ihre zweite CD im Studio eingespielt, die voraussichtlich Anfang 2007 erscheinen wird. Nach "Cowboys im Schneesturm³ wird ein deutlich erweitertes Spektrum an Musik zu hören sein. Sie lassen sich nicht gerne in eine unflexible Schublade einordnen.
Der Bandname lässt sich auch programmatisch verstehen. Mit einem Trip verbinden sie Ideen wie: Unterwegssein in etwas Fremdes, Ungewohntes; Neugierig sein. So geht es ihnen auch, wenn neue Songs entstehen. So könnte es auch den Leuten gehen, die sich auf ihre Musik einlassen.
www.tontrip.de
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Mittwoch, 21.2.2007: Live: Enno Bunger - POPMUSIK MIT OHRWURMGARANTIE
"Ausdrucksstarke Piano-Popmusik mit Ohrwurmgarantie³, so könnte man die Musik des 19jährigen norddeutschen ENNO BUNGER in einem Satz beschreiben.
Zum einen gibt es da die melancholische Seite - Lieder, die von den Themen handeln, welches die Menschen schon immer bewegte: Enttäuschungen. Trauer. Herzschmerz. Liebe. Mal melancholisch ruhig, mal ausbrechend emotional, voller Verzweiflung. So manch einer hat bei einem Auftritt von ENNO BUNGER schon eine Träne vergossen. Kein Zeichen für kitschige Schnulzmusik, sondern für authentische, gefühlvolle Musik, die unter die Haut geht.
Doch wie im richtigen Leben kann alles im nächsten Moment schon wieder ganz anders aussehen. So stehen ebenso optimistische, heitere Songs auf der Setlist, die dazu einladen, dass Tanzbein zu schwingen.
Musikkritiker, die kategorisieren möchten, sollten in den Schubladen suchen, in denen sich Bands wie Blumfeld, Coldplay, Echt, Kante oder Tomte tummeln. Wer sich nun fragt, wie ENNO BUNGER klingt, dem möge man antworten: "so, wie gute, handgemachte Popmusik klingen sollte.³ Und die kann und will auch er nicht neu erfinden, sondern sie lediglich um einige Pophymnen erweiternŠ
Seit mehr als 13 Jahren sitzt ENNO BUNGER nun Tag für Tag am Klavier. Wo viele Singer/Songwriter sich selbst nur begleiten, steht bei ihm oftmals einfach nur das Instrument im Mittelpunkt. Die Instrumentalteile an den Tasten kommen nicht nur gefühlvoll, sondern auch virtuos gespielt daher und haben schon so manchen Zuhörer überzeugt.
Nach zahlreichen Auftritten im Jahre 2006 u.a. mit Szenegrößen wie Denison Witmer (USA), Björn Kleinhenz (SWE), Alarma Man (SWE) oder Wolke wurde im Oktober 2006 die erste CD eine 4-Track-EP mit dem Titel "Vorbei³ veröffentlicht. Mit den darauf enthaltenen Titeln "Vorbei³ und seiner einzig englischsprachigen Ballade "How I Feel³ machte ENNO BUNGER schon im Internet auf sich aufmerksam beide Titel eroberten im Mai diesen Jahres innerhalb der ersten Woche die Plätze #1 und #2 der Charts der Szeneseite emopunk.net und hielten sich dort für weitere 6 Wochen. Ende des Jahres soll nun das erste Album aufgenommen werden, im Februar 2007 steht die erste Deutschlandtour an.
Weitere Infos, Bilder und Hörproben online unter www.ennobunger.de oder
www.myspace.com/ennobunger
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Samstag, 24.2.2007: Live: Doppelkonzert mit SINN(n) - melodic alternative Rock aus Hann. Münden & Enite - Gitarrenrock aus Eschwege
SIN[n] ist kein Produkt der neuen Rechtschreibreform, sondern das Ergebnis eigenwilliger Musiker, die sich nicht festlegen wollen und in keine Schublade passen.
SIN[n] steht für englische und deutsche Songs, die es immer wieder schaffen ihr Publikum provokant, kraftvoll, und expressiv mitzureißen. Eine SIN[n]fonie zwischen Gefühl, Traum und der harten Realität spiegelt sich in den facettenreichen Botschaften Ihrer Stücke wider.
SIN[n] arbeiten an einem stetig wachsenden Repertoire aus kräftigen Rocksongs, sowie gefühlvollen Rockballaden, die das Ergebnis der unterschiedlichsten musikalischen Einflüsse sind. Die Band selbst beschreibt ihre Musik als melodisch, alternative Rockmusik, obwohl sie sich ungern durch solche Kategorien einengen lässt.
SIN[n], das sind vier unverwechselbare Charaktere. Frontmann und Bassist Robert, dem es immer wieder gelingt, das Publikum zu animieren und mitzureißen. Martins eingängige und gefühlvolle Gitarrensoli und Phils kräftige Riffs komplettieren die Saitenfront. Mit seinen abwechslungsreichen Rhytmen bildet Drummer Fabi, das rythmische Fundament der Band.
Enite: Seit der Gründung im Jahre 2004 spielte die junge Nachwuchsband Enite mit dem Programm ihrer ersten Platte "Words In VainŠ³ Gigs auf vielen Veranstaltungen in- und außerhalb ihrer Heimatstadt Eschwege. Dazu zählen unter anderen Musikfestivals wie Hessentag 2006, Werrastock und auch das Nachwuchsfestival 2006, wo die junge Band unter vielen Bewerbern in die Auswahl kam und den dritten Platzt belegte. Dieser kleiner, für Enite jedoch großer Erfolg, weckte ihr Interesse an Bandwettbewerben und motivierte sie noch mehr dazu sich im dunklen Bandraum einzuschließen und neue Ideen zu entwickeln bis ein neues Programm auf den Beinen steht.
Mit ihrem alternativen Gitarrensound in Verbindung mit zweistimmigen melodischen Gesang rocken Enite nun ab 2007 mit neuer Setlist und in neuer Besetzung am Schlagzeug weiter. In Planung sind auch schon die neuen Aufnahmen ihrer zweiten Platte, wie sie heißen soll ist noch unbekannt, doch auch dieses Mal kann man auf die neuen Songs gespannt sein.
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5. Happy Hours, Happy Days, Spezialpreise (gelten nicht bei live Veranstaltungen):
Und dann gibt's da immer noch die Spezialpreise im Cafe Kreuzberg (gelten immer außer während Parties und Veranstaltungen):
An jedem Tag Happy Hour: Vor 21 Uhr: 0,5l Weizen für 1,80 Euro, Caipirina und Mojito für nur 3,- Euro und das Glas Sekt für 1,30 Euro!
An jedem Tag Geisterstunden Happy Hour von 0 bis 1 Uhr: 1,5l Faßbier im Pitcher für sagenhafte 5,50 Euro!!!
An jedem Dienstag: Weizentag: 0,5l Weizen für 1,80 Euro!
An jedem Mittwoch: Pichertag: 1,5l Faßbier im Pitcher für sagenhafte 5,50 Euro!!!
An jedem Freitag: Weizentag: 0,5l Weizen für 1,80 Euro und Spezialpreistag: Caipirina und Mojito für nur 3,- Euro und das Glas Sekt für 1,30 Euro!
An jedem Sonntag: NEU: Zusammen gammeln - Der Tatortabend!
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